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Fanfiction

Die rote Lilie - Ron

von Cute_Lily

Vielen Dank für alle eure lieben Kommis!
Ihr seid Wahnsinn!
Danke!

Und weiter:

„Wow“, hauchte Harry, als er seine Lippen von ihren nahm.
„Ja, wow“, antwortete sie und er betrachtete die hübsche Rötung ihres Mundes.
Sein Zeigefinger strich über ihre leicht angeschwollene Unterlippe.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte sie besorgt, die Stirn gerunzelt.
Er musste wohl etwas durcheinander ausgesehen haben.
„Nein, alles okay. Ich war nur…“, wie sollte er es ausdrücken, „…überrascht.“
Sehr diplomatisch, Mister Potter.
Überrascht war ein netter Ausdruck für etwas, das ihn schier aus der Fassung gebracht hatte und Harry James Potter verlor nicht so schnell die Fassung.
„Harry?“
„Hm!?“ Er zuckte erstaunt zusammen, als sich ihm ihre ganze Seele mit einem Blick preisgab.
„Es musste geschehen, das wissen wir beide.“
„Und es ist geschehen und…“
„…es war richtig so“, vollendete sie.
„Ja“, lächelte er, „es war richtig.“
Sie griff wieder nach ihrem Löffel, der in der Leidenschaft wohl auf den Tisch gefallen sein musste und aß weiter ihr Eis.
Er tat es ihr gleich und sie schwiegen einvernehmlich.
Sie hatte Recht, empfand er. Es musste geschehen und es war gut so.
Es zeigte ihm, dass es richtig war. Seine Entscheidung, sie bei sich zu behalten. Sie zu beschützen. Sie noch immer zu lieben und sie nie aufgegeben zu haben.
Hermine beobachtete den geschäftigen Reigen, der an ihnen vorbeilief, nichtsahnend, dass sie nur ein paar Meter von dem großen Helden ihrer Zeit entfernt waren.
Ihrem Helden.
Dem Mann, der ihr Herz kontinuierlich erobert hatte, ohne aufdringlich oder abschreckend zu sein.
Er war es tatsächlich, der ihr Innerstes in Aufregung versetzen konnte.
Kaum zu glauben, aber nach diesem stürmischen, infernalen Kuss sehnte sie sich schon wieder nach ihm. Seinem Mund. Seiner Wärme.
Ihm pur.
„Harry?“
„Hm?“
Sie schmunzelte.
„Ich habe irgendwie das Gefühl, dass dieser Kuss nicht Wirklichkeit war, sondern nur ein Traum. Meinst du, du könntest mir das Gegenteil beweisen?“
Wie herrlich, er errötete sogar.
„Wenn du das möchtest?“, fragte er spitzbübisch und blickte aus Hundeaugen zu ihr auf.
„Ja“, kam es etwas zu euphorisch und er antwortete mit einem einnehmenden Männergrinsen.
„Aber diesmal“, flüsterte sie, als sie ihre Augen schloss“, etwas sanfter bitte…“
Und ihre Lippen verschmolzen zu einer Einheit.
Der Kuss war zärtlich. Einem Schmetterlingshauch gleich. Und er war voller Liebe und Hingabe und Vertrauen.
Vorsichtig schob sich Harrys Hand in ihr Haar, während sie mit beiden Händen sein Gesicht festhielt.
Unter keinen Umständen wollte sie, dass er den Kuss beendete, bevor sie ihn nicht vollends ausgekostet hatte.
Unnötig zu sagen, dass er ihn nicht beenden wollte.
Er bewegte seine Lippen langsam über ihren Mund. Küsste schnell und samtig. Knabberte an ihrem Mundwinkel.
Sie seufzte herzlich auf und er ergriff die Chance, seine Zunge in ihre warme, feuchte Mundhöhle zu schieben.
Einem sinnlichen Tanz gleich, aus dem keiner als Sieger hervorging.
Fahrig wanderte seine Hand durch ihr seidig duftendes Haar.
„Mhm“, murmelte sie, nachdem sie sich wieder voneinander getrennt hatten.
„Luft holen“, dachte sie, „atme, Mädchen. Es ist nicht das erste Mal, dass dich ein Junge küsst.“
Es war aber das erste Mal, dass sie je ihr ganzes Wesen in einen Kuss hineingelegt hatte.
„Was soll ich nur mit dir machen?“, fragte er und sah sie leichtherzig an.
Die Mauer war endgültig gefallen.
Der Ring an ihrer Kette begann wahnsinnig heiß zu werden.
„Er glüht richtig…“
„Wer?“
„Dein…, mein Ring.“
Er kniff sie in den Unterarm.
„Du musst ihn abnehmen und an den Finger stecken.“
Grüne Augen prallten auf verliebte braune.
„Tut das nicht normalerweise der Mann?“
Er hörte diesen verdammt liebreizenden Schalk in ihrer Stimme und schwor sich, diese Geste irgendwann in die Tat umzusetzen.
„Ich tue es.“
Und er öffnete die Kette, fädelte den Ring ab und steckte ihn ihr an den rechten Ringfinger.
Er ließ ihre Hand nicht sofort los, sondern zog sie an seine Lippen und küsste den Ring, der nun allmählich kühler wurde.
„Hermine…“, doch er brauchte den Satz nicht zu beenden. Sie wusste, was hinter dieser Geste steckte.
Mit einer Träne im lachenden Auge genoss sie das Ziepen in ihrer Brust. Die überlaufenden Gefühle.
„Danke“, flüsterte sie nur.

