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Fanfiction

Die rote Lilie - Frauengespräche

von Cute_Lily

Hey ihr Lieben,

herzlichen Dank an alle, die mir einen Kommi da gelassen haben! Ich freue mich immer wieder sehr. Danke!

Und weiter:

Hermine sah die junge Frau erst am nächsten Tag beim Mittagessen wieder. Da sie noch zwei Tage frei hatte, blieb sie auf Hogwarts.
Danielle lief geradewegs an ihr vorbei, auf Mat zu.
Sie begrüßten einander herzlich, auch wenn sie spürte, dass etwas vorgefallen war.
Ein plötzliches Aufglimmen eines Geistes in ihrem Innern erinnerte sie daran, dass sie mit der Lilie verbunden war. Doch die Frau blockte Hermine ab. Sie schien sich mit Mat zu unterhalten, der dir Stirn runzelte. Energisch schob er seinen Stuhl zurück, stand auf und packte Danielle an der Hand.
Er zog sie mit sich.
„Mitkommen“, flüsterte er Hermine zu. Sie seufzte und fügte sich.
Die Drei taten so, als hätten sie etwas in Richtung Stundenpläne und Ähnliches zu bereden und machten sich auf den Weg zum Schulleiterbüro, wo allerdings niemand war.
„Was ist los?“, fragte Hermine.
Niemand antwortete ihr.
„Zieh es aus, Danielle“, kam von dem Mann.
Hermine errötete, als sie ohne zu zögern ihre schwarze Stoffhose herunterzog.
Sie schnappte nach Luft. Ihre Augen wanderten über eine blutige Bisswunde an Danielles linkem Oberschenkel.
„Was…“, stotterte sie, „was ist geschehen?“
Die Ältere zuckte mit den Schultern.
„Es war die Mission. Sie haben es tatsächlich geschafft! Ich fasse es nicht!“
Das Entsetzen strahlte aus jedem Zentimeter ihrer Gegenüber.
„Was haben sie geschafft?“ Hermine wagte gar nicht, dir Frage lauter als mit einem Flüstern hervorzubringen.
Mat zog sich sein T-Shirt aus, das er unter dem Hemd getragen hatte und zerriss es in Streifen.
„Hermine, hole mir bitte etwas Wasser!“
Mit dem Wasser säuberte er die Wunde. Immer wieder drangen Schmerzensschreie aus den sinnlichen Lippen der Frau.
Als er schließlich einen behelfsmäßigen Verband aus den zurecht gerissenen Hemdsstreifen angefertigt hatte, ließ er sie sich wieder anziehen.
Sie beugte sich vor und strich ihm dankbar eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Die Kreuzung Werwolf – Mensch hatte Erfolg“, wurde Hermines Frage beantwortet.
„Sie haben diese beiden Gattungen gekreuzt, mit dem Zweck, den Werwolf im Menschen nicht nur zu Vollmond hervorholen zu können!“
„Aber solche Verbindungen gab es doch bereits.“
„Sicher aber nur zu Vollmond verwandelte sich der Mensch in die Bestie. Und diese Bestie ist leider Gottes mehr Mensch, das heißt, sie steht nicht unter dem Bann, kann eigenhändig entscheiden. Eben wie ein Mensch in Werwolfgestalt. Das hat sich geändert!“
Alle drei stießen ein gefrustetes Stöhnen aus.
Die Übermacht der Bösewächter schien stetig zuzunehmen.
„Bald schon werden sie eine unaufhaltsame Armee zusammengestellt haben, die man kaum mehr aufzuhalten vermag“, sprach Mat die Gedanken der anderen aus.
„Und das Schlimmste ist wohl, dass sie erst dann Ruhe geben werden, wenn sie Harry Potter getötet und die Zauberergemeinschaft von allem Halbblut befreit haben!“
Mat straffte sich.
Unbändige Wut und unerschütterliche Entschlossenheit überschatteten ihn.
