Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die rote Lilie - Schlaf

von Cute_Lily

Hey ihr Lieben, wie versprochen, das nächste Kapitel.
Danke für eure Kommentare!

Weiter:

„Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, die Wache, die uns Essen brachte, zu überwältigen. Es war vermutlich ein Akt der Verzweiflung, der gewaltige Energien in mir freisetzte“, sagte die Braunhaarige fest.
Drei Tage später war sie aus dem Krankenhaus entlassen worden und wohnte nun bei Harry im Grimmauld-Place. Für beide, ihn und sie, war es schwer gewesen, an diesen Ort zurückzukehren, aus vielerlei Hinsicht. Er, weil er den einzigen, geliebten Menschen verloren hatte, mit dem er diesen Ort in Verbindung gesetzt hatte. Und sie, tja, aus demselben Grund und, weil das Haus viele Erinnerungen beinhaltete, die sie vergessen wollte.
Nun saßen sie in größerer Runde in der Küche eben jenen Hauses, Sirius‘ Hauses. Danielle, Adrian, Harry natürlich, Remus, der Tonks und Ginny mitgebracht hatte, Pomona und Flitwick. Nicht zu vergessen, zwei weitere Lilien, die Hermine nicht kannte, die aber sehr gefährlich und eher weniger vertrauenswürdig erschienen. Auch Maria war da, denn, obwohl sie noch so jung war, recht erwachsen geworden war durch die Ereignisse, die ihr geschehen waren.
Sie richtete ihren Blick wieder auf Harry, der stumm neben ihr saß und in sich gekehrt wirkte.
Ihre Hand suchte unter dem Tisch, sodass es keiner sah, nach seiner Hand. Sie fand sie und hielt sie. Und von dieser Verbindung stieg absolute Wärme in ihrem ganzen Körper auf. Fast so, als heilte Harrys Hand den inneren Schmerz und schürte ein neues, bekanntes Gefühl in ihr.
Ermutigt ergriff sie erneut das Wort.
„Er öffnete die Zellentür, während ich in einer dunklen Ecke lauerte und Maria so tat, als würde sie von einer unsichtbaren Macht geschüttelt. Ähnlich dem Gefühl einer Transformation zum Werwolf.“
Sie sah, wie Remus der Kleinen über den Kopf strich, wissend, bedauernd und das Mädchen blickte ebenso zurück, lehnte sich in seine ältere Hand. Diese Zwei hatten sich gefunden und Tonks lächelte sie mitfühlend und offen an. Ja, genau das war es, was das Mädchen jetzt brauchte.
„Er kam also herein, völlig unachtsam, schließlich musste er die Transformation verhindern und ich schlug ihn von hinten nieder.“
Ginny keuchte erschrocken auf, als Hermine von der Schwierigkeit dieser Aufgabe berichtete, weil der Wächter um die zwei Meter groß gewesen war und fast 100 Zentner gewogen haben musste und sie wegen ihrer unzähligen Blessuren nicht in Topform gewesen sei.
Schließlich kam sie zu der Flucht, die ihnen nur gelungen sei, weil Hermine das Schloss besser als alle Bösewächter zusammen kannte.
„Kurz vor dem Ausgang begegneten wir drei weiteren Lykanern. Maria beschäftigte den Einen, während ich mit den Anderen kämpfte.“
Hermines hautnahe Erzählungen verursachten dunkle Bilder, die einem die Haare zu Berge stellten.
Ihre Schilderungen endeten in der Verfolgungsjagd und dem Bewusstsein des Ringes, der sie retten würde.
Keiner der Anwesenden sprach ein Wort. Sie waren überflüssig und unangebracht.
Hermine zitterte. All diese Dinge noch einmal durchleben zu müssen, war härter als erwartet. Nur Harrys Finger bescherten ihr eine gewisse Beruhigung.
Schließlich ergriff der Auserwählte das Zepter.
„Nun, alle, die hier sind, besitzen mein vollstes Vertrauen“, er blickte dabei zu Ginny, die uneingeladen gekommen war und nicht recht in diese Runde gehörte. Doch sie war nun einmal da und sie sorgte sich wirklich sehr um Hermine, also duldete er sie.
