Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Claiming Hermione - I'm not your friend...

von mareen_manuela

Kapitel 16 - I'm not your friend...


Schön. Er wollte sie. Da. Er hatte es gesagt. Na und.

*****
Der Weg zurück zu ihrem Zimmer trug wenig dazu bei, die Gedanken, die durch Hermines Verstand rasten, zu beruhigen. Sie hatte keine Ahnung, wie sie sie kontrollieren oder ordnen sollte und ließ ihnen freien Lauf, während sie ihre Jeans gegen ihren Pyjama tauschte.

An einem bestimmten Punkt hatte sich in Hermines Unterbewusstsein ein zum Verschwinden winziges Fleckchen einer Idee verwurzelt. Wann genau war das passiert? In der Nacht nach dem Halloween-Maskenball? Oder vielleicht schon davor? War es, als er auf ihr Knie gepustet hatte? Es war sogar möglich, wenn sie wirklich ehrlich mit sich war, dass es schon vorher gewesen sein könnte. Und während sie in ihrem Bett lag, mit dem Top über ihre Brüste geschoben, begannen sich die Wurzeln dieser Vorstellung zu manifestieren.

Es war eine beängstigende Idee. Riskant. Und reizvoll.

Die Fantasie von Malfoy auf ihr, in ihr, spielte sich in ihrem Verstand ab. Mittlerweile war es gut eingeübt; ihr Vorstellungsvermögen nährte das Unbekannte und jetzt hatte sie ein herrliches Stück Wirklichkeit, das die Lücken ausfüllte. Sich daran erinnernd, wie seine Haut sich anfühlte, als sie über seine Brust strich, über seine Brustwarzen, über seinen Bauch, zog sie ihre Finger zart über ihre eigene Brust und ihre Rippen nach unten…

Die Erinnerung von ihrem so fest von seiner Hand umklammerten Handgelenk, von seinen langen Fingern, die mit Gewalt um sie gewickelt waren, von ihrer Handfläche flach gegen ihn gedrückt, schickte eine Hitzewelle durch sie hindurch. Sie sehnte sich nach mehr. Sie wollte mehr. Sie wollte diesen Ausdruck in seinen Augen wieder sehen. So, als ob er ein Loch durch sie hindurch brennen oder sie verschlingen wollte.

Hermine konnte es sich nicht verübeln, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Mädchen aus jedem Haus schwärmten für ihn, obwohl sie keine von ihnen gewesen war. Die Art und Weise, wie sie sich nach ihm verzehrten, darauf hoffend, dass er nur ihnen Aufmerksamkeit und ein Lächeln schenken würde, war lächerlich.

Er lächelte nie. Wussten sie das nicht? Sie glaubte, dass er diese Gerüchte wahrscheinlich selbst verbreitet hatte. Doch sie hatte sich getäuscht, und jetzt wusste sie es.

Ihr neues Wissen über ihn als ein sexuelles Wesen, hatte ein Feuer in ihr entfacht. Michael, Terry, Seamus, Ron, Viktor, dieser Hufflepuff… Keiner von ihnen entfachte auch nur den Hauch jener Leidenschaft, die sie überflutete, wenn sie an Malfoy dachte. Sie presste die Hand auf ihren Bauch, so wie er es getan hatte, während er hinter ihr schlief.

Vielleicht…

*****
Draco hatte beim freitäglichen Vertrauensschüler-Meeting ganz miese Laune. Er fuhr Padma an, als sie nach dem Weihnachtsball fragte und erklärte ihr, sie müsste sich zuerst mal darauf konzentrieren sich ein Rückgrat wachsen zu lassen.

Draco hatte den Donnerstagabend, unter dem Vorwand ein bisschen Hausstolz zu zeigen, im Slytherin-Gemeinschaftsraum verbracht, als er zufällig mitbekam, wie eine Gruppe Viertklässler aus Slytherin damit prahlte, mit einer Verwarnung davongekommen zu sein, als sie nach dem Zapfenstreich erwischt wurden.

Die stille Ravenclaw sah aus, als würde sie gleich weinen, und Hermine lächelte sie entschuldigend an. Nachdem das Meeting vorbei war, was dankenswerterweise schnell passierte, und alle Vertrauensschüler gegangen waren, wendete sie sich mit vor der Brust verschränkten Armen an Malfoy.

„Das war ein bisschen hart, meinst du nicht?“, beschuldigte sie ihn ohne Erklärung.

