Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Claiming Hermione - You have to do everything I say...

von mareen_manuela

Kapitel 23 - You have to do everything I say...

„Du musst alles tun, was ich dir sage.“

Dracos warmer, feuchter Atem wehte ihren Nacken entlang, und Hermines Magen schlug Purzelbäume. Seine Stimme war leise, drückend, gebieterisch.

Er stand hinter ihr. So nah, dass sie fühlen konnte, wie die Hitze, die sein Körper ausstrahlte, sich mit ihrer vermischte.

Sie hob ihr Kinn leicht an und nickte einmal mit dem Kopf.

Draco bewegte sich, den Rücken dem großen, vergoldeten Spiegel, der an der Wand lehnte, zugewandt, zum Fußende seines Bettes. Er beobachtete sie.

Er war ruhig, entschlossen, und seine klaren, hellen Augen funkelten hungrig. Er verströmte eine Gelassenheit und Kontrolle, die für jemanden seines Alters unerhört war, und für viele ältere Zauberer ebenso.

Die Art, wie er sie gerade ansah, raubtierhaft und konzentriert, war eine Art stille Dominanz, die er meisterhaft ausübte, als wäre es für ihn so natürlich wie Atmen.

Hermines Herz schlug laut vor Erwartung. Und vor Angst. Angst vor ihrem eigenen Verlangen nach diesem Mann, der sie jahrelang gehasst und gequält hatte. Sie fühlte sich, als würde sie am Rande einer unglaublich hohen Klippe stehen, wissend, dass sie ihr Wohlbefinden - ihre Verletzlichkeit - aufs Spiel setzte für einen Mann, dem sie aus vielen Gründen nicht vertrauen sollte. Und dennoch: nicht zu springen stand außer Frage.

Sie stand neben seinem Bett, fühlte sich sehr klein und ruhig. Ihre Schenkel fühlten sich in dem dunklen Verlieszimmer kalt an.

„Zieh deine Schuhe und Strümpfe aus und stell dich vor mich“, sprach er mit seidiger Stimme in die überwältigende Stille des Zimmers hinein.

Ihr rutschte das Herz in den Bauch und sie wusste, dass es passieren würde. Es würde tatsächlich passieren. Etwas würde passieren.

Sie streifte ihre Schuhe mit den Füßen ab, während ihre Augen weiterhin auf seine gerichtet waren. Er hielt sie gefangen, durchbohrte sie mit diesen kristallgrauen, funkelnden Augen.

Sie bückte sich, zog einen Kniestrumpf aus, dann den anderen, und trat beide sanft zur Seite. Sie zögerte, bezwang ihre Angst, versuchte in seinen Augen zu lesen, aber alles was sie dort fand, waren Dinge, für die sie keinen Namen fand.

Tief einatmend lief sie auf ihn zu; ihr Herzschlag dröhnte in ihren Ohren. Sie blieb direkt vor ihm stehen und starrte ihn an - unnachgiebig -, entschlossen, ihre Unerfahrenheit nicht zu verraten, und ihm zu trotzen, sollte er lachen oder sie verletzen.

Draco huschte angesichts ihrer Entschlossenheit und ihres Mutes ein kleines Lächeln über sein Gesicht. Diese Hexe, diese kleine, mächtige Frau, die auf alles eine Antwort hatte, gab ihm, und nur ihm, diese eine Chance, die Oberhand zu haben. Und auch wenn Draco es niemals zugeben würde: er fühlte sich wirklich geehrt.

Sie entspannte sich leicht bei seinem Lächeln und dem bisschen Wärme in seinem Ausdruck, doch die Gnadenfrist war vorbei, als er sie plötzlich am Knoten ihrer Gryffindor-roten Krawatte packte und sie sanft nach vorn zog. Sie schnappte scharf nach Luft.

Dracos Herz schlug heftig in seiner Brust. Sein Blick fiel auf ihre geteilten Lippen. Er wollte es. Er wollte sie verschlingen, wollte, dass sie sich völlig auf ihn einließ. Aber er hielt sich zurück. Wenn er sie jetzt küsste, wäre es vorbei.

Er hob seine andere Hand und löste geschickt die Krawatte. Hermine atmete langsam und überrascht ein, die Augen geweitet, als er absichtlich langsam an der Seide zog, so dass sie - als eine Aussicht auf mehr - über ihren Nacken strich.

Draco beanspruchte die Krawatte und ging sicher, dass sie sah, wie er sie in seine Tasche steckte.

Er lief um sie herum, blieb wieder hinter ihr stehen und plötzlich war sie mit ihrem eigenen Spiegelbild konfrontiert: barfuß, mit wilden Locken, ihre weiße Bluse etwas zerknittert, stocksteif und mit Draco Malfoy, der hinter ihr aufragte.

Er legte seine langen Arme um sie, hielt ihrem Blick durch den Spiegel stand, und ließ den ersten Knopf aus seinem Loch gleiten.

Hermine kämpfte darum, die Kontrolle über ihre Atmung zu behalten. Sie konnte sehen, wie ihre Brust sich scharf hob und senkte. Er würde sie zusehen lassen. Grausam.

Draco öffnete geschickt jeden winzigen Knopf bis ganz hinunter, zog langsam die Enden ihrer Bluse heraus - langsam genug, um ihr zu sagen, dass er die Wirkung kannte, die der Stoff, der über die Haut ihres Bauches strich, auf sie hatte. Seine Augen brannten sich in ihre und er grinste sie zufrieden an.

Der letzte Knopf war offen, und Draco ließ seine Arme zur Seite fallen, als er sie in sich aufnahm. Die Form ihres weißen BHs war die einzige Unterbrechung auf der leicht gold-braunen Haut, die von ihrem langen Hals zu ihrem flachen Bauch verlief. Draco ging einen Schritt zurück, ließ ihre Bluse beinah geöffnet hängen. Er würde ihr das nicht abnehmen.

„Zieh sie aus“, befahl er ruhig. Er sah sie deutlich schlucken. So würde es härter für sie sein. Zuzugeben, dass sie das hier wollte, es ihm geben wollte, trotz allem. Draco sah ihren Kiefer mahlen, bevor sie ihre Hände hob, um sich die Bluse abzustreifen.

Draco fühlte, wie sich sein Herzschlag beschleunigte, als ihre samtigen Schultern und ihr flacher Rücken vor ihm enthüllt wurden; und wieder traf ihn das Wissen darüber, was diese mutige, kluge Hexe ihm schenkte. Es fühlte sich an, wie die erste wahre Demonstration von Vertrauen ihm gegenüber, die ihm jemals irgendwer gezeigt hatte. Und um nichts auf der Welt würde er es versauen.

Hermine überlief ein leichtes Zittern, als sie vor dem Spiegel stand - vor Malfoy - nur in BH und ihrem Schul-Faltenrock. Auf ihr Spiegelbild starrend, erfüllte sie eine Art erotische Verlegenheit und sie verpasste die Fülle an Gefühlen, die über das Gesicht des Slytherins huschten, bevor der sorgfältig kontrollierte Ausdruck zurückkehrte.

Hermine sah ihn an. Er war wahrhaft schön, und obwohl sie es schon wusste, war es wie eine neue Entdeckung hier, in dieser neuen, intimen Umgebung. Groß, schlank, mit langen, schmalen Muskeln durch jahrelanges Quidditch. Seine perfekte Haut sah seidig und warm aus, und sie hatte das merkwürdige Bedürfnis, sich umzudrehen und langsam sein Gesicht abzulecken. Und seine Lippen… es waren die Lippen eines Mädchens, rosa und üppig, die Unterlippe etwas fülliger als die obere, zu einem kleinen Schmollmund geformt. Sie hatten etwas offensichtlich Sexuelles. Und das wusste er und nutzte es zu seinem Vorteil.

Draco näherte sich ihr von hinten und untersuchte offenkundig ihren Körper im Spiegel. Er konnte fühlen, dass sie unter seinem Blick fast zusammengebrochen wäre, als er ihre bedeckten Brüste beobachtete, die sich mit ihrer Atmung hoben und senkten. Sie war wunderschön unbeholfen in ihrem halb bekleideten Zustand, und Draco hatte den unwiderstehlichen Drang, ihr den BH vom Körper zu reißen, damit er sie endlich sehen konnte. Er musste sie sehen. Jetzt.

Ohne ihre Haut irgendwo zu berühren, öffnete Draco den BH in einer Bewegung. Ihre vollen Brüste entspannten sich ein wenig, als der Stoff ihre erhitzte Haut verließ. Er atmete tief ein, seine Augen klebten auf ihrem Fleisch im Spiegel, und noch immer, ohne sie zu berühren; er wischte die Träger von ihren Armen, bis ihre Brüste nackt vor ihm waren.

Hitze färbte Hermines Wangen als sie sah, wie er auf ihre nackten Brüste starrte. Sie sah hinauf zu seinem Haar, zu dem Bettpfosten, zu seiner Schulter und versuchte, sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren, als darauf, wie bloßgestellt sie sich fühlte.

