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Fanfiction

Die rote Lilie - Endlich

von Cute_Lily

Hallo, meine lieben Leser.
Ich möchte mich inständig bei euch dafür entschuldigen, dass es so lange gedauert hat.
Ich hatte privat und schulisch sehr viel Stress, der es mir nicht ermöglicht hat, weiterzuschreiben.

Ich hoffe, ihr seht es mir nach. Ich bin schließlich auch nur ein Mensch.

Nun das nächste Kapitel, das euch hoffentlich für all eure Warterei entschädigen wird.
Nur so viel: Das Kapitel heißt nicht umsonst: "Endlich"...^^

Weiter:

„Also, was gedenkst du, als nächstes zu tun?“
Harry strich sich durchs Haar.
„Zuerst will ich frühstücken, danach zieh ich mir was Ordentliches an und dann werde ich einen entspannten Tag einlegen, der allein dir und mir gehört.“
Sie schlug ihm spielerisch auf den Arm, während er sich vorbeugte und nach dem gebratenen Speck griff.
„Spinner“, lachte sie, „du weißt genau, was ich meine.“
„Natürlich aber ich möchte mich erst einmal daran gewöhnen, wie die Situation ist. Und ich möchte einen ruhigen Tag mit dir verbringen.“
„Nichts dagegen einzuwenden.“
Sie stand auf und holte die Kaffeekanne, um sich neuen Kaffee einzuschenken.
„Was schwebt dem Herr denn so vor?“
„Och, so dies und das“, sprach er, als wäre es die informativste Bemerkung, die er je gemacht hatte.
Sie seufzte.
„Ich lass mich einfach überraschen. Schlimm kann es ja nicht werden.“
Er funkelte sie zufrieden an.
„Korrekt, Liebes. Ich denke, dein Tag wird mehr als passabel sein.“
Sie lehnte sich vor und drückte ihre Lippen auf seine Wange.
„Das glaube ich auch“, flüsterte sie und ihre Fingerspitze strich über die geküsste Stelle.
Dann legte sich ihre Hand auf seine Wange und er legte seine eigene Hand über ihre.
„Oh man, wie habe ich das vermisst“, dachte er und widmete ihr ein warmes, offenes Lächeln, das sie mit allem Gefühl erwiderte.
„Maria tut Remus und Tonks sicher gut. Von Teddy ganz zu schweigen. Hast du das Strahlen in Tonks‘ Augen gesehen? Und das Mitgefühl in Remus‘? Man konnte spüren, wie sehr das Mädchen und er sich verstanden.“
„Sie werden ihren Spaß haben, die Vier. Und ich bin vorerst froh, dass sie so aus der Gefahr heraus ist. Außerdem ist sie nützlich.“
„Wie meinst du das?“ Hermine rutschte ungeduldig auf ihrem Stuhl auf und ab.
„Zu Forschungszwecken. Schließlich will ich alle Infizierten vom Serum befreien. Irgendwie muss das doch möglich sein.“
Sie konnte nicht glauben, wie erwachsen er geworden war.
„Wir werden etwas finden. Ich helfe dir.“
„Etwas Anderes hätte ich auch nicht erwartet. Schließlich dürfte uns dieses Antiserum den Merlin-Orden oder was-weiß-ich für einen Preis bringen.“
„Als wenn du das wolltest.“
Er stupste sie an und sie löste ihre Hand von seiner Wange.
„Ich nicht aber es wäre der perfekte Einstieg für dich. All die Sponsorengelder, die dir eine andere Forschung ermöglichen würden.“
Sie hob fragend eine Augenbraue.
„Alice und Frank Longbottom“, erwiderte er schlicht.
Oh, wie Recht er da hatte.
Und sie war wieder einmal überrascht, wie gut er sie zu kennen schien.
Sie hatte, seit sie damals vom Schicksal der Longbottoms erfahren hatte, beschlossen, etwas für sie zu tun. Sie wollte sie heilen und Neville seine Eltern zurückgeben.
Faszinierend, dass Harry sie nach so viel Zeit doch immer wieder überraschte.
Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte, dass er alles an ihr kannte. All ihre Wünsche und Hoffnungen.
Doch mit einer Sache war sie sich absolut sicher: Er würde sie niemals verletzen. Ihre Träume nie mit Füßen treten.
Sie vertraute ihm wie niemandem sonst. Und, was sie sich in letzter Zeit immer öfter ins Gedächtnis rief, sie liebte ihn inbrünstig.
Hermine tat sich Rührei auf den Teller und salzte es.
Ihre Gabel klimperte, als sie zu essen begann und für geraume Zeit war das Besteckklirren das einzige Geräusch.
Wie normal und angenehm es war, mit Harry zu frühstücken!
Sie stellte sich vor, wie es wäre, jeden Abend in seinen Armen einzuschlafen und jeden Morgen dort wieder aufzuwachen. Aufzustehen und mit ihm den Esstisch zu decken.
Sie stellte sich das übliche Geplänkel mit ihm vor und dass er sie vor dem Essen küssen würde.
Sowieso sinnierte sie schon länger, wann es endlich zu diesem heiß ersehnten Kuss kommen würde. Jede Zelle ihres Körpers erbebte, wenn er sie berührte. Ansah. Und wieder berührte.
„Möchtest du noch ein bisschen Speck, Hermine?“, fragte er unschuldig und deutete auf die saftigen Streifen Fleisch.
„Nein, Danke“, antwortete sie und kehrte in ihre Gedankenwelt zurück.
Er bemerkte durchaus ihre in sich Gekehrtheit, tat allerdings nichts dagegen.
Manchmal war es besser, sich mit seinem Innenleben zu beschäftigen. Das wusste er.
Also überließ er sie ihren Gefühlen, die er ihr vom Gesicht ablesen konnte, und las dafür ausgiebig den Tagespropheten.