Draco starrte sie wütend an. „Oh, Fräulein Regeln und Vorschriften will mir was über angemessenes Verhalten erzählen? Wir können keine Vertrauensschüler gebrauchen, die sich davor fürchten Hauspunkte abzuziehen. Das ist kein Begrüßungs-Komitee.“ Er schob eine Rolle Pergament grob in seine Tasche und es knirschte. Er ging zur Tür, hielt genau neben ihr an, beugte sich leicht nach vorne und presste durch zusammengebissene Zähne: „Du hast kein Recht mich zu maßregeln, Prinzessin.“ Er lehnte sich noch näher an ihr Ohr, „Ich bin nicht dein Freund.“

Hermine hielt ihren Atem an, bis die Tür hinter ihm zuknallte. Wut loderte durch ihren Körper und sie zitterte davon. Ihre Hände waren am Ende ihrer steif ausgestreckten Arme zu festen Fäusten geballt. Sie riss ein Stück Pergament von den Meeting-Notizen ab und drehte es herum. Sie kritzelte eine Nachricht darauf, stopfte es in sein Fach und hörte es knittern.

*****
Der Samstagmorgen lud sich mit strahlend hellem Sonnenlicht, dessen Eindringen Hermine zusammenzucken ließ, höchstpersönlich in ihr Zimmer ein. Nichts ist schlimmer als Sonnenschein, wenn man schlechte Laune hat. Sie setzte sich verschlafen auf und zog ihre Bettvorhänge gegen die Heiterkeit zu.

*****
Harry zappelte auf der Bank neben Hermine. Sie konnte sehen, dass er aufgeregter war als er vorgab. Sie würde es ihm nicht ins Gesicht sagen, wenigstens jetzt noch nicht, aber sie hatte den Verdacht, dass er viel glücklicher wäre, wenn er eine Karriere beim Quidditch anstreben würde, viel mehr als mit dem Auroren-Pfad, den er geplant hatte.

Es war das erste Spiel des Jahres und dank eines gnädigen Gottes hatte es aufgehört zu regnen. Es war trotz allem immer noch Ende November, und obwohl der Himmel strahlte, so war doch die Luft eiskalt mit dem Versprechen von Schnee. Hermine schielte nach den Spielern und sah ganz besonders einen finster an.

Harry blickte in Hermines schmollendes Gesicht und dann in die Richtung, in die sie starrte. Hmm. Nach fünf Jahren des Fliegens gegen die blonde Gefahr, hatte er gelernt Malfoys Laune an seinem Flugstils zu erkennen. Im Moment schoss er zwischen seinen Spielern in kurzen, schnellen und plumpen Spurts hin und her. Es schien, dass Malfoy in ähnlicher Verfassung war, wie seine Freundin. Es würde ein kurzes Spiel werden, schnell und rasant, und Malfoy würde den Schnatz in kürzester Zeit fangen.

„Hermine, ist alles in Ordnung?“, fragte Harry zögernd.

„Sicher Harry, natürlich.“ Die Antwort war eine der automatischen Art, und Harry nahm es ihr nicht ab.
„Ich meine mit Malfoy. Ist mit ihm alles in Ordnung?“

Hermine seufzte und sah, dass es sinnlos war, ihre Stimmung zu verbergen. „Wir hatten nur einen Streit. Das ist alles. Es ist wirklich keine große Sache.“

Harry verzog die Augenbrauen. „Weswegen?“

„Nichts, Harry. Es ist keine große Sache. Mir geht's gut“, sagte sie genervt. Was würden ihre Freunde sagen, wenn sie es wüssten? Wären sie immer noch ihre Freunde?

„Nichts, Harry. Es ist keine große Sache“, wiederholte sie knapp.

Für Harry war es offensichtlich, dass sie die Natur ihrer Auseinandersetzung nicht preisgeben würde. In all den Jahren, in denen er sie kannte, konnte er sich daran erinnern, dass sie das erste und letzte Mal über etwas, das mit Malfoy zu tun hatte, verärgert war, als er sie zum ersten Mal Schlammblut genannt hatte. Harry bezweifelte, dass es so etwas war. Obwohl er es nur widerwillig zugab: Malfoy hatte sich verändert. Für die meisten Leute war es vielleicht eine winzige Veränderung, wenn sie es überhaupt wahrnahmen. Wenn dein Erzfeind jedoch plötzlich aufhörte dich zu quälen, dann bemerkte man das. Er war drauf und dran sie weiter zu drängen, als Ginny sich auf seiner anderen Seite neben ihn plumpsen ließ und ihren Arm unter seinen schlängelte.

Hermine freute sich über die Ablenkung und es kümmerte sie nicht mal, dass Lavender und Ron sich auf die andere Seite neben sie setzten. Das Spiel sollte jeden Moment anfangen, da beugte sich Lavender über Rons Schoß zu ihr herüber.