Blut rauschte in Dracos Schwanz. Ihre Brüste waren prächtig. Es kostete ihn einen Haufen Beherrschung, nicht danach zu greifen und Anspruch auf sie zu erheben. Sie waren voll, rundlich und ihre dunkelrosa Brustwarzen waren schon zu herrlich steifen Spitzen verhärtet, die zwinkerten und ihn verspotteten.

Er lief langsam um sie herum, wie ein siegessicherer Jäger, der seine Beute umkreiste, ließ seine Augen über ihren ganzen Körper wandern und blieb schließlich wieder hinter ihr stehen. Er sah ihren schmalen Rücken an, folgte ihrer Wirbelsäule hinunter zum Rand ihres Rocks, der tief auf ihren Hüften lag, genau dort, wo die Rundung ihres perfekten Hinterns begann. Er stöhnte innerlich und beugte sich dann vor, sodass sein Atem ihre Ohrmuschel liebkoste. Sie schloss ihre Augen und schluckte den Kloß in ihrem Hals hinunter.

„Deine Titten sind absolut perfekt, Granger“, zischte er rau. Plötzlich fühlte sie nur eine Fingerspitze auf ihren beiden harten Nippeln. Ihre Augen schossen auf und mit einer Art lusterfülltem Grauen beobachtete sie, wie er mit seinen Zeigefingern nur die Spitzen ihrer unerträglich empfindlichen Brustwarzen umkreiste.

Ohne irgendeine andere Berührung von ihm, fühlten sich diese beiden einzelnen Kontaktpunkte für sie wie Elektroschocks direkt zu ihrer Muschi an. Sie sah sich selbst im Spiegel leicht wanken.

Hermines Puls raste und ihre Augenlider wollten sich schließen, als sie sah, wie sich auf Dracos rosarotem Mund ein wissendes Grinsen ausbreitete. Plötzlich explodierte das in ihren Brustwarzen aufgebaute Prickeln, während Draco jeden einzelnen Punkt fest zwickte und zwischen seinen Fingern rollte. Sie errötete heftig, als das Verlangen wie ein Blitz durch sie schoss; sie konnte sich keuchen sehen und spürte, wie Feuchtigkeit ihr Höschen benetzte.

Ohne Vorwarnung zog er sich zurück und ging einen Schritt von ihr weg, ließ sie vor dem Spiegel stehen, errötet und feucht. Der Mistkerl zog sie auf.

„Dreh dich um.“

Sie tat wie befohlen und drehte sich zur Stirnseite des Bettes um, dankbar, nicht länger ihren Körper ansehen zu müssen, der sie betrog. Doch Draco drehte sich mit ihr, stand wieder hinter ihr, so dass sie ihn nicht sehen konnte. Sie fühlte sich wie ein Hase, der von einem im Schatten wartenden Panther verfolgt wurde.

„Zieh dein Höschen zu den Knien runter“, seine Stimme war heiser und fest, doch mit einem leichten Zittern darin, so klein, dass es Hermine entging. Ihn nicht sehen zu können, war unerträglich.

Hermine dachte - törichterweise - die Tatsache, dass sie ihren Rock noch anhatte, würde ihre Verlegenheit bei diesem Schritt dämpfen, also tat sie es ohne zu zögern. Sie wand sich etwas, um die weiße Baumwolle ihre Schenkel herunterzuziehen, vorsichtig darauf bedacht, sich nicht zu weit nach vorn zu beugen, um ihm damit einen kurzen Blick auf ihren Hintern zu erlauben.

Während sie dort stand, mit der feuchten Unterhose zwischen ihren schmalen, festen Schenkeln gespannt, realisierte Hermine sofort, wie falsch sie lag. Sie fühlte sich hundert Mal mehr entblößt, als wenn sie lediglich nackt gewesen wäre. Sie fühlte sich wie ein böses kleines Mädchen, dass beim Masturbieren erwischt worden war, mit ihrer feuchten Unterhose als Beweis. Ihre Wangen brannten vor Scham und Erregung, und in ihrer Muschi entwickelte sich ein Knoten des Begehrens. Wusste Draco, dass sie so reagieren würde?

Draco wartete, starrte auf den gespannten Stoff um ihre Schenkel, während sie ihre Lage verarbeitete. Es erfüllte ihn mit einer Art siegreicher Schadenfreude, als sie ihre Unterhose so schnell herunterzogen hatte, nur um sich dann aufzurichten und bei dem Anblick, den sie ihm bot, zu erstarren. Das war seine kleine Löwin, die Hals über Kopf in die Schlacht rannte, ohne einen Gedanken an den Ausgang zu verschwenden - und dafür liebte er sie.

Als er keine Sekunde mehr warten konnte, einen flüchtigen Blick auf diesen kleinen runden Arsch zu werfen, der ihn bei jeder Drehung neckte, den sie im Schlaf an seinem Schwanz gerieben hatte, stellte er sich wieder direkt hinter sie.

Für Hermine fühlte es sich wie eine Ewigkeit an, die sie in dieser demütigenden Lage verbrachte, bevor sie hörte, dass er sich hinter ihr bewegte. Und dann spürte sie, wie die Rückseite ihres Rocks weit hochgehoben wurde und die Röte, die ihre Wangen erfüllt hatte, sich über Hals und Brust ausbreitete. Gott sei Dank konnte er es nicht sehen.

Draco verkniff sich ein Stöhnen, während er den Rock an ihr Kreuz drückte. Sie war fest und weich und rund, und da war ein kleines Mal oben auf ihrer linken Backe. Er schloss die Augen und konnte das Stöhnen nicht verhindern, das ihm entwich, als er die Innenseite einer Backe mit der hohlen Hand umfasste und ein wenig anhob. Ihr Arsch war so weich, und er endete in einer perfekten Rundung an ihren Oberschenkeln. Es gab zwei kleine Vertiefungen oben an der Spalte und er ließ seine Fingerspitzen darüber gleiten, markierte sie in seinen Gedächtnis.

„Beug dich über das Bett“, sagte er in einem Ton, der keinen Spielraum für Verhandlungen zuließ.

Hermine fühlte, wie sie von der Hand, die ihren Rock hochhielt, sanft nach vorne gedrückt wurde. Sie fing sich mit ihren Armen ab, und er drückte noch etwas mehr, damit sie verstand, dass sie sich flach hinlegen sollte.

Was tat er da? Sollte das Sex sein? War sie falsch informiert? Lagen die Bücher, die sie las, falsch? Warum fühlte sie sich so eklig und zappelig?

Ihre Brustwarzen rieben über die Decke unter der er jede Nacht schlief.

Seine großen Hände waren wieder auf ihr. Rieben mit flachen Handflächen sanfte Kreise über die Hügel, wärmten ihre Rückseite, näherten sich ihrer zum größten Teil verdeckten Muschi. Hermine presste instinktiv ihre Beine zusammen. Und dann spreizte er ihre Arschbacken, zog sie mit beiden Händen auseinander. So hielt er sie - offen.

Hermines Augen weiteten sich. Er schaute sie an. Starrte auf den engen Ring ihres Arschlochs. Mit Absicht! Ihr drehte sich der Magen um. Zeugnis ihrer grenzenlosen Demütigung. Sie wollte mit der Matratze verschmelzen und verschwinden, doch sie konnte sich, angesichts des Schocks so entblößt zu sein, nicht einmal winden.

„Spreiz deinen Arsch für mich, Granger.“

Sie bewegte sich nicht.

Er ließ plötzlich von ihr ab und brachte seine Handfläche mit einem lauten „Klatsch“, welches die dichte Stille im Raum brach, auf ihren Arsch. Sie schnellte empor und ihr entfuhr ein kurzer Schrei, der sie aus ihrem Schock riss.

Bevor sie reagieren konnte, versohlte Draco ihr den Hintern, hart und wiederholt, wieder und wieder, fünf, zehn, zwanzig Mal, in sehr schneller Abfolge, und ihre Backen färbten sich leuchtend rot. Dann, genau so plötzlich, ließ er von ihr ab.

Hermine verharrte in ihrer Stellung auf dem Bett, vor Schreck erstarrt, schnell blinzelnd und um Atem ringend. Ihr nach oben gewandter Arsch stach, kitzelte, als die kühle Luft ihn liebkoste. Sie wartete darauf, dass ihre Wut darüber aufwallte, wie ein sehr unartiges Tier behandelt zu werden. Sie wartete. Und wartete.

Stattdessen, öffnete sich ihr Mund zu einem kleinen „o“, als sie erkannte, dass ihre Schamlippen in Feuchtigkeit getränkt waren. Es war eine bestürzende Offenbarung, und sie lag für einige Momente still, ihr roter Arsch in der Luft, als sie es sacken ließ.

