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Fanfiction

Die rote Lilie - Die Geheimnisse lüften sich: Mat

von Cute_Lily

Vielen Dank für eure Kommis.
Ich weiß ehrlich zu schätzen, dass ihr immer so treu schreibt.
Ich hoffe, mit diesem Kapitel erfüllen sich einige Wünsche.
Bei Fragen oder Ähnlichem, meldet euch.

Weiter:

Mat klopfte an der Tür zu ihrem Büro. Was war hier los?
Er hörte ihre Schluchzer.
„Hermine?“ Er klopfte energischer an die Tür, doch sie reagierte nicht.
Verdammt, was war denn hier los!?
Entschlossen der Sache auf den Grund zu gehen, zog er die Tür einen Spalt breit auf.
„Darf ich eintreten?“
„Nein“, kam die leise Stimme von der Frau, die er liebte.
„Warum nicht?“
„Weil ich allein sein will.“
Er riss die Tür gänzlich auf und trat, ungeachtet ihrer Worte, ein.
Sie kehrte ihm den Rücken zu, schaute aus dem Fenster, die Beine übereinander geschlagen.
„Was ist los?“, fragte er, schloss die Tür hinter sich und blieb dort stehen, wo er war.
„Das geht dich einen Scheißdreck an!“, fauchte sie und wandte sich nicht vom Fenster ab.
„Wenn du mir nicht gleich sagst, was los ist, dann werd ich aber sauer!“
„Dein Drohen wirkt nicht, Mister Delayne. Ich werde nichts verraten, was dich nichts angeht!“
Er kochte innerlich.
Seine halbphänomenal fastkosmischen Kräfte brodelten in seinem Blut. Er geriet in Rage.
Wenn er nicht erfuhr, was Phase war, würde er noch den Kopf verlieren.
„Hermine Jane Granger, was ist los mit dir?“, flüsterte er sanft. Alle Wut fiel von ihm ab.
„Ich kann dir nur helfen, wenn du dich mir anvertraust!“
Ihre Stimme vibrierte, als ihrer Kehle Schluchzer entwichen.
Da war er wieder, dieser Moment, der ihr sagte, dass nicht Mat an ihrer Tür stand, sondern Harry.
Sie keuchte, als seine Arme an ihrem Kopf vorbei nach ihren Händen griffen.
So hielt er sie, strich vorsichtig über die empfindliche Haut an ihrem Handgelenk.
Nur Harry hatte sie je dort berührt, weil er der Einzige war, der wusste, dass sie schwach wurde, wenn man sie dort berührte.
„Ich halte es nicht mehr aus!“
„Was, was hältst du nicht mehr aus, meine Liebe?“, fragte er zögerlich.
„Mein Verstand sagt mir, dass es nicht möglich ist aber mein Herz ist da anderer Meinung!“
Er hob sie aus ihrem Sitz und zog sie in eine Umarmung. Das erste Mal.
Sie wurde überschwemmt von tiefen, großen Gefühlen, die sie wahnsinnig machten. Wie Espenlaub zitterte sie in seinen Armen.
Doch schon bald beruhigte sie sich und blieb ganz still.
Ihr Kopf lag an seiner Brust und sie genoss den herben Geruch, der ihm anhaftete.
Ihre Tränen flossen ihm auf seine Haut, doch er störte sich nicht daran. Zu lange hatte er sich danach gesehnt, sie zu halten, an sich zu drücken.
Seine Hände wanderten über ihren Rücken, verharrten an einem Punkt, wo er wusste, dass sie es mochte.
„Was sagen dein Verstand und dein Herz?“
Sie antwortete noch nicht, zögerte den Moment heraus, an dem sie ihn mit der Wahrheit konfrontierte.
Sie wollte einfach nur bei ihm sein, ihn spüren. Wenn sie ihm sagte, was sie seit geraumer Zeit befürchtete, dann würde sie ihn treffen. Und sie hatte Angst, wenn sie ihn damit traf, dann würde er wieder verschwinden.
Sie atmete aus.
„Mat, ich werde den leisen Verdacht nicht los, dass du mir etwas verschweigst“, begann sie, „Willst du mir vielleicht irgendetwas sagen?“
Er schüttelte den Kopf, drückte sie noch etwas mehr an sich.
„Wenn ich dich um einen Gefallen bitte, gewährst du ihn mir?“
„Wenn es dir danach besser gehen wird!?“
Sie nickte nur, zu schwach, um ihn anzusehen.
„Was willst du, das ich für dich tue?“, fragte er und küsste ihren Scheitel. Dieser einfache Kuss raubte ihr schon wieder die Sinne. Er war so sehr Harry, dass es ihr wieder Tränen in die Augen trieb.
„Bring mich fort von hier, wohin du willst.“
Sie spürte, dass er stockte.
Kein Wort fiel mehr zwischen ihnen. Mit einem leisen Plopp verschwanden sie aus dem Büro im St. Mungo.