„Hermine, Millie ist wieder im Krankenflügel. Hat gestern in Kräuterkunde einen Biss von Venemosa Tentacula abbekommen. Madame Pomfrey sagt, sie wird bis Mittwoch draußen sein. Denkst du, du könntest Dienstagnacht den letzten Rundgang mit mir machen?“

Hermine bemühte sich, nicht mit den Augen zu rollen. Dieses Mädchen war eine wandelnde Gefahr. Sie wollte wirklich nein sagen, dass sie doch besser die anderen Vertrauensschüler fragen sollte, aber dann dachte Lavender womöglich es läge an ihr. Und Ron, der zwischen ihnen saß, dächte womöglich dasselbe.

„Sicher mach ich das. Willst du dich um elf am Haupteingang mit mir treffen? Wir können zuerst die Gewächshäuser erledigen und dann -“

„Jap, das hört sich gut an. Danke, Mine!“ Es war komisch zu hören, wie Lavender sie mit ihrem Spitznamen anredete. Sollte sie jetzt etwa 'Lav' sagen? Vielleicht wäre 'Lav Lav' besser. Angesichts ihrer herzlosen Gedanken stöhnte sie innerlich auf und richtete ihre Augen zurück auf den Ursprung ihrer schlechten Laune.

*****
Hermine verbrachte den Rest ihres Wochenendes damit, zwischen der belebten Bibliothek, dem noch unruhigeren Gryffindor-Gemeinschaftsraum und dem leeren HCR zu wechseln. Sie versuchte ein paar Mal Blickkontakt mit Malfoy herzustellen. Einmal während dem Abendessen am Sonntag und noch ein Mal auf ihrem Weg aus Arithmantik am Montag. Doch Draco kooperierte nicht. Entweder wendete er sich zu einem Gespräch mit einem seiner Slytherin-Arbeitssklaven ab oder er lief davon, sobald sie der Meinung war, er wüsste, dass sie ihn ansah.

Montagabend ging sie zum HCR und fand den Raum wieder leer vor. Ihre Wut hatte sich aufgelöst und jetzt fühlte sie sich einfach nur enttäuscht. Sie fragte sich, ob all ihre Fortschritte umsonst gewesen waren. Sie wartete bis halb elf, schrieb ihre Notizen vom Tag ins Reine und überarbeitete ihren fertigen Aufsatz für Snape, der erst in einer Woche fällig war. Während sie realisierte, dass er nicht kommen würde, sank sie in ihrem Stuhl zusammen und legte den Kopf auf ihren Schreibtisch. Vielleicht war es vergebene Liebesmüh. Vielleicht war Freundschaft zuviel verlangt. Sie fühlte sich plötzlich so, als ob sie all die Wochen ein Spiel gespielt hatten. Und sie hatte verloren.

Auf ihrem Weg nach draußen schaute sie in sein Fach und sah die Notiz immer noch verkrumpelt in der Position, in der sie sie dagelassen hatte. Sie sollte sie vermutlich verbrennen.

*****
Draco ging es hervorragend.

Er hatte drei Tage lang gar nicht so viel nach der Schulsprecherin gesehen. Es verbrachte seine Abende lernend in seinem Zimmer, oder empfing im Slytherin Gemeinschaftsraum die Aufmerksamkeit von hübschen, hirnlosen Mädchen, die ihn anscheinend vermisst hatten, während er Vater-Mutter-Kind mit Granger gespielt hatte.

Aus der Ecke des Zimmers grinste er lüstern eine Sechstklässlerin an, von der er glaubte sie hieße Candice. Sie lächelte kokett und schob ihren kurzen Rock an ihrem langen Bein langsam für ihn nach oben. Das war ein netter Anblick. Nicht wie Granger. Dieses Mädchen war groß mit langen, glatten blonden Haaren und einer Haut, die verzaubert sein musste. Niemand war im November so braun.

Er dachte darüber nach, sie später am Abend auf ihr Zimmer zu begleiten, als sich jemand neben ihm auf der Couch niederließ. „Nott hat sie letzte Nacht flachgelegt.“

Dracos Gesichtsausdruck verdunkelte sich, als er sich dem vertrauten Gesicht einer amüsiert dreinschauenden Daphne Greengrass zuwendete. „Ist das so? Nun, verdammt, dieser Gedanke verdirbt meine Pläne“, sagte er, als ob es nicht wirklich ein großer Verlust wäre.

„Yeah, obwohl er meinte, dass sie furchtbar im Bett war; deshalb wäre ich an deiner Stelle nicht zu geknickt deswegen.“ Draco mochte Daphne. Das tat er wirklich. Sie konnte in einer Minute würdevoll und damenhaft sein und in der nächsten schroff und derb. Er lächelte sie müde an.

„Nun, dass ist eine nützliche Information. Was schulde ich dir für deinen Großmut?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue und einem Grinsen.

Sie zuckte mit den Achseln und lehnte sich an ihn. „Ich frage mich nur, was du in dem vergangenen Monat so getrieben hast. Denk nicht, ich hätte es nicht bemerkt. Nicht alle Slytherins sind Dumpfbacken“, antwortete sie ihm mit einem wissenden Glanz in der Stimme.