Ron knallte den Tagespropheten auf den Esstisch, sodass Ginny und Mrs. Weasley zusammenschreckten.
„Ronnilein, ist alles in Ordnung?“, fragte seine Mutter besorgt und sah von ihrem Kaffee auf.
Er zitterte am ganzen Körper.
Und schwieg.
„Ronnilein?“
„Ich fass es nicht!“, stieß er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor und seine Stimme war tief und bösartig.
„Was…!?“
„Er lebt…“
„Wer lebt, Liebling?“
Und als Ginny den Unglauben und die Abneigung in Rons Augen sah, wusste sie bescheid.
„Harry James Potter lebt. Er ist zurück!“
Mrs. Weasley schrie aufgeregt und griff nach der Zeitung.
Tatsächlich, er war zurück.
Ein großes Bild von ihm und, zu ihrer Überraschung, auch von Hermine zierte die dritte Seite des Propheten.

„Heldenepos lebt“, las sie laut vor.
„Unfassbar. Der Retter der Nation, unser viel geliebter Harry James Potter, ist zurückgekehrt.
Er wurde gestern Nachmittag vom Kellner des Eissalons Fortescue‘s, in der Winkelgasse, entlarvt.
Bei ihm war die allseits bekannte Hermine Jane Granger, Mitbezwingerin des dunklen Lords und jüngste Heilerin, die das St. Mungo je gesehen hatte. Ebenso Potters beste Freundin aus Kindertagen.
‚Es war ein sehr intimer Moment zwischen den beiden‘, gestand der Kellner aufgeregt und fasziniert zugleich von der Begegnung mit diesen beiden Persönlichkeiten.

Kennerstimmen werden laut.
Sie hätten immer gewusst, dass Potter noch lebe. Sie hätten immer gewusst, dass mehr zwischen den beiden Freunden sei, als es den Anschein habe.

Natürlich, nun, nach Potters Rückkehr, stellen sich Tausende Fragen.
Wo war er all die Zeit?
Weshalb kehrte er zurück? Wegen der neuen Bedrohung durch die Bösewächter?
Wird er erneut für die Zaubererwelt und deren Bewohner einstehen und das Übel bekämpfen?
Wo tauchte er unter und wieso gab er sich seiner besten Freundin, Miss Granger, als erstes zu erkennen?
Fragen über Fragen, die wohl nur ein Interview mit dem Star klären können.

Nähere Spekulationen durch ehemalige Freunde und Bekannte erhalten Sie auf Seite 7, 8 und 9.“