„Schließ die Augen, Hermine“, flüsterte er ihr zu und stellte sich hinter sie.
„Was hast du nur vor?“, erwiderte sie fragend und tat wie ihr geheißen.
„Hab ich doch gesagt, ich werde einen angenehmen Tag mit dir verbringen.“
„In Harry-Gestalt? Willst du das wirklich tun? Sie werden dich sofort erkennen!“
„Das will ich ja gerade. Natürlich mag ich diese ganze Aufmerksamkeit nicht aber unsere Gegner sollen ruhig wissen, dass ich, das Symbol der Hoffnung, wieder da bin! Dass ich nicht tot bin, wie manche Experten und der Prophet dachte. Ich will, dass sie wissen, dass du bei mir bist. Ein herber Genickschlag. Und ich will, dass sie sich darüber im Klaren werden, dass du nicht ohne Grund bei mir bist. Dass ich dich mit meinem Leben schütze und dass du zu mir gehörst.“
Sie schluckte gerührt, war sich dieser Worte jedoch nicht im ganzen Ausmaß bewusst.
„Oh Harry.“
„So, aber nun genug geschwafelt. Jetzt will ich los.“
Sie öffnete wieder die Augen, drehte sich rasch um und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
Als sie den Kopf wieder geradeaus gerichtet hatte, spürte sie, wie rot sie war. Ihr Gesicht glühte.
Harry trat von hinten ganz dicht an sie heran.
Sie spürte seine sanfte Wärme und ließ sich davon einlullen.
Er legte seine Arme um ihre Hüften und bettete sein Kinn auf ihre Schulter.