„Ihr beide bleibt hier, bis ich wieder da bin.“ Und mit einem Rauschen verschwand er urplötzlich.
„Was hat er jetzt wieder vor?“, fragte Hermine die andere.
„Ich nehme an, er wird einen Plan ausbrüten, Erkundigungen tätigen und uns dann aufklären, aber genau kann ich das natürlich nicht sagen.“
„Findest du es nicht schlimm, dass er immer so autoritär tut und über deinen Kopf hinweg Entscheidungen trifft…“
„…die für alle nur von Vorteil sind? Die Menschenleben retten? Ich akzeptiere es. Er ist der Einzige, der den Kampf gegen diese Unmenschen ernsthaft beenden kann.“
Empörung machte sich breit.
„Tut mir Leid, ich wollte dir nicht zu nahe treten.“
„Schon in Ordnung, Hermine. Es ist nur so, dass ich Mat so vieles zu verdanken habe!“
Hermine ging auf das Gedankenspiel ein.
„Warum eigentlich?“
„Er sah meine Fähigkeiten, als ich am Boden zerstört war. Er bot mir einen Arm an, den ich ergreifen konnte, als ich bereit war, meinem Leben ein Ende zu setzen!“
„Das hat er getan?“
„Oh ja und noch vieles mehr!“
Einen Moment blieben Danielles Gedanken Hermine verborgen.
„Danielle?“
„Ja?“
„Liebst du ihn?“, sprach sie die Worte aus, sodass ihr Klang im Raum widerhallte.
Die Angesprochene schien nicht im Geringsten eingeschüchtert zu sein. Sie zwirbelte eine Strähne ihres silbernen Haares um einen Finger.
„Ja“, sagte sie felsenfest, „und Mat weiß es!“
„Es sieht aber nicht so aus, als wäret ihr ein Paar!“
Danielles blaue Augen wurden einen Moment dunkler, doch dann nahmen sie wieder den gleichen frohen Glanz an.
„Gut beobachtet. Wir sind kein Liebespaar. Er verschenkte sein Herz vor Ewigkeiten und diese Liebe wird ihn für immer fesseln.“
„Und dennoch verbindet euch etwas!“
„Ja, zum Einen die Magie, mit der wir den magischen Bund der Lilie eingegangen sind. Somit teilen wir unsere Gedanken. Aber uns verbindet auch mehr als Freundschaft, dadurch, dass er mir so vieles gegeben hat, was ich verloren glaubte und ich im Gegenzug seine Schmerzen linderte.“
Hermines Blick wanderte unbestimmt umher.
Solch eine Freundschaft hatte sie früher zu Harry gehabt. Wieder fühlte sie sich einsam.
„Dich scheint aber auch etwas zu belasten, in den Tiefen deines Herzens, Hermine!“
Sie wusste, diese Gefühle in ihrer Brust konnte sie nicht vor Danielle verbergen. Als sich ihre Blicke trafen, spürte sie auf einmal, dass sie der Frau vertrauen konnte. Sie wähnte sich ihr näher, weil sie beide die gleichen Gefühle in sich trugen.
„Ich habe einst einen besten Freund gehabt, der mir so viel bedeutete wie Mat dir.“
„Harry.“
Die Frau schien mehr zu wissen, als man ihr ansah.
„Ja, Harry Potter.“
„Was ist geschehen?“
„Ich bin mit unserem gemeinsamen besten Freund zusammengekommen und habe ihn dabei vernachlässigt.“
„Ach was, so schlimm kann es nicht gewesen sein.“
„Nein, du verstehst nicht. Ich habe ihn nicht mehr gesprochen, weil Ron mich in Beschlag nahm. Ich habe ihn allein gelassen, als er meine Hilfe am dringendsten benötigte. Jetzt, nach all der Zeit, die er verschollen ist, verstehe ich, was ich getan habe. Die Beziehung zu Ron ging in die Brüche, die Freundschaft zu Harry ebenfalls und ich habe nach ihm gesucht aber nie einen Anhaltspunkt gehabt.“
„Er war nie wirklich weg, Hermine!“

