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Fanfiction

Die rote Lilie - Im Lagerhaus

von Cute_Lily

Hallo, ihr Lieben,

da ich mich über eure Kommentare so sehr gefreut habe und ihr wissen sollt, wie die Mission der Drei aussieht, habe ich mich entschlossen, das nächste Chap hochzuladen.
Vielen Dank an alle!!!!

Weiter:

Das Blut rauschte wahnsinnig in ihren Ohren, als sie den ersten Wachposten ausschalteten. Sie waren über die Lüftungsschächte ins Innere der leerstehenden Fabrik gelangt.
Nachdem Mat die Lage gecheckt hatte, war er von oben auf den Mann mittleren Alters losgegangen. Er hatte ihm einen lautlosen Stupor an den Kopf geschickt.
Der Mann war sofort zusammengebrochen. Hermine war über diese Kaltblütigkeit bestürzt aber sie wusste, sie mussten so handeln. Fehler würden sie das Leben kosten.
„Bleib dicht hinter uns!“, erschienen Danielles Gedanken in ihr.
„Ich werde mich bestimmt nicht hinter euch verstecken, wenn es zum Angriff kommen sollte!“
„Das hab ich auch nicht gemeint. Diese Fabrik ist weitläufiger, als du denkst. Ich will nur nicht, dass wir einander verloren gehen.“

Hermine schalt sich selbst, dass sie so spitz zu der Franzosin gewesen war.
„Tut mir Leid!“ Es erschien Hermine, als würde sie sich häufiger bei ihr entschuldigen.
„Ist okay“, flüsterte die Andere.
„Schh“, kam es von vorne.
Mat winkte mit seiner Zauberstabfreien Hand und deutete um die Ecke.
Sie hörten ein Gespräch, nicht allzu weit weg und es schien näher zu kommen.
Danielle glitt an ihr vorbei und hielt sich in Position.
Mat trat ein paar Schritte zurück. Er stellte sich vor Hermine, von Angesicht zu Angesicht, und hielt ihr mit der Hand den Mund zu. Ihre Augen wurden bei dieser Berührung groß.
Was tat er da?
Er schüttelte nur den Kopf.
Plötzlich ertönte ein schrilles, für das menschliche Ohr zu hohes, Piepen.
Schmerzvoll presste Hermine die Hände an die Ohren, doch das Piepen ließ nicht nach. Ein leises Seufzen entwich ihr, was in Mats Hand unterging.
Ihr Blick hob sich und sie sah, wie Danielle mit wilder Anmut um die Ecke schnellte und den beiden Wächtern das Licht ausknipste.
Das Blut gefror ihr in den Adern, als sie sah, wie die Blutgier in der Frau reagierte. Sie begegnete ihren zu Schlitzen verengten Augen und fragte sich, was aus der sympathischen, freundlichen Danielle geworden war.
Sie war nach wie vor atemberaubend schön, doch es war eine kalte Schönheit, eine tötliche Schönheit, die ihr anhaftete.
Mat ließ sie los und eilte zu Danielle. Er packte sie am Arm und prüfte, ob sie in irgendeiner Art und Weise verletzt war.
„Alles in Ordnung“, flüsterte sie mit ungewöhnlich hoher Stimme. Die Wärme kehrte in ihre Augen zurück. Sie war wieder dieselbe wie vorher.
„Weiter!“, drängte sie und sprach in Gedanken mit beiden gleichermaßen.
Auch Mat schien zu spüren, dass Danielle einmal Blut geleckt hatte und nun mehr wollte.
Er sprach mit ihr und Hermine sah, wie die Frau zusammenzuckte.
Während sie den endlosen Gang entlangliefen, die beiden Lilien vor ihr, wurde sie sich unterbewusst einer Bewegung hinter ihr gewahr.
Noch ehe sie hätte reagieren können, wurde sie von hinten herumgerissen und im Polizeigriff festgehalten, einen Zauberstab neben ihrem Auge.
Ein Lichtblitz flog auf Danielle zu, traf sie unvorbereitet in den Rücken. Lautlos ging sie zu Boden. Der zweite Zauber verfehlte sein Ziel. Mat war zur Seite gesprungen, hatte sich über die Schulter abgerollt und stand nun an der Wand. Keine Fluchtmöglichkeit.
Hermine fühlte die heiße Zauberstabspitze in ihrem Gesicht.
Sie tat das Einzige, was ihr in den Sinn kam: Sie griff in das Gemächt, denn es war freilich ein Mann, des Angreifers und drückte fest zu. Ein schmerzvolles Stöhnen verlies ihn. Sie rammte ihm einen Ellbogen in den Bauch und der Mann ging zu Boden.
Sie sah den Zauber auf Mat zufliegen, der zu beschäftigt war, Danielle vor den drei Bösewächtern zu beschützen und ihn deshalb nicht kommen sah.
Rasch richtete sie ihren Zauberstab auf Einen der Drei und brachte ihn zu Fall und dann sprang sie. Zwischen den Fluch und Mat. Ein unerträglicher Schmerz in ihrem Unterleib explodierte.
Ihre Sinne schwanden.
Das Letzte, was sie hörte, war ein kehliges „Nein!“ aus dem Mund ihres Chefs und dann wurde es schwarz um sie herum.