Sie fühlte plötzlich eine unglaublich Dankbarkeit gegenüber Draco, obwohl sie zugegebenermaßen ein bisschen verwirrt war, warum. Gerade gedemütigt und erniedrigt, legte sie ihre Arme langsam neben ihren Körper und fasste hinter sich, um die Hügel ihres Hinterns zu greifen. Sie machte ihre Augen fest zu und spreizte sich weit auf für ihn.

Draco stand, von ihr abgewendet, an der Bettkante, Augen geschlossen und etwas irritiert von seiner Reaktion auf dieses schöne Wesen, das sich auf seinem Bett räkelte. Er wusste, dass dies nicht die Nacht für eine seiner extremeren Fantasien war, doch er hatte entschieden, sich abgesehen davon, nicht zurückzuhalten. Dracos Schwanz drängte sich gegen seine perfekt geschneiderte, dunkelgraue Wollhose. Granger den Hintern zu versohlen hatte ihn selbst überrascht. Es fühlte sich nicht nach der Gewalt an, die er erwartet hatte, als er sie bestrafte, weil sie seine Befehle missachtete. Stattdessen kämpfte er gegen das Verlangen, seinen Schwanz in sie zu rammen und auf der Stelle zu nehmen. Was sicher lustig wäre… ein anderes Mal.

Aber er hatte das hier schon so lange, so sehr, gewollt, und obwohl er dagegen angekämpft hat, war es hier und wartete auf ihn. Er würde es langsam machen und jeden Moment auskosten. Er würde sich Zeit mit ihr nehmen. Er wollte ihr heute Nacht noch so viel zeigen.

Als er seine Konzentration zurück erlangte, drehte sich Draco um und sein Herz blieb ihm stehen bei dem Anblick, der sich ihm bot. Im Gegensatz zu allen möglichen Reaktionen, die sie auf diese unerwartete Bestrafung hätte haben können, lag sie dort: Beine zusammen, umfasste mit je einer Hand die beiden Hälften ihres rot erblühten Arschs und öffnete sich seinem Willen.

Draco war platt. Ihr ganzer Glaube und das Vertrauen in ihn, ließen seine Brust vor Dankbarkeit anschwellen, doch ebenso sehr mit brennender Sehnsucht. Er schwor sich in diesem Moment, dass sie nicht einen einzigen Moment dieses Abends in seiner Obhut bereuen würde.

Er ging rasch und kniete sich hinter sie, mit dem Bedürfnis, seine Lippen auf sie zu pressen.

Irgendwohin.

Ãœberallhin.

Er verstreute kleine Küsse auf ihre zwei Grübchen und darunter, und daneben, und über die kleinen Finger ihrer linken Hand. Er leckte wie ein Kätzchen über die weiche Innenseite ihrer Pospalte und tauchte dann ab, um ihr Geschlecht ausfindig zu machen.

Sie roch nach Luft und Gras und einem Hauch von Erde. Es überfiel ihn, und er fühlte sich, als müsste er sie auf seiner Zunge spüren oder er würde durchdrehen. Doch er wollte sie auch kosten, Stück für Stück, und er zwang sich zu warten.

Mit dem hervorlugenden Rand ihres Geschlechts beginnend, leckte Draco langsam und deutlich darüber und streifte dabei kurz ihr Arschloch. Sie versteifte sich, hielt aber still, und Draco fuhr mit seinem Streben fort. Er leckte an ihr, überzog die verschlossene Oberfläche mit Speichel und umkreiste ihr Arschloch - abwechselnd mit flachen, breiten Zügen und kurzen, neckenden Stößen mit seiner Zungenspitze. Sein Körper genoss es, sie in allen Einzelheiten genau zu kennen und das trieb ihn tiefer.

Hermine wollte in dem Moment unter ihm hervorklettern, als sie realisierte, was Malfoy tun würde, aber bevor sie sich bewegen konnte, war er über ihr. Das hungrige Stöhnen, das von ihm kam, während er ihr freiliegendes Arschloch mit der Zunge anstieß, überraschte und erregte sie. Sie fühlte einen perversen Nervenkitzel bei dem Gedanken, dass Malfoy sie dort leckte.

Und dann traf sie dieses Gefühl seiner sanften Zunge, die über die empfindliche Rosette wirbelte; sie sog scharf Luft ein und ihre Augen schlossen sich reflexartig. Sie ertappte sich dabei, wie sie sich noch weiter öffnete - soweit sie konnte, während in ihrem Unterleib ein brennendes Bedürfnis heranwuchs. Wie sie spürte, dass Draco in sie eindrang und versuchte, an dem engen Muskelring vorbei zu gelangen, hob sich ihr Hintern in die Höhe. Mit beiden Händen riss Draco an ihr, seine Finger zerrten an ihrer verkrampften Knospe, um sie zu öffnen, als er seine Zunge weiter hinein drückte. Seine Finger glitten nach vorne und kämpften mit seiner Zunge um Einlass. Hermine wälzte sich auf dem Bett, die Augen fest geschlossen, und hielt ihre Arschbacken immer noch gespreizt. Es fühlte sich unglaublich an und sie drückte sich ihm entgegen, wollte mehr, und angesichts ihrer eigenen Perversion am liebsten im Erdboden versinken.

Draco versenkte vorsichtig einen langen Finger in ihrem verbotenen Loch - langsam und gleichmäßig - und Hermine stöhnte laut. Sein Atem blieb ihm in der Kehle stecken. Das Geräusch, das Gefühl, das Wissen, dass er das - das - mit Granger machte, beflügelte ihn. Er drückte behutsam noch etwas weiter, leckte den Bereich, der seinen Finger verschluckt hatte - fühlte, wie die kleinen Muskeln verkrampften und pulsierten - zog sich dann langsam zurück und begann, rhythmisch in sie zu pumpen, langsam und tief, was sie abgehackt und schwer atmen ließ.

Hermine konnte fühlen, wie der Schweiß auf ihrer Stirn ausbrach, als sie versuchte, über die Sensation, die sie durchströmte, hinwegzuatmen. Sie schauderte bei dem Bild, welches sie wissentlich präsentierte: über Dracos Bett gebeugt, der Rock über den nackten Hintern hochgezogen, das zu ihren Schenkeln heruntergezogene Höschen, ihre eigenen Arschbacken auseinander ziehend, sich dabei räkelte und aufbäumte, während Draco Malfoy seinen Finger in ihr Arschloch steckte. Es war fürchterlich und unanständig und erotisch, und ihre Muschi pulsierte vor Verlangen.

Draco schob einen zweiten Finger hinein, und Hermine entfuhr ein tiefes, animalisches Grunzen. Das rohe Geräusch der zarten, eleganten Frau ließ Draco in seinem Streben innehalten. Er antwortete mit einem gleichermaßen ursprünglichen Geräusch, als er plötzlich das Verlangen hatte, sie an sich zu spüren.

Draco stand auf und riss sie grob an ihren Oberarmen nach oben. Er hielt ihren Körper fest an seinem. Ihr Rücken an seiner Brust. Der engste Kontakt, den er zwischen ihnen erlaubt hatte. Vor Befriedigung entwich ihm ein stotternder Seufzer, der sich in ein gefährliches Knurren verwandelte. Er entblößte seine Zähne und zog sie an ihrem Hals hinunter, weiter ihre Arme umklammernd.

„Hat dir das gefallen?“, knurrte er ihr ins Ohr und hielt dann inne, um sie in den Hals zu kneifen. „Es gefällt dir, wenn ich dein Arschloch mit meiner Zunge ficke, oder nicht? Du magst, wenn was in deinem Hintern steckt, nicht wahr?“

Sie stand da und ließ seine lüsternen Worte über sich ergehen - erregter, als sie es je für möglich gehalten hätte, und völlig ratlos, was sie tun oder denken sollte.

Draco vergrub sein Gesicht in ihren Locken und atmete den Duft von Ambra, Honig, Orange und Jasmin ein, den sein Körper als Granger erkannte. Mit jedem Atemzug erfüllte er ihn, voll und ganz. Er lockerte seinen Griff um sie, während seine Finger über ihre Arme nach unten strichen, bis seine beiden Hände ihre ergriffen. Er verflocht seine Finger mit ihren und stand einfach da. Die intime und liebevolle Geste hielt sie beide erstarrt und schweigend, als sie versuchte, all das zu sagen, was die beiden nicht sagen konnten. Und so standen sie da, beide mit geschlossenen Augen, während sie insgeheim versuchten, diesen Moment in ihr Gedächtnis einzuprägen.

Dann ließ Draco los und kniete sich auf einem Bein hinter sie, schob die Baumollunterhose über ihre Knie, langsam an ihren glatten Waden herunter, darauf achtend, dass er dabei unter dem Vorwand, den Stoff zu entfernen, jeden möglichen Zentimeter berühren konnte. Er legte seine Hand unter ihr Knie und hob es an, zog einen Fuß aus der Unterhose, dann den anderen. Er ballte die Baumwolle und stopfte sie in seine Tasche, wo auch ihre Krawatte war. Damit würde sie den Raum nicht verlassen.