„Also, was ist los?“, fragte er, ihre zierliche Gestalt noch immer in seinen Armen haltend. Er wollte sie einfach nicht mehr loslassen.
Hermine löste ihr Gesicht von seiner Brust und schaute sich um. Ja, wieder ein Anhaltspunkt.
Sie waren an einem Ufer des schwarzen Sees, jenes Ufer, wo sie beide baden gewesen waren.
„Mir ist kalt“, flüsterte sie.
Er öffnete seine Robe und ließ sie mit hinein. Ganz fest an ihn gedrückt, hieß sie seine Hitze willkommen.
Sie erschauderte.
Ja.
„Ich habe Hunger.“
„Wir gehen nachher etwas essen, versprochen.“
Ja, genau.
Sie schloss die Augen.
Jetzt war sie sich sicher.
„Und meine Schulter tut wieder weh. Scheiße“, fluchte sie.
Er löste seinen festen Griff aber ließ sie nicht los.
„Dann werde ich sie mir noch einmal ansehen, nach dem Essen.“
Wieder begann sie zu weinen. Das war wirklich Harry! Sie konnte es nicht fassen. Die Wahrheit machte sie... war erschütternd.
Wenn er sie nicht gehalten hätte, hätten ihre Knie nachgegeben.
Harry war immer zuvorkommend gewesen. Sie hatte nur etwas sagen müssen, wie das eben und er hatte ihr ohne zu murren Dinge angeboten, um sie besser zu machen.
Wie eben.
Ihr war kalt, er hatte sie mit in seinen Umhang gelassen.
Sie hatte Hunger, er versprach ihr, mit ihr essen zu gehen.
Sie sagte, ihre Schulter tue weh und er antwortete, dass er sie sich später noch einmal ansehe.
Nicht ein Wort war über ihre Lippen gekommen, das sie so etwas in der Art wollte oder bräuchte.
Sie lehnte sich hoch zu ihm, sodass ihre Lippen sein Ohr berührten.
„Ich weiß es jetzt.“
„Was?“, fragte er verdutzt, nervös davon, dass ihr heißer Atem sein Ohr streifte.
„Mein Verstand und mein Herz sind sich nun einig geworden.“
„Aber das ist doch gut oder nicht!?“
„Bist du dir da sicher?“, hauchte sie ihm zu.
Es stellten sich ihm die Haare im Nacken zu Berge.
Eine Vorahnung packte ihn.
„Ich kenne dich, Mathieu Delayne. Und du solltest mich kennen.“
„Oh, das tue ich. Du bist die schlauste Hexe, die Hogwarts je gesehen hat.“
„Dann solltest du aber auch wissen, dass ich nicht umsonst die Schlauste bin!“
Er stockte.
„Ich begreife es nicht, dass du mir nicht die Wahrheit gesagt hast, …“
Seine Augen wurden groß. Er drückte sie von sich weg, um sie ansehen zu können.
„…Harry…“
Sie entwand sich seinem Griff, brachte zwei Meter zwischen ihn und sich selbst.
„Warum, bei Merlin, konntest du es mir nicht sagen? Ich dachte einst, wir würden einander vertrauen. Warum bist du einfach verschwunden? Warum hast du dich nicht gemeldet? Warum…“
Sie brach ab. Es gab zu viele Fragen, die mit einem ‚Warum‘ begannen. Sie wollte ihn nicht mit Vorwürfen, denn so musste es klingen, bombardieren. Sie wollte einfach nur, dass er ehrlich war und ihr die Wahrheit sagte. Und wenn er sie nun verletzte, das war ihr egal. Sie wollte nur wissen, was ihn dazu bewegt hatte, zu gehen, alles zurückzulassen, was er geliebt hatte und sich nie zu melden.
„Bitte, sei ehrlich mit mir, Harry. Mehr verlange ich nicht.“
Sie konnte nicht aufsehen. Es würde sie brechen, in ihm Harry wiederzuerkennen.
Nachdem er den anfänglichen Schock verdaut hatte, richtete er sich kaum merklich auf.
Er sehnte erneut ihre Wärme herbei.
„Wie… wie bist du darauf gekommen?“, fragte er und ließ seinen Blick über ihr Gesicht wandern, um zu sehen, was sie empfand. Er leugnete nicht einmal.
Außer Trauer und Resignation konnte er jedoch nichts lesen.