„Sie ist verrückt! Sie ist verrückt!“
„Halt die Klappe, Mat! Hilf mir lieber. Sie erlangt das Bewusstsein wieder!“
Sie wurde aufgerichtet. Der Schmerz in ihrem Körper zuckte wie wild und breitete sich von einem bestimmten Punkt über das Blut bis in den kleinen Zeh aus.
„Schnell, halte ihren Kopf hoch!“
Verschwommen sah sie, wie sich Danielle über sie beugte.
Sie spürte einen warmen Körper an ihrem Rücken.
„Harry!?“
„Nein, wir sind es: Danielle und Mat!“

Nun wachte sie vollends auf.
Mat hielt sie fest, während ihr Kopf an seiner Schulter lag.
„Trink das!“, flüstere die Franzosin und reichte ihr eine Phiole mit einer grünlichen Flüssigkeit.
Hermine schluckte ohne nachzudenken.
Augenblicklich verschwanden alle Gefühle in ihrem Körper.
„Was war das?“, war das Erste, das sie herausbekam.
„Schmerzmittel. Kannst du aufstehen?“
„Ja.“
„Vorsichtig und langsam“, sprach er hinter ihr. Sein Atem bereitete ihr eine Gänsehaut.
Eine Hand an die Wand gelegt, stemmte sie sich empor.
Sie erblickte Blut zu ihren Füßen.
„So viel Blut!?“
Danielle legte ihr behutsam einen Finger an die Wange.
„Gerate jetzt bloß nicht in Panik! Das ist nicht nur dein Blut!“
Als sie an den beiden vorbeilugte, sah sie das Schlachtfeld. Vier Tote. Zwei bewusstlos.
„Geht es?“, fragte Mat.
„Ja ja, wir müssen weiter, jetzt. Keine Zeit hier zu verweilen.“
„Nein, Hermine, wir müssen abbrechen. So kannst du nicht weitermachen!“
„Ach, sei still! Ich hab es satt. Ich tanze nicht nach deiner Pfeife! Wir müssen es schaffen. Du hast selbst gesagt, dass viele Menschenleben davon abhängen. Los jetzt. Macht euch um mich keine Sorgen!“
Danielle lachte ungehalten. Ein wahres Brüllen schüttelte ihren zierlichen Körper.
„Also wirklich, wenn ich nicht wüsste, dass wir in Todesgefahr schweben, ich würde sagen, dass du endlich einen Meister gefunden hast, Mat!“
Ein steinernes Gesicht schien das komplette Gegenteil auszudrücken. Doch für einen flüchtigen Moment glaubte sie, ein Lächeln über seine Lippen gleiten zu sehen. Als sie blinzelte, war es jedoch wieder vorbei, sodass sie es sich auch nur hätte einbilden können.
„Gut, dann los!“
Wieder schickte sich Mat an, an die Spitze der Truppe zu gehen.
„Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?“, fragte Danielle besorgt.
„Ja, Dank des Trankes. Edelweiß, nehme ich an!?“
Sie sahen einander an und beide grinsten.
„Du liebst deinen Job wirklich, nicht wahr?“
„Ja, sehr sogar.“