Draco schaute sich beiläufig im Raum um, nicht nur um die Tatsache zu verbergen, dass sein Herzschlag sich beschleunigt hatte, sondern auch, um sicher zu gehen, dass niemand zuhörte. Er drehte sich wieder zu den tanzenden Augen um, leckte sich die Lippen und versuchte schnellstens eine Ausrede zu finden, um sie aus der Bahn zu werfen. Daphne grinste angesichts seines Zögerns und lehnte sich noch näher an ihn, um ihm ins Ohr flüstern zu können.

„Es hassen auch nicht alle Slytherins Gryffindors, Draco.“ Sie stand auf, bevor er etwas sagen konnte und machte sich auf in Richtung Mädchen-Schlafsäle. Draco starrte ihr mit verschlossenem Gesichtsausdruck nach. Als sie an der Treppe angelangt war, drehte sie sich um und zwinkerte ihm zu.

In dieser Nacht betrat Draco mit seinem Zauberstab sein Badezimmer, tippte an den Marmor und dachte an Orangen und Honig und Ambra und Vanille und Jasmin. Er lehnte sich zurück gegen den Rand, eingehüllt in den Duft, der fast ihrer war, und dachte an eine zarte Hand, die über seine Brust strich. Er streifte seine Brustwarzen und kniff leicht hinein, so wie sie es vielleicht tun würde. Er glitt mit seiner Hand über seinen Bauch, kurz unterhalb des Nabels, wo sie es getan hatte. Er berührte sanft seinen harten Schwanz und fuhr forschend mit seinen Fingern darüber, in einer Art, wie er sich vorstellte, dass sie es tun würde. Er stöhnte laut auf und schloss seine Hand fest um sich selbst, streichelte langsam hinunter bis zur Wurzel und dann nach oben über die Spitze, so wie er wollte, dass sie es tat.

Er hatte das mit all seinen Mitteln bekämpft, doch Daphnes rätselhafter Kommentar war wie eine Erlaubnis, die er brauchte, um es zu zulassen. Er konnte das haben. Selbst wenn er sie nicht haben konnte. Er wüsste nicht mal, was er mit ihr tun sollte, wenn er sie hätte. Sich mit Granger einzulassen war eine schlechte Idee von epischen Ausmaßen.

Sich einlassen. Er war sich nicht mal sicher, was das für sie bedeuten würde. Malfoy hatte keine Beziehungen. Er hatte Sex. Er mochte es, er war gut darin, und es lief relativ problemlos. Draco bezweifelte ernsthaft, dass Granger Interesse an etwas Zwanglosem haben würde, oder gar könnte. Gelegenheitssex wäre ihr nicht genug. Und wann war schon jemals irgendetwas zwischen ihnen zwanglos gewesen? Selbst jetzt, Nacht für Nacht zusammen auf der Couch zu sitzen, war alles andere als locker. In diesen Nächten war die Luft in ihrem Gemeinschaftsraum geschwängert mit ungesagten Dingen, mit der feinen Balance, die sie gefunden hatten. Und er hatte sie zunichte gemacht.

Doch mehr noch als das, hatte er den leisen Verdacht, dass Gelegenheitssex mit Granger auch für ihn nicht genug sein würde.

Seine Hand schloss sich fest um seinen Schwanz, streichelte ihn hektisch. In seiner Vorstellung war seine Hand fest um ihr zartes Handgelenk geschlossen. Brachte sie dazu ihn zu berühren. Er kam hart mit einem lauten Stöhnen und sackte gegen den Rand der Wanne. Die Erlösung ließ seinen Körper elastisch und frei von Anspannung, die Tage lang in ihm ruhte, zurück. Doch in ihm formte sich ein Bild von ihr auf der Couch, sich windend als er ihren Fuß kitzelte, mit geöffnetem Mund lachend, und brachte eine andere Art von Anspannung mit sich.

Verlust. Er fühlte sich, als hätte er einen Freund verloren. Einen, den er nicht einmal gehabt hatte.
___________________________________________
A/N: Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare! Gerne auch in englisch, dann kann ich sie ilke schneller schicken ;)
ilke hat übrigens letzte Woche Kapitel 30 gepostet und es ist wie immer mehr als heiß! Schaut hier nach: http://grangerenchanted.com/enchant/viewstory.php?sid=1519&ageconsent=ok&warning=1
Außerdem ist eine Mini-Website für die Story in englisch (mit der Übersetzung) geplant. Dazu gehört eine Playlist für alle Kapitel und entsprechende Story-Art! Also seit gespannt, ich halte euch auf dem Laufenden!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Arbeit mit Steve Kloves war ein Genuss. Er ist fantastisch.
Alfonso Cuarón