Als sie die Augen wieder öffnete, waren auch seine Hände verschwunden.
Sie sah sich um und erkannte sofort, wo sie waren.
„Natürlich“, dachte sie, „wo auch sonst.“
Sie schmunzelte, als sie das Eingangsschild zu „Flourisch und Blotts“ las.
„Komm, ich habe dir doch etwas versprochen.“
Harry hielt ihr die ausgestreckte Hand hin und sie griff danach.
Es war etwas völlig Neues für sie, so mit ihm durch die Winkelgasse zu schlendern.
Sie lachte, als er ihr einige Witze von Hagrid erzählte, der sie ihm damals bei seinem ersten Besuch in der Winkelgasse erzählt hatte.
Es war so herrlich und ungewohnt, dass sie sich freier und doch gefangen fühlte.
Die ganze Zeit über alberten sie herum.
Es war beinahe wie damals, als sie noch Kinder gewesen waren.
Und doch waren sie nun erwachsen. So erwachsen.
Hermine sprach von ihren Reiseplänen, die sie irgendwann einmal verwirklichen wollte. Und Harry sprach von seinem Wunsch, einmal einen süßen Hund zu besitzen.
„Ich hatte nie einen und ich wollte immer einen haben. Aber momentan bin ich nicht in der Lage, meine Zeit mit einem Tier zu verschwenden.“
„Wenn alles vorbei ist, wirst du sicher einen tollen Hund haben.“
Entspannt erreichten sie Fortescue‘s Eissalon, als die Sonne am höchsten stand.
Harry rückte Hermine den Stuhl zurecht und sie setzte sich. Erst als sie bereits saß, setzte er sich ebenfalls.
Neben sie. Nicht ihr gegenüber. Sondern neben sie.
Gemeinsam sahen sie in die Eiskarte.
„Was möchtest du denn für ein Eis haben, Liebes?“
Sie mochte es, wenn er das sagte.
„Ich bin noch unschlüssig. Der Schokoeisbecher klingt gut. Und was nimmst du?“
„Ohne Frage, selbstverständlich den Quidditcheisbecher.“
Sie mussten beide lachen.
„Obwohl ich ja etwas viel Süßeres bevorzugen würde“, wisperte er ihr ins Ohr und sie fühlte, wie es in ihrer Magengegend schon wieder heftig zu ziehen begann.
Seine Hand umschlang ihre Finger und für einen Augenblick sahen sie sich tief in die Augen.
„Bestellung bitte?“, fragte der Kellner und blickte gelangweilt von seinem Zettel auf.
Er sah nur zu Hermine und bemerkte Harry deshalb nicht.
Dieser räusperte sich, hob ihre Hand an und führte sie sich an die Lippen.
„Meine Freundin hier möchte gern den Schokoeisbecher“, er lehnte sich zum Kellner, „Ich zahle gerne mehr, damit der Becher besonders hübsch aussieht.“
Der Kellner nickte, als Harry ihm unbemerkt ein paar Goldmünzen in die Tasche steckte.
„Und ich hätte dann gerne den Quidditcheisbecher.“
„Selbstverständlich. Kommt sofort, Mister.“
„Gut und bestellen Sie Fortescue einen schönen Gruß von mir.“
Er notierte sich das.
„Einen Gruß von…?“ Er blickte auf und keuchte dann erschrocken.
Erst jetzt schien er zu bemerken, wen er da vor sich hatte.
„Mister Po… Potter! Sie… Sie sind… es wirklich…“
„Ja, ein Autogramm können Sie später haben. Meine Freundin möchte ihren Eisbecher haben. Und ich mag unnötige Wartepausen nicht.“
„So-sofort, Mister Potter. Ich eile…“
Und der Kellner hastete zurück in den Laden.
Hermine hatte sich die ganze Zeit ein Lachen verkneifen müssen.
Es war aber auch urkomisch gewesen.
„Oh Harry, du bist ja fies. Der arme Mann. Schließlich wurdest du für tot gehalten.“
„Ach, der überlebt das schon.“
Hermines Haut vibrierte immer noch von seinem galanten Handkuss.
Sie schwiegen und genossen einfach nur das sonnige Wetter, bevor das Eis kam.
Fortescue höchstpersönlich brachte das Eis und schüttelte Harry energisch die Hand.
„Ich wusste, dass Sie nicht tot sind. Ich hab es gewusst. Und nun sind Sie hier, obwohl mir niemand geglaubt hat! Sie sind zurück.“
„Ja, in der Tat.“
„Warum waren Sie so lange fort, Harry?“, fragte der Ladenbesitzer interessiert.
„Ich brauchte Zeit für mich, um mit gewissen Dingen fertig zu werden.“
Hermine senkte verschämt ihren Blick, doch er drückte ihre Finger und sie wusste, dass er ihr nicht böse war.
Und dann blickte Fortescue zu Hermine.
„Miss Granger, Sie habe ich auch seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Um ehrlich zu sein“, er kratzte sich am bärtigen Kinn, „das letzte Mal zusammen mit Harry.“
Wie richtig der Mann lag.
Solch Kleinigkeiten hatte sie immer nur mit Harry unternommen. Ron hatte es immer imposant und pompös geliebt. Er war immer in den renommiertesten Bars und den teuersten Clubs mit ihr gewesen, obwohl sie das nicht gemocht hatte.
„Danke, Fortescue aber wären Sie so freundlich, uns wieder etwas Zeit zu gönnen. Ich habe Hermine lange nicht gesehen und ich wäre doch lieber alleine mit ihr.“
Der Mann nickte verstehend und ein gewisser Schalk blitzte in seinen Augen auf.
„Selbstverständlich. Sie haben Recht. Ich ziehe mich zurück.“
Und er grinste Hermine herzlich an und wies seinen Kellner an, die beiden nicht mehr zu stören.
Als sie wieder allein waren, stöhnte Harry auf und Hermine lachte.
„Du wusstest, dass es so kommen würde, Harry. Ich habe dich gewarnt.“
„Ja, ja… ich habe es ja auch erwartet und trotzdem ist es so ungewohnt, in sein altes Leben zu treten und alte Bekanntschaften wieder zu erneuern. Ungewohnt und schwer.“
„Aber bei mir war es nicht schwer, oder?“, flüsterte sie sinnlich und beugte sich zu ihm, während sie ihren Löffel in das Eis stippte und ihn wieder hinauszog.
„Nein, bei dir war es nicht schwer, nachdem du wusstest, dass ich…, du-weißt-schon-wer war.“
„So, es war bei mir leichter. Und warum?“
Sie schob sich den Löffel zwischen die Lippen und verdrehte die Augen.
Er lechzte nach ihr. Beobachtete diese so leidenschaftliche Geste.
Er wünschte, selbst der Löffel oder vielmehr das Eis sein zu können.
„Weil…, weil…“, er kam sich vor wie ein kleiner, unbeholfener Junge, der vor Schüchternheit nur Gestotter herausbekam.
Diesmal stippte Hermine ihren Zeigefinger in das Eis.
Er fraß jede Bewegung. Konnte sich nicht abwenden.
Verschlang alles.
Dass sie diabolisch lächelte, bemerkte er allerdings nicht.
„Was ist?“, fragte sie auf einmal heiser.
„N-n-nichts…“, antwortete er.
Sie hob ihre Hand an und wanderte damit zu seinen Lippen.
Der in Eis getauchte Finger strich sanft über seine Oberlippe, bevor er in sinnlicher Manier zu seiner Unterlippe glitt.
Vorsichtig schob sie ihren Finger zwischen seinen Lippen hindurch, hinein in seine warme, elektrische Mundhöhle.
Als sie ihren Finger wieder fortziehen wollte, packte er ihr Handgelenk und sog an ihrem Finger.
Ein wildes Gefühl griff nach ihr.
Ein Verlangen, das sie noch nie zuvor gefühlt hatte. Bei keinem anderen Mann.
Sie wollte ihn besitzen. Sie wollte, dass er sie in Besitz nahm.
„Harry“, keuchte sie, als er ihren Finger aus seinem Mund entließ.
Er erwiderte ihren Namen mit solcher Sanftheit, dass ihr Verstand einen Moment aussetzte.
„Ich werde dir“, flüsterte sie, „…Eis…“
Und er verstand.
Er schloss die Augen und lehnte sich nach vorne.
Sie kam ihm entgegen, öffnete die Lippen einen Spalt breit und als sie auf seine trafen, war es, als würde er einen Vulkanausbruch, ein Erdbeben, einen Monsun und noch tausend andere Katastrophen in ihrem Inneren losbrechen.
Dieser Kuss war nicht sinnlich. Nicht zart. Nicht vorsichtig.
Er war gierig. Besitzend. Leidenschaftlich. Feurig.
Er war so heftig, dass sie beide in den Kuss, ihren ersten Kuss, keuchten.
Sein Mund spaltete sich und sie fühlte seine Zunge hart und verlangend an ihrer. Sie spürte seine schiere Kraft und schlang eine Hand in sein Haar.
Alle Gedanken verliefen sich in einem Irrgarten aus Lust und Staunen.
Plötzlich knabberte er an ihrem Mundwinkel. Zog heiße, schnelle Küsse über ihren Mund. Biss in ihre Unterlippe.
Und jeder Kuss brachte neuerliche Feuersbrünste in ihrem Inneren mit sich.
Wie lange hatte er wohl seine Leidenschaft unterdrücken müssen?
War es ihm schwer gefallen?
„Es muss…“, dachte sie in einem Moment, in dem seine Gefühle ihr schmerzlich bewusst wurden.
So voller Reinheit und Wahrheit und so tiefsinnig, dass sie sich schwor, ihn nie wieder alleine zu lassen.
Sie wollte ihm alles von sich geben. Sie wollte ihn von seiner trostlosen Vergangenheit retten. Ihm zeigen, dass seine Zukunft rosig aussah.
Sie wollte ihn.
Und es war nicht nur, um ihm zu helfen. Es war auch aus egoistischen Gründen.
Sie wollte den einzigen Mann besitzen, nach dem es sie je so sehr gedürstet hatte.
Sie brauchte ihn. Ihn und seine Liebe. Ihn und seinen Ernst. Ihn und seine zwei Gesichter.
Selbst als Mathieu Delayne liebte sie ihn. Und es war ihr egal, dass er so lange fort gewesen war.
Es war ihr egal, welche Schmerzen er ihr bereitet hatte, als er sich ihr nicht als Harry zu verstehen gegeben hatte.
Alles, was sie wollte, war dieser eine Moment, in dem sie sich küssten. In dem sie sich eingestanden, dass zwischen ihnen mehr brodelte als eine Liebschaft. Dass zwischen ihnen mehr war, als eine gemeinsame Vergangenheit.
Sie waren einander der Himmel und die Hölle.
Und so wie das Eine nicht ohne das Andere konnte, wussten sie beide just in dem Moment, in dem sich ihre Lippen voneinander trennten, dass sie nie mehr ohne den anderen leben konnten.

***

Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Ihr wisst: Lob, Kritik, Anmerkungen, Fragen, immer ran an die Federn. Ich würde gerne etwas von euch hören.

Viele liebe Grüße
eure Lily

@ Forrest: Das erste Kapitel steht. Ich möchte nur ein paar Chaps in weiser Voraussicht schreiben, damit ich nicht immer spontan schreiben bzw. posten muss, sondern immer einen gewissen Abstand und mehr Zeit habe.
Verstehst du?
Wenn ich mehr habe, sage ich dir bescheid.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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