Er wollte sie unbedingt sehen. Alles von ihr. Draco stellte sich hin und legte seine Finger um ihre Hüften, seine Daumen ruhten auf der oberen Rundung ihres Pos, berührten fast die Vertiefung ihrer Wirbelsäule. Er fand das Häkchen ihres Rocks auf der rechten Seite. Ohne seine linke Hand von ihrer anderen Hüfte zu nehmen, löste er den Verschluss des Rocks und zog den Reißverschluss langsam nach unten.

Hermine fühlte ihre Brustwarzen, die sich vor ihr in die Luft reckten, härter werden. Oh Gott. Ihr Rock. Er war gerade dabei, das letzte Hindernis zu entfernen. Trotz allem, was er gerade mit ihr gemacht hatte, der Gedanke daran, komplett nackt und enthüllt vor Malfoy zu stehen, ließ sie beben.

Draco ließ den Rock nicht fallen, behielt seine Hände jedoch auf ihr - Handflächen flach auf ihren Hüften, die Finger streichelten die Vorderseite ihrer Schenkel - und zog ihn runter. Quälend langsam. Die kratzende Wolle setzte ihre Haut in Brand. Er hielt inne, als er zu der Stelle kam, an der ihre Beine sich teilten. Ihre unverhüllte Muschi war nur Zentimeter von seinen langen Fingern entfernt, nackt unter dem Wollrock. Sie fühlte seine Fingerspitzen zwicken und bohren. Dann bewegte er sich wieder, zog den Rock weiter nach unten und hinterließ in dessen Kielwasser eine Spur von Feuer. Sie fühlte sich Stück für Stück enthüllt, als der Stoff nach unten rutschte und die kühle Luft sie streifte. Ihre Hüften. Ihren Hintern. Ihre Schenkel. Ihre Kniekehlen.

Der Stoff von Malfoys Hose rieb gegen ihren nackten Hintern, die feste Baumwolle seines Hemds auf ihrem Rücken. Sie konnte fühlen, wie sich der lange, harte Schaft seines Schwanzes gegen sie presste. Er beugte sich wieder über sie. Seine Zunge fuhr ihre Ohrmuschel entlang. Hermine stöhnte und er saugte an ihrem Ohrläppchen.

„Leg dich mit dem Rücken aufs Bett.“ Seine Stimme war heiser und zitterte leicht. Zum ersten Mal wurde Hermine bewusst, wie viel Kontrolle er aufbieten musste. Warum machte er so langsam? Warum zog er sie nicht einfach aus und nahm sie?

Ihr lief ein Schauer über die Wirbelsäule; und ihr wurde deutlich bewusst, dass sie völlig nackt und Draco komplett angezogen war. In einem Moment voller Panik dachte sie, dass er sie womöglich irgendwie demütigen würde, sie unerfüllt stehen lassen und verspotten würde. Aber die Geräusche, die er machte, der rohe Hunger und die Lust in seiner Stimme, erinnerten sie daran, dass Draco Malfoy in erster Linie egoistisch war. Er würde seinen Willen bekommen.

Während Hermine ihre Angst herunterschluckte, bewegte sie sich zum Bett. Sie war unglaublich nervös, ihm ihr Geschlecht zu zeigen, ihn alles an ihr sehen zu lassen. Sie wusste, dass das unsinnig war, da er schon an weitaus peinlicheren Stellen war. Sie drehte sich um, behielt ihre Beine zusammen und legte sich auf den Rücken in die Mitte des Betts. An die Decke starrend, versuchte sie ihre Angst zu besiegen, nicht fähig, Draco in die Augen zu schauen, und fürchtete sich vor der Ablehnung, die sie dort sehen könnte.

Das war der Inhalt seiner geheimsten Träume. Diese Frau, so mächtig, so schön, die ihn verfolgt hatte, und vor ihm ausgebreitet lag. Endlich. In seinem Bett. Locken breiteten sich fächerförmig um ihren Kopf herum aus, ein Meer aus glatter, karamellfarbener Haut, mit rosafarbenen Spitzen. Sie war wunderbar in ihrer Nacktheit.

Dracos Herz schmerzte.

Ihre Angst war greifbar. Er war hin- und hergerissen zwischen Ehrfurcht und großem Kummer. Wie konnte sie an sich zweifeln? Wie konnte sie nur nicht wissen, wie sehr er sie wollte? Wie schön er sie fand? Wie wichtig, wie besonders dies für ihn war?

Sie sah genau so aus wie eine ängstliche Jungfrau, mit den zusammengepressten Beinen und ihren nervös umher schießenden Augen. Draco lief zur Seite des Betts, sein Herz schlug ihm bis zum Hals, und kniete sich hin.

Sie drehte ihr Gesicht von ihm weg, ein Ausdruck von Scham auf ihren Gesichtszügen. Draco strich mit der Rückseite seiner Hand über ihren freigelegten Hals und lehnte seine Stirn an ihre Schläfe. Er schloss seine Augen und suchte nach dem Mut, das zu sagen, was er auf dem Herzen hatte.

„Gott. Schau dich an! Du bist so verdammt überwältigend, Hermine. Du bist stark und gut…“ Seine Stimme verlor sich; und der Klang ihres Vornamens lenkte ihre Aufmerksamkeit von ihrer Angst ab. „Ich weiß, dass ich dir nie gerecht werden kann und, dass ich das hier nicht verdiene, aber jedes Mal, wenn ich dich ansehe, dann… Du hast keine Ahnung, was du mir antust. Ich will dich so sehr, Hermine. Ich bin so hart. Mein Schwanz ist für dich so hart. Ich will in dir drin sein. Öffne deine Beine für mich. Lass mich dich ansehen. Bitte.“

Draco kniff die Augen fest zusammen und blieb einen Moment so, um sein Gleichgewicht zu finden, errötet und
zitterte insgeheim über sein Geständnis und die Verzweiflung in seiner Stimme.

Er hatte noch nie 'Bitte' zu irgendeiner Frau gesagt. Niemals.

Er zog sich zurück und stellte sich wieder an den Rand des Betts; die Enthüllung machte ihn zu angreifbar. Sie beobachtete ihn nun, folgte seinen Bewegungen wortlos. Ihr Ausdruck immer noch vorsichtig. Draco sah runter auf ihren Körper. Ihre Glieder in langen, geraden Linien, ihre Brustwarzen streckten sich in die Luft, das dunkle Dreieck aus Locken neckte ihn, und ihr kleiner Mund, geschlossen und rosarot. Er wollte, dass sich dieses Bild in sein Hirn brannte. Er fand ihren Blick und sah sie im Kampf mit ihren inneren Dämonen, immer noch auf der Suche nach ihrem Mut. Er heftete seine Augen auf ihre und fing an, sein Hemd aufzuknöpfen.

Hermine sah genau hin, als das Bild, welches sie ständig im Kopf hatte, vor ihr Gestalt annahm. Sie konnte die Hitze seiner Haut immer noch spüren, als sie mit ihrer Hand über die blass goldene Haut gestrichen hatte. Sie atmete tief ein, während er sich aus seinem Hemd schälte, seine Brust enthüllte, starke Arme, breite Schultern und schmale Muskeln, die sich bei seinen Bewegungen unter seine Haut bewegten. Seine kleinen, harten Brustwarzen waren leuchtend rosa im Kontrast zu seiner perfekten Haut und eine dünne Linie dunkelblonden Haars lenkte Hermines Augen zu seinem Gürtel. Er atmete langsam und die rosafarbene Tönung seiner Wangen ließ Hermine sich fragen, ob er auch so nervös war wie sie. Aber sie kam nicht dahinter, warum Draco Malfoy vor ihr schüchtern sein sollte.

Dracos Hand legte bei seinem Gürtel eine Pause ein. Sein Schwanz war schmerzhaft in seiner Hose eingesperrt und verlangte nach Erlösung. Die Bewegung zog Hermines Blick an, und er sah einen Funken Neugierde aufflackern. Er lächelte in sich hinein, zog langsam das Leder heraus und ließ es auf den Boden fallen. Er fingerte an dem Knopf herum.

Gott, war er nervös. Mehr als er es beim ersten Mal gewesen war. Draco machte sich gedanklich eine Notiz, später darüber nachzudenken. Sein Herz hämmerte gegen seine Brust, als er den Knopf aufschnipste.
Verlangen vermischte sich mit der Neugier in Hermines Augen, und das so offen zu sehen, ließ Dracos Mut komplett zurückkehren, während er an der Reihe von Knöpfen zog, fast grinsend. Seine Daumen in Hose und Boxershorts einhakend, brachte er beides zusammen nach unten.

Und da stand er, Draco Malfoy, völlig nackt; sein dicker, langer, rosafarbener Schwanz sprang hervor aus einem Nest von dunkelblonden Locken.