„Nun kommt schon“, flüsterte es.
Während sie dem noch immer endlos erscheinenden Gang folgten, breitete sich eine unheimliche Stille zwischen ihnen aus. Der Druck um sie herum stieg. Die Luft wurde feucht, als wären sie Meilen unter der Erde, nahe eines Unterwassersees.
Unter die Stille mischte sich ab und an ein Geräusch wie als schiebe jemand Holztische über Parkett. Hin und wieder ertönten auch Heulgeräusche, die durch und durch unterlegt waren von Wut, Schmerz und Rachsucht.
Hermine erschauderte.
Was auch immer hinter den an ihnen vorübergehenden Türen verborgen lag, sie wollte es bestimmt nicht herausfinden.
Sie arbeitete sich vor zu Mat, lief eine Weile neben ihm. Sie blieben stets in den Schatten, umgingen jegliche Gefahr.
Häufiger als sie wollten, kamen sie in eine Situation, in der sie einen Wachmann ausschalten mussten.
Es war Hermine zuwider, solche Gräueltaten zu tun, sie zuzulassen aber es blieb ihnen nichts anderes übrig.
Seit Stunden, jedenfalls glaubte Hermine das, folgten sie nun einem Geflecht aus verzweigten Wegen, ähnlich einer Kanalisation.
Wäre Mat nicht so zielstrebig gewesen, sie hätte gesagt, er habe sich verirrt.
Aber nein, dieser Mann verlief sich nicht, nicht an einem Ort des Bösen.
Ihr Weg gabelte sich wieder einmal an einer Kreuzung. Die Tausendste. Ohne zu zögern wählte er den linken Gang.
Sie packte ihn an der Schulter. Ihre Ungeduld und die Angst zerrten an ihr.
„Bist du sicher, dass das richtig ist?“
Er riss sich von ihr los.
„Absolut. Vertrau mir.“ Und schon setzte er seinen Weg fort.
Hermine blieb Sekundenbruchteile stehen.
„Das versuche ich, bei Merlin! Das versuche ich!“
Danielle berührte sie an der Schulter und bedeutete ihr still, nicht stehen zu bleiben.
Mit jeder verstreichenden Minute wurde sie unruhiger. Etwas stimmte hier nicht, da war sie sich sicher.
Die Gefahr schwebte in der Luft.
Damit sollte sie nicht ganz Unrecht behalten.
Je näher sie dem Labor mit dem Serum zu kommen schienen, desto zäher wurde die Luft um sie herum. Das Atmen fielen ihnen zusehends schwerer. Das Licht der Leuchtstofflampen flimmerte. Hermine hustete. Ihr Hals wurde trocken und selbst das Schlucken tat weh.
Plötzlich wusste sie, was hier gespielt wurde.
„Verdammt, duckt euch!“
Die beiden Lilien drehten sich alarmbereit zu ihr um. Als sie jedoch keine Gefahr entdeckten, blieben sie stehen.
„Runter, hab ich gesagt!“
Danielle erlag dem drohenden Tonfall und hockte sich hin.
Mat musste erst gezwungen werden.
Indem sie ihm am Hosenbein zog, bückte er sich herunter.
„Was zum Teufel ist los? Du hältst uns auf mit solchem Quatsch!“
„Bemerkst du es nicht? Die Magie in der Luft? Selbst das Licht flimmert!“
„Was erzählst du da bitte?“
„Nun stell dich doch nicht so kleinkariert an!“, herrschte Hermine Mat an.
Er reizte sie sehr.
„Sie benutzen irgendein Gas, um die Seren zu konservieren! Und das Gas scheint durch die Türen in die Gänge zu gelangen. Deshalb wird das Atmen auch so schwer und die Sicht verschwimmt. Wir müssen uns irgendwie dagegen schützen, sonst werden wir auf irgendeine Weise vergiftet.“
Auch Danielle schien den Unterschied zu sehen.
„Und warum bücken wir uns dann, wenn das Gas von unten kommt?“
Hermine schnaubte.
„Ihr seid wohl Reinblüter. Typisch, keine Ahnung von Physik. Weil das Gas leichter ist als die Luft! Sie wandert nach oben an die Decke.“
Mats Augen schienen im Gedächtnis diese Informationen herauszugraben.
„Ich sag es nicht gern, aber du hast Recht. Ich erinnere mich.“
Auf einmal war Hermine sehr stolz auf sich. Es klang wie ein Kompliment.
„Schneiden wir ein paar Stofffetzen in Streifen und binden sie uns um Mund und Nase“, schlug Danielle vor.
Und sie taten es.
Danach setzten sie ihren Weg fort.
Am Ende eines weiteren Ganges befand sich eine Tür, deren Aura durchtränkt war von einer überirdischen Macht.
Ihr ganzer Körper prickelte.
„Diese Energie“, flüsterte sie und die anderen nickten.
Mat drehte sich zu ihr um.
„Ab jetzt müssen wir alle Vorsicht fahren lassen. Niemand hat bisher Alarm geschlagen. Wir sind also noch unentdeckt.“
Hermine räusperte sich.
„Du meinst also, wir stürmen dort hinein, schießen in alle Richtungen wahllos Zauber ab und verschwinden dann wieder so, wie wir gekommen sind! Du stellst dir das ein wenig einfach vor!“
Sein Blick haftete an ihr, als wolle er ihre ewigen Rebellionen mit seinen Augen zerstören.
„Wir werden lediglich die Glaskästen angreifen. In ihnen sind die Seren in Reagenzgläsern aufbewahrt. Und danach werden wir apparieren.“
„In einem Gebiet der Bösewächter, die auf Garantie durch Apparierbarrieren geschützt sind!?“
„Das sind sie aber wir werden dennoch apparieren können!“
Danielle flüsterte ihr die Zauberformel zu.
“Sprich sie nicht aus, denk sie nur und dann stellst du dir den Ort vor, wo du hin möchtest. Wie beim Apparieren.“
Sie nickte.
Also schön, dann konnte es eben losgehen.
Mit einem wilden Aufschrei stürzte sich Danielle als Erste in den Raum.
Doch so unvorbereitet, wie die drei Lilien gedacht hatten, waren die Forscher der Bösewächter nicht.
Sie erfassten schnell die Lage, riefen Verstärkung und kämpften erbittert.
Während Danielle und Hermine mit den Zauberern beschäftigt waren, kümmerte sich Mat um die Glaskästen.
Er kämpfte verbissen. Brachte das Glas zum Zerspringen. Stürzte die Kästen um, sodass sich die Seren wie eine Lache aus violettem Blut auf dem Boden verteilten.
Hermine, in einen Kampf verwickelt, geriet nahe an dieses Bad an Serum. Als die Flüssigkeit ihre Schuhe berührte, zischte es dampfend auf und verbrannte ihre Schuhsohlen.
Mit einem Aufschrei sprang sie weg von der Gefahr. Ihre Unaufmerksamkeit kostete sie viel.
Sie sprang mitten in die Arme eines Todessers. Ihr Gegner erwischte sie mit einem Zauber und ritzte ihr den Arm in voller Längsseite auf.
Ihr wurde übel.
Sie hob den unverletzten Arm und boxte ihrem Gegenüber ins Gesicht, wie sie es einst bei Draco Malfoy im dritten Jahr getan hatte.
Ihr Häscher verlor überrascht das Gleichgewicht und prallte mit dem Hinterkopf gegen eine Kante eines Metalltisches. Er war sofort tot.
Sie ging in die Knie, als ihr klar wurde, was sie gerade getan hatte. Niemand dämpfte ihren Fall. Der Todesser, der sie gehalten hatte, lag bereits bewusstlos neben seinem Komplizen.
Danielle kämpfte sich zwischen den mit Mikroskopen beladenen Tischen zu ihr durch.
„Hermine, steh auf, wir müssen hier weg!“
„Ich kann nicht! Ich habe ihn …“