Diese kniff die Augen zusammen.
„Wie meinst du das?“, stellte sie die Frage, die nun wie eine Mauer zwischen ihnen stand.
Sie lächelte, auch wenn es etwas gezwungen wirkte.
„Er war doch immer bei dir. Dort!“
Ihre schmale, zierliche Hand legte sich auf ihre Brust, nahe des Herzens.
Hermines Augenwinkel begannen feucht zu werden.
Sie realisierte den Wahrheitsgehalt dieser Worte.
„Du hast Recht!“
„Der Verstand will oft nicht wahrhaben, was das Herz vom ersten Augenblick erkennt. Das musste ich auch spüren.“
„Mit Mathieu?“
Sie nickte.
„Wer wohl dieses Mädchen ist, der das Herz von Mathieu Delayne gehört? Ich frage mich, welche Umstände diese Liebe unerfüllbar machten, denn das muss sie gewesen sein, wenn Mat so voller Schmerz und Melancholie ist!“
Ihr Partner sah sie an, lange, prüfend, als suche sie nach etwas. Dann wandte sie sich endlich ab und strich sich die Falten an ihrer Hose glatt.
„Sie erwiderte seine Liebe nicht. Sie sah nie seine wahren Gefühle. Sie liebte lieber einen Idioten, der sie letztendlich nur verletzte.“
Hermine hätte gesagt, wenn Danielle diese Worte laut ausgesprochen hätte, dass sie voller Resignation und Ironie über ihre Lippen gekommen wären. Doch so konnte sie sich nur den Klang ihrer melodischen Stimme vorstellen.
„Wie habt ihr euch kennengelernt?“
Ein trauriges Lächeln huschte über das Antlitz der anderen.
„Auf dem Schlachtfeld. Er rettete mich aus einer ausweglosen Situation. Da ich einen geliebten Menschen verloren hatte, war ich blind vor Zorn gewesen. Er schenkte mir Licht und nahm mich mit sich, in eine bessere Welt.“
Hermine schien keinerlei Parallelen du den Bildern in Danielles Geist und dem eben Gesagten zu ziehen.
Sie blieb nur stumm, um der Frau nicht weiter zu nahe zu treten. Sie wollte nicht in alten Erinnerungen graben.
„Wie ist es mit dir? Wie hast du Harry kennengelernt?“
Da durchbrach ihr Lachen die betrübte Stimmung und sie erzählte der Franzosin die Geschichte im Zug und die Begegnung mit dem Troll in der Mädchentoilette.
„Wären Harry und Ron damals nicht gewesen, wäre ich jetzt tot. Seit dieser Halloweennacht sind wir die besten Freunde. Nun - argh - waren es, bis ich ihn aus den Augen verlor. Ich weiß nicht, warum er mitten im Kampf verschwand, nachdem er Voldemort getötet hatte. Aber es ist das Erste, was ich ihn fragen werde, wenn ich die Gelegenheit bekommen sollte.“
„Du vermisst ihn!?“
„Mehr als du dir vorstellen kannst!“
„Ich verstehe dich, Hermine!“
Und sie wusste, sie wurde wirklich verstanden.
Damit schien ihr Gespräch zum Stocken zu kommen.
Es war eine angenehme Stille, die beide ausfüllte.
Hermines Blick glitt aus dem Fenster.
Die Sonne stand in ihrem Zenit und strahlte hell und freundlich auf sie herab. Schon lange hatte sie keinen so schönen Tag mehr gehabt.
Sie lächelte.
Sie würde auf ihrer Suche nach Harry nicht aufgeben. Niemals. Harry war in ihrem Leben eine Konstante gewesen, die sie wiederhaben wollte, auch wenn er ihrer Nähe einstweilen entflogen war.
Nichts und niemand würde sie davon abhalten, Harry wieder in die Arme zu schließen. Ihre Entschlossenheit war in diesem Kampf mit der Zeit und dem Unwissen, ihre stärkste Waffe. Sie klammerte sich an sie wie an einen Strohhalm.
Ob er ihr wohl jemals verzeihen konnte?
Ihre Hoffnung ließ nicht zu, dass sie sich herunterziehen ließ. Nein, wenn sie erstmal bei ihm wäre, würde sie alle Zweifel und alte Dinge ausräumen. Alles in ihrer Macht Stehende würde sie aufbieten, um ihre Freundschaft wieder aufblühen zu lassen, damit sie so war, wie vor nicht allzu langer Zeit! An mehr wagte sie momentan nicht zu denken.
Sie wollte nur sein Gesicht sehen und in seinen jadegrünen Augen die Zuneigung lesen, die er immer für sie empfunden hatte.
Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ihm endlich gegenüberzustehen, ihn um Vergebung zu bitten und ihm zu zeigen, wie sehr ihr an ihm gelegen war.
Als sie auf die Wolken schaute, die nun die Sonne verdeckten, brach der Mut in ihr. Gewitterwolken zogen heran. Sie hasste sich für alles, was sie getan und nicht getan hatte. Doch viel mehr hasste sie sich für das, was zwischen ihnen ungesagt geblieben war.
Danielle hatte Recht. Sie hatte viel zu lange ihrer Logik vertraut. Diese hatte sie in Rons Arme getrieben und fernab von Harry. Ihr Herz hatte mit den Worten der Franzosin begriffen, dass es eine Bindung zwischen ihr und dem Schwarzhaarigen gab, die über bloße Freundschaft hinausging.
Ein Teil von ihr spürte, dass es eigentlich nie anders um ihre Gefühlswelt bestellt gewesen war. Die Erkenntnis erschütterte sie bis ins Mark.