Hermine starrte unverblümt. Sie konnte ihre Augen nicht von seinem Schwanz lösen. Es war das erste Mal, dass sie einen so offen und in natura sah. Und er war… schön. Fremd und schön, und sie fühlte, wie das Verlangen in ihrem Bauch stärker wurde.

Draco griff stolz nach seinem Schwanz, strich langsam die gesamte Länge entlang. Hermines Atem beschleunigte sich. Malfoy dabei zuzuschauen, wie er seinen Schwanz streichelte, hatte etwas Dekadentes. Sie setzte ihre Entschlossenheit ihren Nerven entgegen und winkelte ihre Knie an. Dracos Magen schlug Purzelbäume und er leckte seine Lippen.

„Mach deine Beine breit, Granger. Zeig mir deine hübsche Muschi.“

Seine Worte ließen sie erröten und sie konnte die Hitze der roten Flecken, die auf ihrer Brust erblühten, spüren. Sie bewegte zögernd ihre Füße und öffnete ihre Knie.

„Oh, Gott. Jaaaaa. Braves Mädchen“, stöhnte Draco laut, als er ihre dunkelrosa Schamlippen sah, die von ihren Säften glänzten. Er rieb fest über seinen Schwanz. Er wollte in sie eintauchen und seine Zunge in diese heiße, nasse Höhle schieben. Um sie zu schmecken und auf seiner Zunge zu haben.

Dracos zustimmendes Stöhnen gab Hermine den Mut, ihre Knie etwas mehr auseinander fallen zu lassen. Sie schluckte hart und schaute hinauf zur Decke. Sie zeigte Draco Malfoy ihre Muschi. Seine Augen lagen auf ihr, sie konnte es fühlen, zwischen ihren Beinen, sie verschlangen und verschluckten sie.
Draco blieb am Ende des Bettes, strich langsam seinen schmerzhaft harten Schwanz und starrte einfach nur zwischen ihre geöffneten Beine. Nach einer ganzen, langen Minute stöhnte er leise: „Fass dich an, Granger. Spreiz deine Schamlippen für mich.“

Mit wild klopfendem Herzen schlängelte Hermine ihre Hände nach unten und starrte angestrengt an die Decke, als sie ihr feuchtes Geschlecht öffnete.

„Weiter.“ Ihr Atem keuchte scharf bei dem Befehl und sie spreizte obszön ihre Muschi. Draco entwich ein schweres Seufzen.

„Gott, du bist so feucht. Ich kann es nicht erwarten, meinen harten Schwanz in deine heiße, nasse Möse zu schieben“, zischte er. „Spiel mit deiner Muschi, Granger. Zeig mir, wie ich dich anfassen soll.“

Hermines Magen schlug einen Salto. Seine Worte drangen direkt in ihr Inneres. Sie schloss ihre Augen und bewegte die Finger ihrer Hand zu ihrem geschwollenen Kitzler, rieb in kleinen Kreisen über das harte Bündel von Nervenenden. Bei dem Kontakt kreisten ihre Hüften und sie zügelte ihren Körper, immer noch verlegen wegen ihres Verlangens.

„Das ist es, Granger. Du willst, dass ich deinen Kitzler reibe, oder? Ich wette, du willst auch, dass ich deine enge Muschi ausfülle, nicht wahr?“, stöhnte er, während er seinen Schwanz schneller streichelte. Sie bewegte die Finger ihrer anderen Hand zu ihrer Spalte.

„Ja, Granger, fick dich mit deinen kleinen Fingern“, knurrte Draco. Sie konnte die Not in seiner Stimme hören, ebenso wie er. Hermine zuckte innerlich zusammen darüber, wie sehr sie etwas in sich spüren wollte, so sehr, dass sie dies hier vor ihm tun würde, so sehr, dass sie seinen Befehlen folgen würde. So sehr, dass sie zwei Finger in ihre triefende Muschi versenkte und sofort damit begann, sie rein und raus zu stoßen. Ihre Hüften rollten gegen ihre Hand und sie konnte nicht aufhören. Das Bedürfnis zu kommen, fing an, sich ihrer Kontrolle zu entziehen.

„Schau mich an! Schau mich an, während du deine Finger in deine nasse Muschi stößt!“

Ihre Augen schossen auf und ihr Blick verschmolz mir seinem. Sie keuchte schwer, ihr Atem ging laut in dem stillen Raum. Der harte Knoten aus Anspannung führte Krieg mit ihrer Verlegenheit, als sie in sich stieß, angespornt von dem ausgehungerten Blick in Dracos Augen.

Beim Anblick ihrer gegensätzlichen Emotionen und ihres geschmeidigen Körpers, der sich vor ihm räkelte, stieß er ein tiefes, raubtierhaftes Knurren aus. Er dachte nicht, dass er sich noch länger zurückhalten konnte. Ihre Finger flogen über ihren Kitzler und ihre Hand pumpte wie wahnsinnig drei Finger in ihre Muschi.

Sie war so nah dran... Ein tiefdunkles Rosa überzog ihre Wangen und sie krümmte sich unter ihren Händen auf seinem Bett. Draco stand neben sich. Das war so ein privater Akt, und er war sich dessen bewusst. Er wusste, was es sie kostete. Sein Verlangen schoss in den Himmel und er musste sie abrupt unterbrechen.

Er würde sie kommen lassen. Sie sollte von seiner Hand abheben. Sie gehörte ihm.

Draco griff nach ihren Handgelenken und zerrte sie von seinem Preis weg. Er sprang schnell auf das Bett, über sie, nahm sie gefangen in einem Käfig aus seinen Armen und Beinen. Draco zwang ihre Arme an den Handgelenken über ihrem Kopf zusammen und brachte sein Gesicht über ihres.

Hermine starrte ihn an, ihre Augen weit geöffnet. Das Gefühl seines großen Körpers über ihr hatte sie unvorbereitet erwischt, und sie verzweifelte an ihrem Bedürfnis nach einem Abschluss. An ihrem Schenkel konnte sie seinen Schwanz fühlen, der zwischen ihren Beinen herunterhing. Das schwere Gewicht überraschte sie. Sie stöhnte und rollte ihm ihre Hüften entgegen.

„Sag mir, was du willst, Granger. Bitte mich darum“, befahl er grob. Sie stöhnte wieder und ihre Hüften bockten als Antwort darauf. Sein Gesicht war Zentimeter entfernt und seine Augen waren dunkel und stürmisch und brannten sich in ihre.

„Sag es! Ich will hören, wie du mir detailliert sagst, was ich mit dir, mit deinem Körper, tun soll. Sag mir, was du willst, Granger.“

Draco realisierte, dass das hart für sie sein würde, wahrscheinlich härter als die Sache an sich, also gab er etwas nach. Während er ihre Handgelenke mit einer Hand hielt, legte er die andere Hand über ihre Augen, tauchte sie in Dunkelheit.

Er neigte seine Lippen zu ihrem Ohr. Sein heißer Atem auf ihrem Hals ließ Hermine zittern und verdoppelte ihr Verlangen nach einem Abschluss.

„Willst du, dass ich deine Titten anfasse, Granger?“, flüsterte er.

Ja. Oh ja. Sie wollte so sehr, dass er sie anfasste. Sie sehnte sich danach, seine Hände auf sich zu haben. Ihr Rücken bog sich und ihre Brustwarzen berührten die Haut seiner Brust. Von der Intensität seiner arktisch grauen Augen gelöst, fand Hermine eine Spur Mut.

„Ja“, sagte sie atemlos.

„Sag bitte, Granger.“

„Bitte.“ Das verzweifelte Wimmern in ihrer Stimme ließ seinen Schwanz pochen. „Bitte, Draco…“

Sein Magen schmolz wie heiße Butter, als sein Name von ihrer Zunge rollte. Er leckte ihre Ohrmuschel und Hermine wand sich.

„Bitte fass meine Titten an“, sagte sie so leise, dass er sie kaum hörte.

„Braves Mädchen“, gurrte er ihr ins Ohr.

Die Hand über ihren Augen rutschte weg, doch sie behielt die Augen geschlossen. Draco stöhnte leise, als er seine Handfläche über die weiche Haut an der Seite ihrer vollen Brüste entlang gleiten ließ. Er machte die Handfläche flach und hob sie von ihrer Haut, um sie über ihren harten Nippel zu ziehen, ohne irgendetwas anderes als die feste Spitze zu berühren. Ihr Rücken bog sich in seine Hand, und diese schloss sich reflexartig, knetete ihr Fleisch. Hermine stöhnte vor Erleichterung, und Draco wollte dieses Geräusch für den Rest seines Lebens hören. Er zwickte ihren Nippel leicht und sie stöhnte sanft. Sein Griff verstärkte sich und er drehte ein wenig. Strom schoss direkt in ihren Kitzler und Hermine krümmte und wand sich unter ihm.