Da wurde sie von Mat umgerissen, der mit einem Hechtsprung auf sie gesprungen war, um sie vor einem herannahenden Fluch zu schützen.
Sie spürte den bekannten Sog an ihrem Bauchnabel, als sie im wahrsten Sinne mit Mat Seit-an-Seit apparierte.

***

@ Forrest: Also, man bekommt ja schon Einiges mit, was vorgefallen ist. Zum Beispiel ist die Freundschaft zwischen Hermine und Harry zu bruch gegangen wegen Ron. Beide haben sich voneinander abgeschottet und Harry konnte es nicht ertragen, Hermine in den Armen eines Anderen zu sehen. Hinzu kommt sicherlich, dass Harrys Tod immer möglich war und ihn dazu bewegt hat, Abstand zu halten.
Aber natürlich werden unsere beiden Lieben, wenn sie einander in richtiger Gestalt begegnen, Gespräche führen, die dann hoffentlich alles erklären. Danke für deinen Kommi.
@ Jucy Potter: Nun, warum ist Mat in Hermines Gegenwart so zärtlich zu Danielle!? Ganz einfach: Danielle hat ihm aus seiner Einsamkeit geholfen. Durch sie konnte er lernen, zu vergessen, den Schmerz zu verarbeiten, den er durch seine unerfüllte Liebe erlitten hatte. Bei ihr konnte er sein, wie er wollte, musste sich nicht verstellen und konnte abschalten. Ich denke, wenn du mit einem Menschen die tiefsten Tiefen deiner Seele teilst, wird die Bindung zu diesem Menschen sehr sehr stark! Stärker als Freundschaft. Sie sind Freunde, das ist klar und dennoch verbindet sie ein gewisses Gefühl, das sie nur beieinander haben. Glaub mir, wenn du jemanden finden solltest, der dich tiefer berührt, als es irgendwer sonst vermochte, dann wird sich dein Leben verändern. Ich spreche aus Erfahrung. Auch bei dir: Danke für deinen Kommi.

***

Bei weiteren Fragen, nur zu, ich werde versuchen, sie euch befriedigend zu beantworten.

Lob und Kritik, ihr wisst, wie das geht. Ran an die Federkiele und los.

Viele liebe Grüße
eure Lily
;-*


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