Mrs. Weasley klappte die Zeitung zu und warf sie auf den Tisch.
„Er ist tatsächlich zurück“, sagte sie, nachdem sie sich das Bild aus dem Propheten in Erinnerung rief.
„Erwachsen ist er geworden, nicht? Und Hermine sieht auch sehr gut aus.“
„Mom!“, schrie Ron aufgebracht.
„Was denn, Ronni? Freu dich, dein bester Freund ist zurück. Der Junge, den du beweint und verachtet hast, dafür, dass er euch verlassen hat.“
„Wenn du wüsstest, Mommy“, dachte Ginny und sah sich in jene Zeit zurückversetzt, in der Ron aus Zorn Dinge zerstört hatte.
Es war jene Zeit nach Harrys Verschwinden gewesen, die den Bruch zwischen Ron und Hermine bewirkt hatte.
Er gab Harry die Schuld dafür und in gewisser Weise, gestand sie sich ein, war es auch die seine.
Sie war lange sauer und enttäuscht und verletzt gewesen.
Sehr lange aber sie hatte sich gefangen.
Sie hatte gesehen, wie sehr Hermine gelitten hatte und wie wenig sie ihr hatte helfen können.
Ein paar Mal hatte Ginny Hermine auf Arbeit besucht. Sie war in ihrem Job aufgegangen, doch hatte sie, Ginny, erkannt, dass immer etwas in Hermines Leben gefehlt hatte.
Es war nicht schwer gewesen, zu erraten, was das war.
„Ginny!?“
Sie überhörte es.
Im Geiste ging sie noch einmal die letzte Begegnung mit ihnen durch.
Wie glücklich sie gewesen waren, obwohl so viel Schlimmes geschehen war.
„GINNY!“
„Was denn?“, fragte sie jetzt und riss sich aus ihren Gedanken.
„Wusstest du davon?“
„Wovon, Ronald?“
„Du weißt, was ich meine“, zischte er gefährlich und selbst Mrs. Weasley sah ihren Spross komisch an.
„Von Harrys Rückkehr?“
Er nickte knapp.
„Nein.“
Sie wusste, dass er ihr nicht glaubte aber das war ihr egal. Sie hatte einen Unbrechbaren geschworen und würde ihn, um ihres Lebens Willen, nicht brechen.
„Neville erwartet mich, Mommy“, sagte sie fest und versuchte stur geradeaus zu sehen.
„Grüß ihn bitte ganz lieb und sag ihm, dass ich ihn gerne einmal wiedersehen würde. Schließlich macht er meine einzige Tochter glücklich.“
Ginny errötete.
„Mom!“
Ein Gutes hatte es, dass Harry fortgegangen war. Ihre Gefühle für ihnen waren abgeklungen und durch starke Liebe zu Neville ersetzt worden.
Auch wenn sie noch immer ein bisschen in den Schwarzhaarigen verschossen war. Aber wer war das nicht!?
Selbst ihre Mutter freute sich über Harrys Rückkehr.
„Geh schon, Liebes.“
Sie verabschiedete sich von ihr mit einer großen, warmen Umarmung, herzte sie fest und küsste sie auf die Wange.
An der Tür drückte sie Ron kurz, der sie, als sie loslassen wollte, allerdings festhielt.
„Du hast Kontakt zu Hermine, habe ich Recht!?“
Sie versteinerte.
Das konnte sie nicht leugnen.
„Ja, das habe ich. Wieso?“
„Sie antwortet mir nicht mehr, Ginny. Ich glaube, sie wendet sich Harry zu. Diese elende Schwärmerei für ihn kotzt mich an! Sie weiß, dass sie zu mir gehört. Sag ihr, dass ich… nein, warte. Ich werde es ihr selbst schreiben. Egal, wie viele Briefe ich schreiben muss, bis sie antwortet. Ich werde ihr schon klar machen, dass sie eine sichere und angenehmere Zukunft mit mir hätte als mit ihm!“ Er spuckte das letzte Wort halb aus.
„Oh Ronnilein, wenn du dich da mal nicht gewaltig täuschst“, dachte sie sich und ging.