„Wie ihr wisst, sind die Bösewächter die Reinkarnation der Todesser, nur viel böser und gefährlicher. Sie sind Menschen, wie du und ich, doch einige unter ihnen, die gefährlicheren von ihnen, besitzen eine dunkle Maske. Ein Mensch im Wolfspelz, wenn man es so ausdrücken möchte. Sie sind Lykaner. Werwölfe, die sich zu beliebiger Zeit in ihre tierische Gestalt verwandeln können. Diese neue Organisation, die ich schon seit geräumiger Zeit studiere und beobachte, hat sich ein neues Oberhaupt gewählt. Stärker als Voldemort. Heimtückischer und machtbesessener als irgendwer sonst. Und was das Schlimmste an alledem ist: Er ist völlig unbekannt. Mister Unknown. Einem Schatten gleich, dessen bloße Erscheinung Angst und Schrecken verbreitet.“
Die Anwesenden rührten sich nicht. Wagten es nicht.
„Bisher arbeiteten sie in völliger Zurückgezogenheit von der Öffentlichkeit. Keine Vorfälle. Zumindest keine, die das Aufsehen erregt hätten. Hier ein Obdachloser, dort eine Nutte. Natürlich sind sie wilde Tiere, die fressen müssen, wenn der Werwolf in ihnen erwacht und Blut fordert. Allerdings ist uns ein Vorfall bekannt, den sie nicht verpfuschen konnten. Nunmehr zwei Vorfälle. Zum Einen natürlich Hogwarts‘ Fall, der bereits jetzt groß in den Medien ist. Auch wenn die Reporter in der falschen Richtung spekulieren.“
Er verstummte und blickte zu Adrian.
Dieser klopfte auf den Tisch, um die Aufmerksamkeit auf sich zu richten.
Er sah alle der Reihe nach in die Augen, verweilte bei Ginny und sah dann zu Danielle, bei der ihm das Herz aufging.
„Ich habe bereits eine uns wohlgesinnte Person angesetzt, dem ein Ende zu bereiten. Sie besitzt gewisse Kontakte, die es uns ermöglichen, die falschen Spekulationen auszulöschen und die Saat der Wahrheit auszustreuen. Bereits jetzt herrscht das reinste Chaos. Viele Eltern haben ihre Kinder von der behelfsmäßigen Unterrichtsmöglichkeit im St. Mungo abgezogen. Es sei zu gefährlich. Jedoch wissen sie nicht, wovon die Gefahr ausgeht. Sie glauben, Voldemort sei zurückgekehrt und sie verurteilen den Auserwählten.“
Angesprochener und Adrian wechselten Blicke.
„Wir werden ihnen deutlich machen, wer die Gefahr ist. Merkt euch seinen Namen: Andrew Thysson. Wir vermuten, dass dies nur ein Deckname ist. Schließlich ist er unbekannt. Niemand scheint ihn zu kennen und deshalb müssen wir alles daran setzen, seine wahre Identität herauszufinden. Sam und Tom und Remus und Tonks werden sich darum kümmern.“ Die beiden böse aussehenden Lilien nickten den Lupins zu.
Adrian stand nun auf und lief unruhig hin und her, während Harry den Blick gesenkt hielt.
„Ginny wird sich dieser Mission anschließen. Ebenso Neville und Luna, die beide nicht hier sein können.“
Ginny zuckte zusammen. Ihr Ehemann wusste bescheid? Und ihre beste Freundin auch? War sie wieder die Letzte, die von so etwas erfuhr?
„Pomona und Flitwick werden sich um die Schüler und deren Eltern kümmern, die noch immer treu zu mir stehen, immerhin war ich stets ein guter Schulleiter.“
Harry schnaubte leise auf, was den anderen ein Lächeln entlockte.
„Und der Rest, sprich, Harry, Danielle, Hermine und ich werden alles Weitere leiten und uns insbesondere um die Zerschlagung weiterer Lykaner-Seren kümmern. Ansonsten verbreiten sich die Viecher wie die Karnickel.“
„Und was ist mit mir?“, Maria hob schüchtern die Hand.
Bevor irgendjemand das Wort erheben konnte, herrschte Remus um Stille.
Er blickte auf sie herab.
„Du wirst mit uns kommen, Maria. Die Gesellschaft hält dich für tot. Nur wir und die Bösewächter wissen es besser. Deshalb ist es vorerst besser, du bleibst Undercover. Nur zu deiner Sicherheit.“