„Was tut das zur Sache? Ich habe es eben herausgefunden.“
Er schniefte, so Mat-untypisch.
„I-i-ich musste einfach weg. Nach der Schlacht, nachdem ich Voldemort getötet hatte, wurde mir bewusst, dass ich überflüssig geworden war. Wer wollte jetzt schon noch etwas von Harry Potter? Ich hatte meine Aufgabe erfüllt. Alles, was mich gehalten hatte, war erledigt und ich konnte endlich meinen Frieden finden. Zumal die einzige Person, die mir wirklich etwas bedeutet hatte, in den Armen eines anderen lag.“
Sie schrumpfte in sich zusammen. Von wem redete er da?
„Du weißt, wie sehr ich den Trubel um mich hasse, was auch ein Grund war, weshalb ich verschwunden bin. Ich konnte es einfach nicht ertragen, mit Voldemorts Tod alles zu verlieren.“
„Aber wie meinst du das? Du hast doch nicht alles verloren! Du hast deinen Frieden erhalten, deine Freiheit, keine Gefahr mehr im Nacken…“
„Bösewächter, das Leben als Mathieu Delayne, du bei Ron, sieht so Freiheit aus? Frieden? Ich war mal wieder allein und diesmal wollte ich allein bleiben.“
„Ich verstehe das nicht.“
„Hermine, ich habe, kurz nachdem ich verschwunden bin, meine alte Identität abgelegt und unter neuem Namen Urlaub gemacht. Ich habe mir ein neues Aussehen zugelegt und endlich mal Ruhe gefunden. Aber der Gedanke an dich trieb mich später wieder zurück. Während meines Urlaubs lernte ich Danielle kennen. Auch in Frankreich herrschte Krieg und ich wusste, dass auch dort Voldemort seine Finger im Spiel gehabt hatte. Sie hatte alles verloren gehabt, wie ich damals, also beschloss ich, ihr zu helfen und nahm sie mit mir.“
„Ja, sie hat mir davon erzählt. Und das du ihr dein Blut gibst.“
Er sah sie fragend an.
„Woher weißt du von ihrem Los?“
„Ich habe es herausgefunden.“
Er lachte, auch wenn es ein freudloses Lachen war.
„Ja, das ist meine Hermine. Vor dir kann man nichts verbergen.“
Sie zuckte nur mit den Schultern.
„Soll ich weitererzählen?“, fragte er.
„Ja, bitte.“
„Nun gut, zurück in London habe ich mir eine Bleibe gesucht. Danielle und ich bauten uns diese Organisation auf. Die rote Lilie. Wir wussten, es gab noch Todesser und während unserer Recherche stießen wir auf die Identität der Bösewächter. Den Rest kannst du dir selbst zusammenreimen.“
„Und Adrian? Wer ist er? Ich kann nicht glauben, dass er auch ein Franzose ist.“
„Das ist richtig. Adrian Espoir ist jemand, dem ich zu vertrauen gelernt habe. Er ist meine rechte Hand, so, wie Danielle meine linke ist.“
„Das beantwortet meine Frage nicht.“
Er lachte.
„Deine Neugier ist schier unermesslich. Es ist natürlich Draco.“
Jetzt war sie geschockt. Das hatte sie nicht erwartet.
„Wie kommt es zu so…einer…außergewöhnlichen Verbindung? Ihr wart stets Feinde, hast du das vergessen?“
„Das ist eigentlich eine recht kurze Geschichte. Wir begegneten uns in der Winkelgasse, als er mir, als Mathieu Delayne, das Leben rettete. Er hatte seiner Vergangenheit den Rücken zugekehrt und bereut. Ich erkannte sein wahres Wesen und weihte ihn daraufhin in meine Geheimnisse ein. Seit dem sind wir die dicksten Freunde. Alte Taten sind vergeben und vergessen. Wir waren jung und pubertär. So ist das eben. Dinge ändern sich.“
„Ja und Menschen auch“, flüsterte Hermine.
Harry zuckte zusammen.
„Ich hatte erwartet, dass du mich ablehnen würdest aber letztendlich hatte ich doch gehofft, deine Zuneigung erringen zu können.“