„Draco, kannst du mir bitte helfen?“, fragte Danielle, die gerade einen Stapel Akten sortierte.
Er stand von seinem behelfsmäßigen Schreibtisch im Keller des St. Mungo‘s auf und ging zu ihr herüber.
Als er sich herabbeugte und auf die Akten spähte, roch sie seinen netten Duft.
Ja, es war ein mehr als netter Duft, der ihm angedieh und es war nicht leicht gewesen für sie, sich einzugestehen, dass er sie betörte.
Sie, einen Vampir erster Klasse.
Oh ja, seit einigen Momenten war es nicht mehr Harrys Blut, dass sie innerlich zum Wahnsinn trieb.
Es war seines.
Sie hörte den schnellen Pulsschlag unter der Haut seines Handgelenks.
Sie roch den anheimelnden Geruch seines roten Blutes und wusste, dass er adliger Herkunft war.
Blaues Blut also.
Immer, wenn sie aufsah und ihn beobachtete, erhaschte sie einen Blick auf seine Ader am Hals.
Ihr Innerstes frohlockte bei dem Gedanken, ihre Reißzähne in seinen Hals zu rammen.
Aber sie hatte aufgehört, sich von Menschenblut zu ernähren.
Einzige Ausnahme war Harry gewesen, der sie gezwungen hatte, das nährstoffreichere Blut eines Menschen zu trinken.
Auch jetzt wieder, als er ihr so nahe war, überkam sie das harte Verlangen, seinen Lebenssaft zu kosten.
Das himmlische Zucken seines Körpers unter ihrem zu spüren, wenn ihre Zähne sein Fleisch berührten.
Oh, er war der Teufel. Er war sich nicht einmal bewusst, welche Qual er ihr auferlegte.
Mit ganzer Selbstbeherrschung löste sie den pulsierenden Blick von seiner Hauptschlagader und widmete sich den Akten.
„Laut meiner Forschungen sind noch genau 117 Schüler übrig, die unterrichtet werden wollen. Bei genauerer Betrachtung ergibt sich bei drei Häusern die genaue Aufteilung von 39 Schülern pro Haus. Slytherin ausgeschlossen. Die sind alle fort.“
„Korrekt, dafür haben wir gesorgt.“
Seine Stimme umschmeichelte ihren Sinnen.
Seit wann war die Stimme eines Sterblichen solch ein Nervenkitzel für sie?
„Erstklässler gibt es keine mehr. Ebenso Zweitklässler. Alle anderen Jahrgänge sind ebenso dezimiert. Werden wir den Abschlussjahrgang und die Sechstklässler zusammenschmeißen?“
„Ich denke, das wird vorerst das Beste sein. Und wir werden einige Fächer absetzen müssen.“
„Arithmantik und Alte Runen“, hakte sie ab, „die Lehrerin hat sich aus dem Staub gemacht, als du zum Kampf gerufen hast.“
„Droht uns Gefahr von ihrer Seite aus.“
„Nein“, versicherte Danielle und schob sich eine Strähne ihres silbernen Haares aus der Stirn.
„Welche Fächer noch?“
„Pflege magischer Geschöpfe. Zaubertränke. Wahrsagen.“
„Das ist gar nicht gut, Danielle. Je weniger Fächer wir anbieten, desto mehr werden uns die Schüler abhanden gehen.“
„Ich weiß, ich weiß“, erwiderte Danielle.
„Ich hab da an jemanden gedacht, um zumindest vorübergehend Arithmantik und Alte Runen abzusichern.“
Er hob fragend eine Augenbraue.
„Hermine ist zwar sehr beschäftigt aber ich glaube, ich könnte sie dazu überreden, ein paar Unterrichtsstunden in den untersten Klassen zu machen. Die Grundlagen muss sie schaffen. Alles weitere kann ich übernehmen.“
„Und Zaubertränke?“
„Harry!?“
Draco lachte erfreut auf.
„Oh, ich weiß, dass er dieses Fach mehr hasst, als alles andere aber er ist wirklich gut, Draco, das musst du deutlich sagen.“
„Okay okay, du hast Recht. Aber ich glaube, er wird ablehnen. Er ist zu sehr beschäftigt, etwas über Andrew Thysson herauszufinden.“
„Sei dir da mal nicht so sicher. Ich denke, der Gedanke, zusammen mit Hermine zu unterrichten, wird einiges bewirken.“
Er grinste diabolisch.
„Du bist richtig clever, Miss Cezanne“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie versteifte sich automatisch.
„Tu…, das…, tu das bitte nicht, Draco…“
„Warum nicht?“, fragte er leise und liebkoste den Verlauf ihrer Ohrmuschel.
„Weil ich mich vielleicht nicht mehr unter Kontrolle haben könnte.“
„Ich habe keine Angst“, murmelte er und biss ihr in die empfindliche Haut unter ihrem Ohrläppchen.
„Draco“, stöhnte sie, „was tust du da!?“
Und sie spürte, wie der Vampirismus sie erregte. Überwältigte.
Und wie sie in einem Sog darin unterging, während Draco eine Hand auf ihre Schulter legte und sie erneut biss.

***

Das wars wieder von mir.
Fieser Cliff wa!?^^

Lob, Kritik, Anmerkungen, Wünsche, Fragen, ihr wisst, wie das geht. Ran an die Tasten.

Viele liebe Grüße
eure Lily


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