„Gefällt dir das?“, fragte er leise und heiser. „Magst du es, wenn deine Nippel fest gekniffen werden?“

„Ja…bitte.“ Sie errötete vor Verlegenheit, als sie das zugab.

„Was willst du noch, Granger?“ Seine Stimme war heißblütig. „Willst du, dass ich deine Muschi berühre?“

„Gott, ja! Bitte berühr meine Muschi“, floss es in einem Atemzug von ihren Lippen.

„Mmmmmm“, stöhnte er in ihr Ohr. Dracos freie Hand verließ ihren Nippel nach einem letzten scharfen Zwirbeln, wanderte über ihren angespannten Bauch zu den weichen Locken und streifte leicht ihren Kitzler. Sie rollte langsam und erwartungsvoll ihr Becken. Draco ließ einen langen Finger an dem schlüpfrigen Rand ihrer Schamlippen entlangfahren und beugte sich wieder zu ihrem Ohr.

„Deine Muschi ist so heiß und sexy. Ich habe so lange darauf gewartet, dich dort zu berühren. Es war eine Folter, zuzusehen, wie du deine Schamlippen für mich offen hältst und meine Zunge nicht in dein feuchtes, kleines Loch zu stoßen.“

Hermine stöhnte und wand sich unter ihm. Draco lachte, wissend was sie wollte, leise in sich hinein; doch er wollte sie darum betteln hören.

„Mmmmm, Kätzchen, ich wette, du willst meine Finger in dir spüren, nicht wahr? Du willst, dass ich deine Muschi ausfülle? Willst du, dass ich dich mit meinen Fingern ficke? Willst du, dass deine Muschi sich voll anfühlt?“ Ihre Atmung war schnell und flach. „Fleh' mich an.“

„Oh GOTT, Draco! Bitte, bitte steck deine Finger in meine Muschi. Bitte, ich will es so sehr!“, schluchzte sie.

Freude durchströmte Dracos Körper. Er ließ ihr Handgelenk los und stemmte sich hoch, um sich zwischen ihre gespreizten Knie zu knien. Er hatte so lange gewartet, wollte es so sehr, er musste es sehen. Er legte seine Hände auf ihre Schenkel und drückte sie weiter auf. Für einen langen Moment blickte er auf ihre glänzenden, rosa Schamlippen und ließ dann langsam - zu langsam - einen langen Finger in ihre Hitze versinken und beobachtete, wie er zwischen ihren schlüpfrigen Schamlippen verschwand. Er schloss seine Augen und stöhnte aus der Tiefe seiner Kehle, während sich ihre heißen, feuchten Falten um ihn schlossen.

Die Wände ihrer Muschi spannten sich fest um ihn und sein Schwanz zuckte vor Eifersucht. Hermine entschlüpfte ein langes, leises Jammern und ihr Kreuz hob sich vom Bett. Er zog seinen Finger genau so langsam heraus - eine Qual. Doch beim erneuten Eindringen fügte er einen zweiten Finger hinzu. So ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt.

In Dracos Verstand drehte sich alles. Er hatte seine Finger in Hermine Grangers unberührter Pussy! Und es war unglaublich gut, so heiß und so eng.

Die Fülle in ihrer klammernden Muschi erleichterte sie und ließ sie mehr wollen; und sie presste sich mühsam gegen Dracos Hand. Der Knoten in ihrem Unterleib verengte sich so sehr, dass es beinah unerträglich war. Pures Verlangen besiegte jede Scham, die sie möglicherweise zurückhielt.

„Bitte Draco, lass mich kommen. Ich muss kommen.“ Sie wimmerte. Draco zog seine langen Finger aus Hermines triefender Muschi und beugte sich nach oben, um ihr abermals ins Ohr zu flüstern.

„Mach den Mund auf“, sagte er ruhig. Ihre Lippen teilten sich zu einem weichen Oval. Draco fuhr ihre Lippen mit seinen nassen Fingern nach, überzog ihren Mund mit ihren eigenen Säften, und ließ ihre Lippen glänzen. Dann tauchte er in ihren heißen, offenen Mund, rieb seine nassen Finger an ihrer samtigen Zunge. Er streichelte ihre Zunge gründlich und befahl: „Leck deinen Saft von meinen Fingern. Jeden Tropfen.“

Hermine gehorchte sofort und schloss ihren Mund um seine Finger. Ihre kleine Zunge wirbelte um seine Finger, leckte in jedem Spalt, während sie sich schmeckte. Dracos Augen rollten für einen Moment nach hinten. Zuzusehen, wie seine Finger in ihrem kleinen, rosafarbenen Mund verschwanden, war sein Verderben. Langsam pumpte er seine Finger in sie. Vögelte ihren Mund, wie er vorher ihre Muschi gevögelt hatte.

„Du willst, dass ich es dir besorge, Granger? Ich werd's dir machen. Ich werde dich auf meiner Zunge kommen lassen. Ich werd deine süße Muschi mit meinem Mund ficken, Granger. Ist es das, was du brauchst?“ Er zog seine Finger aus ihrem Mund und bedeckte eine Brustwarze mit ihrem Speichel. Die kühle Luft traf ihren nassen Nippel und sie keuchte.

„Ja! Fick meine Muschi mit deinem Mund! Saug an meinem Kitzler! BITTE!“, schrie sie heraus.

Draco stürzte sich beinah auf ihre Muschi hinab. Mit beiden Händen spreizte er ihre Schamlippen, öffnete sie unmöglich weit, korrigierte seinen Griff auf dem glitschigen Fleisch, entschlossen, sie noch mehr zu öffnen. Er wollte das mehr als alles andere, sie offen zu sehen, gespreizt, ausgebreitet, entblößt für ihn, ihn allein, sogar mehr noch, als es physisch möglich war, so als ob jede Antwort, alle ihre Geheimnisse, dort - zwischen ihren heißen, glitschigen Schamlippen versteckt - gefunden werden konnten.

Ihre Lippen enthüllten, so geöffnet, ihren dunkelroten Kitzler, geschwollen und einladend hervorstehend. Draco beugte sich hinunter und leckte ihn federleicht. Hermine rollte mit ihren Hüften und stöhnte bei dem neckenden Schlag.

Draco untersuchte die wartende Öffnung mit einem hungrig starrenden Blick, als er sie so weit offen hielt. Hermine wand sich bei seiner Musterung, und Dracos Schwanz bat erneut um Erleichterung.

Während er seinen Griff um ihre Lippen hielt, vergrub Draco seine Zunge so tief er konnte in ihrem heißen Loch. Ihr Geschmack, schließlich, überwältigte ihn und er attackierte ihre Muschi wie ein ausgehungerter Mann. Er stieß seine Zunge in sie, rollte sie, leckte wie wahnsinnig, um soviel ihrer Essenz in sich aufzunehmen, wie die physische Welt zulassen würde. Er stöhnte vor Frustration und Verlangen darüber, tiefer hinein zu gelangen, in sie.

Hermine war darin verloren. Draco verzehrte sie förmlich. Sie wand sich und öffnete ihre Beine bis zur Schmerzgrenze, nur um ihm näher zu kommen. Dracos Mund bewegte sich zu den gedehnten inneren Wänden ihrer Schamlippen, die er offen hielt. Er leckte in breiten Streifen an dem weichen roten Fleisch entlang und verteilte saugende Küsse darauf. Er ließ die Lippen los und saugte sie zusammen in seinen Mund. Er zog fest an ihnen und biss hinein, und saugte mit seinem Mund an ihnen, bis sie vor Hitze pochten und Hermines Stöhnen zu einer fließenden Litanei zusammenhangslosen Murmelns überging.

Und dann forderte er den Preis. Draco spreizte ihre schmerzenden und missbrauchten Lippen noch einmal und leckte langsam von ihrem sensiblen Arschloch nach oben, tauchte für eine Sekunde nur in ihre Muschi, über die weiche Haut unter ihrem Kitzler weiter hinauf und schließlich hoch über den kleinen harten Knubbel, der um Gnade flehte.

Hermine bockte auf und ihre Hände legten sich auf Dracos Kopf, verhedderten sich brutal in seinen seidigen Haaren, um seinen Mund dort zu halten, wo sie ihn brauchte. Er leckte um den Kitzler herum, und drüber, bis ihr Rücken sich vom Bett hob; ihr Körper war überzogen mit glänzendem Schweiß, und ihr Gemurmel wurde zu einem langen Heulen.

Sie stand an der Klippe. Seine Belohnung war nah. Er tauchte seine Finger in sie und stieß ein paar Mal hart zu, wirbelte in ihr herum, gegen ihre vordere Innenwand. Sie wurde plötzlich still und steif, und Draco fuhr mit seiner Zunge über ihren Kitzler, als sie heftig kam: E-I-G-E-N-T-U-M-V-O-N-D-R-A-C-O-M-A-L-F-O-Y.

Er würde ihr niemals sagen, dass er auf diese Art seinen Anspruch auf sie geltend gemacht hatte. Er würde es niemals irgendjemandem erzählen. Es würde ein wertvolles Geheimnis sein, dass ihn in der Zukunft - in unerwarteten Momenten - zum Lächeln bringen würde.