Die Kleine nickte entschlossen und irgendwie auch erleichtert und dankbar.
„Wäre das alles?“, fragte Harry und drückte Hermines Hand, „Einige von uns würden sich gerne zurückziehen. Sam, Tom, ihr wisst, was ihr zu tun habt. Remus, Tonks, ihr bringt erstmal Maria nach Hause. Ich gebe euch ein paar Tage Zeit, damit ihr euch einleben könnt, zu viert. Grüßt Teddy von mir.“
Die Fünf nickten, erhoben sich und verschwanden, genauso lautlos, wie sie gekommen waren.
„Ginny, alles, was du heute gehört und gesehen hast, bleibt unter uns. Nichts darf an einen Dritten weitergegeben werden. An niemanden, hörst du!? Nicht einmal an deine Eltern oder an Ron. Das wäre fatal.“
Sie schluckte und nickte.
„Es wird aber schwer, Harry. Jeder weiß, dass du zurück bist. Mum fragt andauernd nach dir.“
„Du musst schweigen. Egal, was geschieht, du musst schweigen. Nur die hier Anwesenden sind deine Vertrauten und Neville und Luna selbstverständlich. Ich möchte, dass du erst einmal alles verdaust und dich dann mit Remus und Tonks den beiden Männern anschließt. Neville hat seine Anweisungen bereits erhalten.“
„Ja aber…“
Er schüttelte energisch den Kopf. Sie war schon immer seine kleine Schwester gewesen. Sie jetzt so zu sehen, war… nicht einfach.
„Ich muss den Unbrechbaren von dir verlangen, Ginny. Es geht nicht anders, es tut mir Leid.“
Sie schwieg einen Moment.
Dann blickte sie fest in seine Augen.
„Wenn das der Preis ist, mit meinen alten Freunden zusammen sein zu dürfen, dann zahle ich ihn gern.“
Sie zog ihren Zauberstab heraus, überkreuzte ihn mit Harrys. Dann vollzogen sie eine rasche Abfolge von Bewegungen, sodass ein Band aus glitzerndem Weiß entstand, das Danielle durchschlug, um so den Zauber komplett zu machen.
„Gut, das war es, du kannst gehen.“
„Wir werden auch gehen, Harry. Die Eltern sollten einen umfangreichen Lehrplan erhalten, als Beschwichtigung sozusagen.“
Danielle und Adrian schlossen sich Pomona und Flitwick an, sodass nur noch Harry und Hermine übrig blieben.
Harry seufzte schwer.
„Ich hatte mir das alles anders vorgestellt. Weniger kompliziert. Weniger gefährlich…“
„Aber das ist es nun mal“, sprach Hermine dazwischen und strich ihm durchs Haar.
„Ja, ich weiß. Aber alles, was zählt, ist, dass du wieder bei mir bist!“
Ihre Hand legte sich auf seine Wange und für einen ruhigen Augenblick existierte nur diese Stille um sie herum.
Schließlich löste Hermine ihre Hand von Harrys Wange.
So sehr sie diesen Augenblick genossen hatte, sie war wirklich erschöpft.
„Ich bin müde, Harry.“
Er schlug sich gegen die Stirn.
„Natürlich, du musst ausgelaugt sein nach solch einem Gespräch. Ich werde dich zu Bett bringen.“
„Nicht nötig, ich schaff…“
„Keine Widerrede, Liebes. Ich mache das.“
Er griff zärtlich nach ihrem Ellbogen und zog sie mit sich. Die Treppen empor.
„Harry, ich…“
„Sch, ist schon gut, Hermine.“
Sie erreichten das Zimmer, dass sie sich zu Zeiten des Ordens geteilt hatten. Das Haus, alles war weniger dunkel und beängstigend. Nicht mehr so erdrückend.
Harry stieß die Tür auf und führte sie ins Innere.
Ein großes Bett mit rotem Überwurf zierte die linke Seite des Raumes. Dahinter lagen zwei Fenster, in denen gerade die Sonne unterging. Ein berauschendes Orange durchflutete das Zimmer, spendete einen völlig Magiefreien Zauber, der ihr das Herz leichter machte.
Gegenüber des Bettes stand eine bequeme Couch, die in derselben Farbe wie der Überwurf gehalten war. Die Farbe der Couch ging über in ein zartes karmesinrot. Die Wände waren übersät mit alten Fotos und Bildern.