Sie hockte sich hin, die Ellbögen auf den Oberschenkeln abgestützt.
„Harry, wie lange kennst du mich jetzt?“
Er musste gar nicht überlegen.
„Seit sieben, bald acht Jahren.“
„Und da glaubst du, ich würde dich ablehnen? Mein Gott, Harry, ich habe jeden einzelnen Tag, seit du fort bist, gezählt! Ich habe deine Wiederkehr mehr erwartet als irgendwer sonst! Und ich habe dich vermisst, du verdammter Idiot!“
Ihre Worte verblüfften ihn, bezauberten ihn.
Er beugte sich zu ihr hinab, hob ihr Kinn an und sah ihr in die Augen.
Sie sah, wie er sich einen Moment lang fassen musste.
„Ich habe gewünscht, dass du dich mir zu erkennen geben würdest, wenn ich dir die Gelegenheit bieten würde. Das habe ich gemacht aber du bist stumm geblieben.“
Tränen perlten an ihren Lippen ab.
„Mir ist nun klar, dass du nie vorgehabt hast, mich einzuweihen. Ich weiß nun, dass dir nichts an mir gelegen ist. Ich habe es dir gesagt, Harry. Verloren, noch bevor ich dich finden konnte.“
Sie bewegte ihr Kinn weg von seiner Hand.
„Ich weiß, ich habe Fehler gemacht. Ich hätte Ron nie dir vorziehen dürfen aber ich tat es. Heute weiß ich, dass das das Schlimmste war, was ich je getan hatte. Mein Herz schlug nur für dich und ich dachte, du würdest nie so fühlen wie ich, deshalb gab ich dich auf, bevor ich um dich kämpfen konnte. Es tut mir Leid, dass ich dich im Stich ließ, als du meine Hilfe am bittersten gebraucht hast!“
„Nicht doch, bitte, weine nicht, Hermine. Es ist Vergangenheit. Du bist bei mir, hier und jetzt, allein das zählt für mich.“
Er zog sie an sich und hielt sie ganz fest.
Die Gefühle hatten gewonnen.
„Harry, du glaubst nicht, wie sehr du mir gefehlt hast!“
„Und du mir, Hermine. Die ganze Zeit konnte ich nur an dich denken!“
Die Erinnerungen aus ihrem Trauma im Krankenhaus kamen zurück.
„Du hast mich schon immer geliebt oder?“, fragte sie.Er nickte stumm und es erschütterte sie noch mehr.
„Ich war so blind. So verdammt blind. Wenn ich es nur früher begriffen hätte, dann wäre alles anders gekommen.“
„Ja, vielleicht, Hermine aber das hab ich dir auch schon gesagt, es war kein Fehler. Es diente einer höheren Sache. Nur so konnte ich völlig selbstlos gegen Voldemort antreten. Ich rechnete mit dem Tod, wusste, dass niemand mich vermissen würde, wenn es das Ende sein sollte.“
„Das stimmt nicht. Ich…“
„Schh, Kleines, ich weiß es.“
Er streichelte ihr durch das Haar.
„Wie hab ich all das vermisst! Diese Wärme… Merlin, ich fühl mich wie benebelt.“
„Harry.“
Der Wind schlüpfte ihr unter die Kleider. Sie fröstelte.
„Lass uns rein gehen. Wir werden essen und dann werden wir weiterreden.“
„Okay, lass uns gehen, Harry.“
Eine Weile liefen sie schweigend nebeneinander her. Keiner schien die Brücke überwinden zu können.
Plötzlich fasste Hermine sich ein Herz und legte ihren Arm um seine Hüfte.
An ihn geschmiegt war es nicht mehr ganz so kalt.
Als sie den ersten Schritt getan hatte, war es ganz einfach für Harry. Er umfasste ihre Schultern und aneinander gedrückt ließen sie den See schweigend hinter sich.
Und es war ein angenehmes Schweigen, das ihnen ein glückliches Lächeln entlockte.

***

So, das wars wieder.
Fragen, Kritik, Unklarheiten, Anmerkungen, Wünsche, ihr wisst wie das geht. Ran an die Federn und schreibt. Ich warte auf euer Feedback.
Auch auf das der Schwarzleser...^^

Viele liebe Grüße
eure Lily
;-*


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