Hermines Körper zitterte, und Draco hielt sie voller Gier aufgespreizt. Er öffnete sie so weit, dass er sehen konnte wie sich ihre Muschi krampfhaft zusammenzog; und er stieß seine Zunge in sie, um ihren Nektar, der ihm gehörte, aufzusammeln.

Draco taumelte vor Verlangen, seinen Schwanz in ihr zu vergraben; doch zuzusehen, wie sie runter kam, fesselte ihn. Sie war aus der Bahn geworfen, ihre Seele entblößt, verletzlich und trotzdem herrlich befriedigt. All das stand in ihr strahlendes Gesicht geschrieben. Ein persönliches, inneres Lächeln erblühte auf ihrem rosafarbenen Mund und ihre Augen waren schwer und feucht. Sie sah aus, als würde sie schweben - glückselig, matt und warm -, dann ging ein Beben durch ihren Körper, bevor sie in ihren Schwebezustand zurückkehrte.

Ihre Locken waren ein wirres, verheddertes Durcheinander, das ihr an der schweißbedeckten Stirn klebte. Sie war völlig schutzlos.

Das volle Wissen darüber, was er dort sehen durfte, schlug mit voller Wucht über Draco herein und stahl ihm den Atem. Er war erstaunt darüber, wie einfach, leicht, pur und erdgebunden es war. Sie war weder Engel noch Göttin. Sie war eine Frau. Eine sehr zerbrechliche Frau, wenn auch nur in diesem Moment. Und sie hatte ihm die totale Kontrolle und Verantwortung über sich gegeben. Er fühlte diese Verantwortung wie ein Ruhmes- und Ehrenabzeichen. Geehrt darüber, dass sie ihn ausgewählt hatte.

Draco spürte, wie sein Herz anschwoll und er fühlte sich, als ob es ihm gleich aus der Brust springen würde. Eine Welle des beschützen-Wollens breitete sich in ihm aus und er musste sie in seinen Armen halten. Der Blonde krabbelte über sie, legte seinen nackten Körper auf ihren und bedeckte so ihre zierliche Gestalt unter sich. Er stützte das Gewicht seines Oberkörpers an beiden Seiten ihres Kopfes auf seine Unterarme und strich ihr das feuchte Haar aus dem Gesicht.

„Hermine…“, flüsterte er, während er auf ihre geschlossenen Augen und das gerötete Gesicht hinunter sah. Sie lächelte ein bisschen breiter, öffnete jedoch nicht die Augen.
„Hermine…“ Er musste ihr etwas sagen, war sich aber nicht sicher, was. „Ich… Oh Gott, Hermine…“

Sie öffnete langsam und schwerfällig ihre Augen, um einen fast schmerzhaften Ausdruck auf seinem Gesicht zu sehen.

„Draco…“

Er raunte, legte seine Hände auf beide Seiten ihres Gesichts und hielt sie fest. Sein Kopf neigte sich und langsam, sanft, presste er seinen Mund auf ihre weichen, warmen Lippen.

Er hatte es bis dahin nicht gewagt, sie zu küssen.

Sie seufzte sanft und streckte ihren Kopf als Einladung ein wenig nach oben. Er platzierte seine Lippen wieder auf ihren und fing ihre Unterlippe mit seiner. Seine Zunge leckte über ihre Unterlippe und sie öffnete ihren Mund für ihn. Er leckte sich sanft seinen Weg in ihren Mund, liebkoste ihre Zunge mit seiner - sanft, ohne Eile, es auskostend.

Hermines Verstand wirbelte in diesem dichten Schleier von Glückseligkeit, seinem Mund, seinem Gewicht auf ihr. Ihre Finger zeichneten den Puls auf seinem Hals nach und woben sich in sein Haar. Langsam plünderte er ihren Mund mit seiner Zunge, nahm, was ihm gehörte, immer und immer wieder, und betäubte ihren Verstand. Es fühlte sich an, als würde er versuchen, jeden Gedanken, jedes Gefühl, in diesem einen Kuss auszudrücken, und es überwältigte sie.

Das Gefühl seines langen Körpers, der sich auf sie drückte, Haut an Haut, und seine großen Hände, die ihr Gesicht zärtlich hielten, entfachten das Feuer in ihr erneut und sie vertiefte den Kuss, ihre Zunge wirbelte und wusch über seine.

Als Hermine unter ihm begann, sich zu bewegen, ihre Hüften gegen seine zu wiegen, wurde Draco von dem Drang übermannt, weiterhin ihren Mund zu beanspruchen, aber auch, tief in ihr drin zu sein - letztendlich - wo niemand zuvor gewesen war, und auch das sein Eigen zu nennen.

Hermines Zunge wirbelte um seine, versuchte, ihn tiefer, schneller, dringender in sich zu ziehen. Sie konnte die Wulst und die Hitze seines Schwanzes spüren, der an ihrem Bauch ruhte und brannte plötzlich darauf, sich ihm hinzugeben, sich von ihm nehmen zu lassen. Sie riss sich von seinem Mund los.

„Draco… Draco, mach Liebe mit mir“, flehte sie und errötete beim Klang ihrer Stimme, als sie die Worte laut aussprach. Aber sie wollte es, wollte ihn in sich, und ihre Muschi schmerzte, fühlte sich vor Verlangen leer an.

Draco knurrte und schloss seine Augen. Ja. Oh Gott, ja. Endlich.

Er langte zwischen sie und ließ seine Finger noch mal in ihre enge Muschi gleiten. Ihre Muschi war heiß und triefend nass. Und das musste sie auch sein. Sie war eng um seine zwei Finger und er wusste, dass er etwas breiter sein würde als das. Hermine schlängelte ihre Hand zwischen sie beide und schloss zögernd ihre kleinen Finger um seinen steinharten Schwanz.

„Fuck!“ stöhnte er bei der zarten Berührung und schloss seine Augen. Er war seidig, schwer und heiß in ihrer Hand. Hermine verschärfte versuchsweise ihren Griff und Draco ächzte. Sie sah hoch in sein Gesicht: seine Augen waren fest verschlossen, die Augenbrauen verengt. Sie drückte nochmals, etwas härter, und die Falte zwischen Dracos Augenbrauen wurde tiefer. Sie zog einmal nach oben, streichelte sanft mit ihren Fingern über den Schaft und über den weichen Kopf, verstärkte dann den Griff und wiederholte es. Er stieß heftig in ihre Hand und packte ihr Handgelenk.

„Nächstes Mal“, knirschte er durch zusammengebissene Zähne. Hermine, die immer noch seinen Schwanz festhielt, versuchte, ihn dorthin zu bringen, wo sie ihn haben wollte.

„Bitte Draco. Fick mich bitte. Ich brauche dich in mir. Bitte fick meine Muschi!“, bettelte sie, geschockt von ihrer eigenen Schamlosigkeit.

Draco knurrte noch einmal und warf ihr einen warnenden Blick zu, der ihr sagte, dass sie diese Macht über ihn besser vorsichtig ausübte. Er erhob sich auf seine Knie und drang erneut mit seinen Fingern in sie ein, verteilte ihre glitschigen Säfte auf ihren Schamlippen.

Dracos Verstand war ein Durcheinander von Bildern, Gedanken und Gefühlen, alles vermischt in einem wirbelnden, verworrenen Strudel, als er seinen Schwanz an ihrem Eingang positionierte. Er war drauf und dran Hermine Granger die Unschuld rauben. Niemand auf der ganzen Welt würde jemals in der Lage sein, das von sich zu behaupten. Es gehörte ihm, ihm allein. Sie schenkte es ihm.

Draco sah hinab auf die schöne Frau unter sich und fühlte einen Knoten in seiner Brust wachsen. Sie starrte hoch zu ihm, ihre Augen funkelnd und dunkel. Es war beinah unerträglich.

Hermine spürte einen leichten Druck an ihrer Öffnung.

Oh Gott.

Das war es.

Sie würde niemals wieder eine Jungfrau sein. Von diesem Moment an, würde sie jemand sein, der Sex gehabt hatte.

Mit Draco.

Und sie wollte ihn so sehr, dass es wehtat. Es schien so als hätte es sich seit je her zwischen ihnen aufgebaut und bündelte sich nun in diesem einen Moment. Und dann, im nächsten Augenblick, würde er in ihr sein. Die erste und einzige Person, die jemals in ihr sein würde.

In der hintersten Ecke ihres Verstandes realisierte sie, dass dieser einzelne Moment Draco Malfoy für immer in ihrem Leben verewigen würde. Und das wollte sie. Sie wollte ihn in sich gebrannt haben. Egal, was passierte, das wäre seins und sie wollte von ganzem Herzen, dass es ihm gehörte.