„Ich kann nicht glauben, dass mich dieser Raum jedes Mal wieder weich werden lässt. Du hast so viel hier geändert, Harry. Der Grimmauld-Place hat sich in ein kleines Märchenschloss verwandelt.“
„Ich wollte, dass du es schön hier hast“, flüsterte er, während er sie zum Bett geleitete.
Sie setzte sich auf die Bettkante und schaute zu ihm empor. In die Wahnsinnsaugen.
Und er erwiderte es. Voller Intensität.
„Kannst du, nur heute, vielleicht hier bleiben, Harry?“
Er runzelte die Stirn.
„Okay.“
Mehr sagte er nicht.
Er half ihr, aus dem T-Shirt zu schlüpfen, unter dem sie nur einen cremefarbenen BH trug und drehte sich um, als sie in eine lange Schlafhose glitt.
Danach zog er sich das Hemd aus und legte sich nur in Boxershorts bekleidet zu ihr unter die Decke.
Sie schmiegte sich in seine Arme.
„Ich mag das“, hauchte sie verlegen und streichelte mit dem Fingernagel über seine Brustmuskulatur.
Harry keuchte erregt, was ihr nicht entging.
„Schlaf, Liebes, du musst zu Kräften kommen.“ Er würde diese Nacht bereuen. Ja, er würde sie bereuen. Er würde keine einzige Sekunde schlafen können. Nicht eine, neben solch einer Veela.
Sein Kinn lag auf ihrem Scheitel und er genoss den lieblichen Duft ihrer Haare, der ihm zu Kopf stieg, ihn benebelte und süchtig machte.
Tief in seinem Herzen glimmte der Funken auf, stob auseinander und entfachte andere Holzscheite.
Seine Hände strichen sanft über ihren Rücken, sodass es ihr kalt den Rücken runter lief.
„Ich mag das“, wiederholte sie und drückte ihre Lippen auf seinen Hals.
Die Gefühle brodelten an der Oberfläche. Konnten jeden Moment ausbrechen und sie über die Klippe stürzen.
Sie musste sich beherrschen. Doch es misslang. Nein, nicht bei Harry.
Flink huschte ihre linke Hand in seinen Nacken und berührte die feinen Härchen, die sich dort ringelten und bald abgeschnitten werden mussten.
Er kicherte mädchenhaft.
„Hermine, ich bin da kitzelig.“
„Ach, das glaub ich dir nicht.“
Und sie benutzte auch die zweite Hand, um hin dort zu berühren.
Diesmal stieß er die Luft in einem heftigen Keuchen aus.
Dann pfiff er vor Lachen.
Seine Arme legten sich schraubstockartig um ihre Hüften und zogen sie hinunter, sodass ihr Kopf auf seiner Brust lag.
Das Sehnen erfüllte die ganze Luft. Triefte vor Fassbarkeit.
Stumm rieb ihr Daumen an seiner Brustwarze. Ganz vorsichtig, als berühre ihn eine zarte Briese.
Unter ihrer Behandlung richtete sich das Stück Fleisch auf. Bohrte sich in ihre Handfläche.
„Harry“, keuchte sie, als er seine Hand auf ihre legte.
„Nicht, Hermine. Bitte. Du solltest nicht…“
Und sie verstummten.
„Harry…“
„Sch, Hermine, heute Nacht ist nicht der richtige Zeitpunkt, um es auszusprechen. Nicht heute. Ein andermal gewiss aber nicht jetzt. Nicht in dieser Situation. Die Worte, die wir beide im Herzen spüren, sie werden früh genug unsere Lippen verlassen. Gib uns noch ein wenig Zeit, Liebes.“
Sie schluckte und nickte.
Er küsste ihr Haar und sie schloss die Augen.
„Danke, Harry.“
„Hey, kein Problem. Ich bin für dich da.“
„Und ich für dich.“
„Ich weiß“, murmelte er.
„Du solltest auch schlafen.“
„Wie könnte ich…!?“
„Schlaf…“
Und die Müdigkeit schien die Oberhand zu gewinnen. Eingehüllt in seine Wärme und beruhigt durch seinen rasenden Herzschlag glitt sie ab in den Dämmerzustand, der ihr einen traumlosen Schlaf ermöglichte.
„Komm schnell wieder zu Kräften, Hermine, schließlich will ich dich noch zum Eisessen einladen!“, flüsterte er in die Stille des Raums und ihr Lächeln begleitete ihn die ganze Nacht über.

***

Hoffe, es hat euch gefallen. Seid wieder so lieb und schreibt mir.
Würde mich freuen.
HEL
eure Lily


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
Daniel Radcliffe