„Ich liebe ihn“, dachte sie und wurde sich des vollen Ausmaßes bewusst.
Ihr Geist öffnete sich diesen schlichten Worten und auf einmal wollte sie so schnell wie möglich zu ihm, um ihm zu sagen, dass es um sie geschehen war und dass sie töricht gewesen war, zu glauben, sie würde nie mehr als reine Freundschaft für ihn empfinden.
Hinter ihr räusperte sich jemand.
Hermine wandte den Blick vom Wetter draußen ab und blickte auf.
Wie ein Blitz durchfuhr es sie, als sie Mathieu vor ihr stehen sah, mir vor der Brust gekreuzten Armen und einem unglücklichen Lächeln im Gesicht. Sein Haar weckte in ihr eine Erinnerung, die sie unlängst bemerkt hatte.
Etwas an diesem Mann war ihr vertrauter als es hätte sein dürfen!
Er durchmaß den Raum und setzte sich auf Adrians Sessel, sodass der Schreibtisch zwischen ihnen stand.
Wieso in Merlins Namen versuchte er nur mit allen Mitteln, sie auf Armlänge von sich weg zu halten? Glaubte er, sie würde ihm auf irgendeine Weise schaden? Er hatte sie gerettet. Also weshalb sollte sie ihn verletzen wollen?
Sie mussten zukünftig zusammenarbeiten, da ging es nicht, wenn er sich ihr nicht mitteilte. Zumal ihrer Leben davon abhängen würde.
Sie musterten einander, wie zwei Wölfe, die ihre Nasen in den Wind steckten, um den anderen besser beschnüffeln zu können.
„Ich muss euch um etwas bitten.“
Er hatte so leise gesprochen, dass sie ihre Lauscher weit aufsperren mussten, um ihn zu verstehen.
„Wenn es eine andere Möglichkeit gäbe, ich schwöre, ich würde sie dieser vorziehen.“
Gespannt beobachtete Hermine den Puls an seiner Schläfe, der unaufhaltsam raste.
„Ich würde euch nicht darum bitten, wenn es anders ginge. Am liebsten würde ich es alleine tun aber es ist zu gefährlich.“
Er stockte.
„Es gibt nur eine Chance, wie wir die Vergrößerung der Lykaner-Armee aufhalten können. Wir müssen das Serum, das sie produziert haben, vernichten.“
Danielle zischte hörbar die Luft aus. Ihre Augen weiteten sich, sodass das Weiß ihres Augapfels hervortrat.
„Dir ist doch wohl klar, dass wir uns in die tiefsten Tiefen der Bösewächter vorwagen würden!“
„Natürlich ist mir das bewusst!“, fauchte er zurück, „Aber wir müssen es aufhalten, bevor es die überhand gewinnt!“
Eine Weile stritten sich die beiden noch, während Hermine seelenruhig dasaß.
„Wo?“, unterbrach sie schließlich das Wortgefecht, „Wo befindet sich dieses Serum, das wir zerstören müssen?“
Mat schloss die Augen und stützte seinen Kopf auf eine Hand.
„Nicht unweit des Ministeriums.“
„So nah an der Quelle der Macht?“, war es nun Hermine, die überrascht war.
„Wenn du etwas möglichst unauffällig tun willst, dann tu es nah bei deinen Feinden. Das erwarten sie nicht und du bleibst unbemerkt, weil niemand die Gefahr in unmittelbarer Nähe vermutet.“
Danielle ergriff das Wort: „Was müssen wir tun?“
Der Blick, den sie von Mat erntete, drückte mehr als nur Dankbarkeit aus.
„Ohne dich hätte ich die Mission nicht gestartet, Kleine, obwohl ich dich lieber in Sicherheit wüsste, als dich dieser Gefahr auszusetzen, kann ich auf dich nicht verzichten.“
Liebevoll griff ihre Hand nach seiner und drückte sie.
„Ich weiß, was dich diese Sache gekostet hat. Aber du weißt, dass ich dir in den Tod folgen würde.“
Hermine hielt sich diskret heraus. Sie spürte, dass sie den Frieden nur stören würde.
Auch wenn Danielle gesagt hatte, dass Mats Herz an eine andere Frau gebunden war, so merkte man doch, wie sie ihm unter die Haut ging.
Er führte ihre Handinnenfläche an seine Lippen und küsste sie.
Diese Geste trieb Hermine Tränen in die Augen. So voller Zärtlichkeit. Die Sehnsucht stieg in ihr auf, wie eine Sturmflut, unaufhaltsam, überwältigend.
Sie wandte ihren Blick ab, nicht, weil sie es nicht mit ansehen konnte, wie Danielle etwas Liebe erhielt, sondern weil in ihr ein Gefühl der Eifersucht keimte. Mathieu Delayne, der Mann mit der Maske, ließ sie nicht kalt.
Ihre vertraute Nähe zu dem Mann, den sie noch nicht lange kannte, regte ihre Eifersucht an.
Sie hasste sich für solche Gefühle aber sie konnte es nicht unterdrücken.
Irgendetwas an ihm brachte ihr Herz zum schneller Schlagen, doch wie so oft, sah der Verstand nicht, was das Herz längst erkannt hatte…

***

So, das war das nächste Kapitel.
Ihr wisst, was zu tun ist.
Lob und Kritik, immer ran an die Federkiele. Ich w+rde mich wahnsinnig freuen.

Viele liebe Grüße
eure Lily
;-*


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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