Hermine spreizte ihre Beine noch etwas mehr und zog ihre Knie hoch neben Dracos Hüften. Seine Schwanzspitze neckte ihren Spalt und sie rollte ihre Hüften, um ihm entgegen zu kommen. Draco drückte sich langsam nach vorne, durchbrach ihre Falten und wurde in diese nasse Hitze gesogen.

Sie stöhnten beide, mit geschlossenen Augen und nach hinten geneigten Köpfen, als sie sich endlich vereinten.

Nachdem seine Eichel vollständig in ihr war, zog Draco sich wieder zurück und rieb die glitschige Spitze an ihrem empfindlichen Kitzler. Er wiederholte die Bewegung ein paar Mal, nur, dass er sich dabei steigerte und jedes Mal etwas mehr in sie eindrang. Als er den Widerstand fühlte, beugte er sich hinab und vergrub sein Gesicht in ihren weichen Locken, atmete sie ein. Prägte sich diesen Moment in seinem Geist ein.

Er streckte seine Hand nach unten und streichelte in kleinen Kreisen über ihren Kitzler. Wenn da Schmerzen sein würden, sollte das Vergnügen sie begleiten. Seine Muskeln waren angespannt, als er sich über ihr bewegte, sich ein wenig herauszog und wieder in sie schob; ihr Körper war elastisch und wellenförmig. Das Verlangen, von ihm erfüllt zu sein und das sich windende Wirrwarr in ihrem Unterleib machten sie wahnsinnig. Draco verstärkte den Druck auf ihren Kitzler und ihr kleiner Mund verschloss sich auf seinem Hals. Sie saugte und leckte und ließ ihre Zähne über seinen Puls, seine Sehnen, wandern, über sein Schlüsselbein, hart und drängend. Draco neigte seinen Kopf, entblößte seinen Hals für sie. Er war bis jetzt noch nicht mal ganz in ihr und sie war außer sich. Ihre Hüften drückten sich fester an ihn.

„Beiß mich“, befahl er. „Beiß mich jetzt!“ Hermine schnappte nach Luft, und er stieß hart in sie, zerriss das kleine Fetzchen Fleisch und versenkte die ganze Länge seines Schwanzes tief in ihrer Muschi.

Er warf seinen Kopf zurück und zischte, als sich ihre Zähne in seine Schulter versenkten; und sie schrie gegen seine Haut. Hermine leckte die Wunde, mit der sie ihn gerade gezeichnet hatte. Draco spürte den brennenden Schmerz in seiner Schulter und hoffte, dass sie ein Mal hinterlassen hatte. Für einen Augenblick fragte er sich, ob es möglich wäre, das Mal so zu verzaubern, dass es für immer dort bleiben würde. Er würde es in Ehren halten als eine Erinnerung an die Nacht, in der er Hermine Granger die Unschuld raubte. Und - der Gedanke schlich sich ein - an die Nacht, in der er sein sorgsam bewachtes Herz verschenkte.

Draco drückte sich in ihren Kanal und verweilte dort. Sie war so eng. Unglaublich eng. Und heiß. Und ihre Muskeln umklammerten und quetschten ihn, verkrampften sich um seinen Schwanz.

„Oh GOTT! FUCK, Hermine!“, schrie er. Sie stemmte ihre Hüften gegen seine, und er öffnete seine Augen, um festzustellen, dass ihr Blick in seinem versank. Es stand zuviel darin, um alles entziffern zu können. Ihre Augen waren warm und feucht, ein paar abtrünnige Tränen hinterließen Spuren auf beiden Seiten ihres Gesichts, und mehr als alles andere, strahlten sie Liebe aus. Zu ihm.

Draco, der so lange in einer Welt voll Kälte und Berechnung gelebt hatte, wurde von dem Anblick überwältigt und fühlte, wie etwas in ihm zerbrach. Er stürzte sich auf sie und eroberte ihren Mund, küsste sie mit allem, was sein Körper hergab und nahm seine langsame, tiefe Penetration wieder auf. Langsam und tief.

Hermine stöhnte in seinen Mund, als sein Schwanz heimkehrte und die Innenwand ihrer Scheide traf. Sie fühlte sich unglaublich erfüllt und der Schmerz in ihrem Bauch pochte vor wachsendem Verlangen. Instinktiv presste sie sich um seine Härte zusammen, und brachte Draco damit zum Stöhnen und zur Wiederaufnahme an Geschwindigkeit.

In Hermine entwickelte sich eine fiebrige Sehnsucht, sie biss fest in seinen Hals und vergrub ihre Fersen in seinem Hintern, um ihn an sich zu ziehen. Schneller. Härter. Ihre Not stieg ins Unermessliche.

Draco grunzte, als sie ihn wieder biss und trieb seinen Schwanz fest in sie. Seine Hand schnellte zu ihren Titten, packte den steifen Nippel, zwickte und rollte ihn zwischen seinen Fingerspitzen. Er war nicht sanft und Hermine bockte unter ihm, gab seinen Rhythmus sofort zurück.

Schweiß brach auf ihren beiden Körpern aus, und Draco leckte, überall dort wo er hinkam, in flachen, breiten Zügen darüber, schmeckte sie, überzog sie und markierte sie mit seinem Speichel.

Ihre Hände verwoben sich in seine Haare, griffen wild nach den unordentlichen, platinblonden Strähnen. Dracos Mund fand die misshandelte Brustwarze und saugte gierig daran.

Er stieß hart in ihre Muschi, und er dachte, da es ihr erstes Mal war, sollte er langsamer machen. Doch ihre Fersen stemmten sich gegen seinen Arsch und ihre starken Beine zogen ihn in sie hinein.

Draco biss die Zähne fest zusammen. „Magst du deine Muschi voll mit meinem Schwanz, Granger?“, spie er rau aus. „Magst du es, von meinem Schwanz hart gefickt zu werden? Liebst du es, wie mein Schwanz in deine enge Muschi hämmert, Granger?“

Gott. Ihre Muschi klemmte sich so fest um ihn. Er dachte, er würde womöglich durchdrehen. Und er wollte mehr. Er wollte das für immer. Er wollte, dass es seins war. Er wollte, dass sie ihm gehörte.

„Ja! Fick mich, Draco! Fick mich richtig! Härter! Bitte! Oh Gott, JA…!“, flehte sie verzweifelt. Seine Hüften hämmerten in sie und seine Finger fanden ihren Kitzler. Er umkreiste ihn grob und sah ihr ins Gesicht. Er biss kurz in ihre Brustwarze und schrammte mit seinen Zähnen darüber, bevor er ihn aus seinem Mund springen ließ.

„Komm für mich, Granger! Ich will fühlen, wie du um meinen Schwanz herum kommst! Komm für mich! JETZT!“, forderte er mit heiserer, scharfer Stimme.

Er sah ihr angespanntes Gesicht, während seine Finger über ihren Kitzler flogen und sein Schwanz, mit einer Geschwindigkeit und Kraft, die er nicht zu kontrollieren vermochte, in sie stieß. Sie bog sich unter ihm, ihre schönen Brüste drückten sich gegen seine Brust. Ihre Möse war unglaublich eng, klammerte sich erbarmungslos um seinen Schwanz, und er bemerkte, dass er ihn kaum aus ihr ziehen konnte.

Der Schrei, der ihr entfuhr, als ihr Körper sich versteifte, war tief, kehlig und laut und ähnelte nicht mal einem menschlichen Laut. Er füllte den Raum und Dracos Kopf, als er spürte, wie ihn der letzte Rest an Kontrolle verließ. Seine Augen waren mit einem Schlag verschlossen und sein Gesicht verzog sich in ihrer Halsgrube zu einer Grimasse. Die kraftvollen Krämpfe ihrer Muschi molken seinen überreizten Schwanz beinah schmerzhaft, und er stieß in sie, wimmerte dabei einen erstickten Schwall unkontrollierter Wörter.

„Lieber Gott, verdammt... Hermine. Oh Gott. Oh ja.“

Gott, ich liebe dich so sehr. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Hermine. Ich liebe dich.

„Bitte…“

Bei seinem undefinierten „Bitte“ explodierte Draco tief in ihrer Muschi, ergoss sich in sie mit Zuckungen, die ihn bis in seine Seele erschütterten.


__________________________________
A/N:
Was soll ich sagen? Kommentare? Bitte?!
Ich bin noch ganz fertig von diesem Kapitel. Hat mich emotional ganz schön gefordert.
Ich hoffe, es erfüllt eure Erwartungen und lässt sich gut lesen.
Wie immer geht mein aufrichtiger Dank an meine Übersetzerin Kerstin und meine Betas für diesen Teil: Mela und Dagmar. Ohne euch wäre das echt nicht möglich!
Das nächste Kapitel ist schon bei den Betas, es geht ab Mitte Januar weiter. Einen Zwischenstand findet ihr bald auf meiner Seite: http://mareen-manuela.livejournal.com/
Danke für eure Geduld!
Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2010!
Liebe Grüße
Mareen


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg