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Fanfiction

Claiming Hermione - I earned this position, damn it!

von mareen_manuela

KAPITEL 3 - I earned this position, damn it!


Dienstag und Mittwoch vergingen so schnell wie Montag auch. Ereignislos. Hermine war beschäftigt mit Schulaufgaben. Sie versuchte jedes kleinste auftretende Problem mit den Vertrauensschülern vor Malfoy abzufangen, bevor er auch nur Wind davon bekommen konnte. Sie tat ihr bestes, um das nächste Sprecher-Treffen allein zu planen. Sie mied ihn nicht nur aus den üblichen Gründen - weil er ein bösartiger Dummkopf war - sondern auch, weil ihr der Anstand gebot, dass selbst ein bösartiger Dummkopf vermutlich eine Unterbrechung brauchte, nachdem die eigenen Eltern getötet wurden. Außerdem hatte sie dieses Jahr nicht so viel Zeit mit Ron und Harry verbracht wie gewöhnlich und deshalb hatte sie ein bisschen Spielraum. Sie schob es auf ihre Pflichten als Schulsprecherin, das Verlangen tatsächlich für die UTZ Prüfungen zu lernen und, oh ja natürlich… ihre Liebesleben, beziehungsweise auch bekannt als Ginny und Lavender. Auf letzteres konnte sie getrost verzichten.

*****
Dumbledore hatte Draco am Montagmorgen mitgeteilt, dass er sich, wenn er wollte, eine Zeit lang frei nehmen konnte, um nach Malfoy Manor zurück zu gehen. Da er mit 17 erwachsen war, würde er dazu nicht mal eine Begleitperson brauchen. Außerdem hatte Dumbledore es mit dem Ministerium und Gringotts arrangiert, dass der gesamte Besitz der Malfoys auf ihn übertragen wurde. Draco dankte ihm höflich und war tatsächlich dankbar, aber er lehnte das Angebot, zum Anwesen zu gehen, ab. Es graute ihm davor dorthin zu gehen. Ein Bild seiner Mutter im Wintergarten, wo sie gerne ihren Tee trank, blitzte in seinen Gedanken auf und sein Magen verdrehte sich. Das, kombiniert mit dem handfesten Beweis, dass er nun die Verantwortung für das große Anwesen trug, war zuviel. Er wollte nicht dorthin gehen, er wollte nicht darüber sprechen, er wollte sich einfach … ablenken. Zu allem Übel behandelten ihn seine Mitbewohner wie ein rohes Ei und das nervte ihn ohne Ende. Aber andererseits versuchten sie wenigstens nicht ihn zu trösten. Die Vorstellung von Crabbe, wie er seinen wabbeligen Arm um seine Schultern legte, hinterließ einen schlechten Nachgeschmack bei ihm. Er wünschte sich einen wirklich langen Aufsatz schreiben zu müssen, dann könnte er sich in die Arbeit stürzen. Vielleicht gab es ja eine Katastrophe bei den Vertrauensschülern, der er sich annehmen konnte.

*****
Donnerstags vor dem Mittagessen hatten Draco und Hermine eine Freistunde, in der sie sich treffen und sich um wichtige Angelegenheiten kümmern konnten. Das war auch der Grund, warum Hermine gleich nach Alte Runen in Richtung HCR unterwegs war. Sie war mindestens eine Stunde zu früh dran, deshalb zog sie eine kleine hölzerne Schachtel aus ihrer Tasche und nahm sie mit zu den Schreibtischen. Darin befanden sich zehn getrocknete Puffpinks, die vorsichtig zerschnitten werden mussten.

*****
Draco konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal in der vergangenen Woche mit jemanden geredet hatte. Außer wie er Pansy gesagte hatte, sie solle ihn verdammt noch mal in Ruhe lassen, als sie beharrlich versucht hatte ihn in einen albernen Streich, der von ihr, Zabini, Crabbe und Coyle ausgeheckt wurde, zu verwickeln. Er wollte nicht in irgendjemandes Nähe sein, noch weniger mit jemandem reden und so schlich er sich in sein Zimmer, um sich in ein Bad zu stürzen - sein Heiligtum. Er sehnte sich nach der feuchten Stille und blieb solange er konnte unter der Oberfläche, nur um den Vorgang zu wiederholen und erneut unterzutauchen. Die Ruhe folgte ihm auf Schritt und Tritt, wohin er auch ging; und er begrüßte das und spornte es sogar noch an. Was auch einer der Gründe war, weshalb Hermine nicht hörte, wie er eintrat.

Das Porträt mit einem leisen Klick schließend, wurde Draco von Hermines Rückseite überrascht, die gekrönt war mit einem großen, bauschigen Berg Haare, hoch aufgetürmt auf ihrem Kopf. Draco fand, dass es aussah als ob ein Tier darin wohnen würde. Sie war über den Tisch gebeugt und hatte ihn eindeutig nicht reinkommen hören, was ihm nur recht war. Er war sehr froh, dass sie die ganze Woche lang über nichts reden mussten. Und heute hatte er nicht die Energie mit ihr zu streiten. Er versuchte sie durch seine Präsenz nicht aufzuschrecken, machte verstohlen seinen Weg zu den Fächern und zog langsam seine Post heraus. Er überzeugte sich, dass sie ihn immer noch nicht bemerkt hatte, ging er zu einem der großen Ledersessel und setzte sich, die zwei Schreibtische im Blick, hin. Er las die wenigen Mitteilungen durch, die für ihn hinterlassen wurden. Justin Finch-Fletchly wollte mit ihm über die Planung des Quidditch-Trainings sprechen und es gab drei Erstklässler, die um Nachhilfe baten. Zwei in Zaubertränke und einer in Zauberkunst. Er bemerkte wie extrem wenig Post er diese Woche hatte - etwa nur ein Viertel dessen, was er in den wenigen Wochen vorher bekommen hatte. Sein Gesicht verfinsterte sich. Er brauchte das, verdammt!

Draco schaute auf das Profil von Hermine, die mit kleinen, metallenen Werkzeugen an einem Haufen von irgendwelchen rosaroten Pflanzen arbeitete. Ihre Stirn lag in Falten und sie biss sich in die eine Hälfte ihrer Unterlippe. Die enorme Masse an Haaren, die auf ihren Kopf geklatscht war, ließ ihren schlanken Hals winzig aussehen. Er schätze, sie war, trotz allem, eine sehr kleine Person. 1,50m groß? Vielleicht 1,55m? Bei seinen 1,87m schienen die meisten Mädchen und viele Jungs klein zu sein. Aber seiner Meinung nach war Hermine alles, nur nicht das. Ihr übertriebenes Selbstbewusstsein, die entschlossene Klugscheißer-Einstellung fügten ihrer Größe noch ein paar Zentimeter hinzu. Bei dem Gedanken daran, dass sie mit ihrer geringen Größe und der zarten Knochenstruktur vermutlich als kleines Mädchen durchgehen würde, grinste er in sich hinein. Ah, aber andererseits, nein. Irgendwann im letzten Jahr hatte sie sich prächtig entwickelt. Oh, guter Gott! Daran wollte er gar nicht denken!

Draco schloss seine Augen und lehnte seinen Kopf in den Sessel. Er ging vor seinem geistigen Auge durch eine Liste mit Arbeitsaufgaben und Projekten, alles im Kopf abhakend, beklagte er seinen Mangel an Ablenkungen. Quidditch würde die nächsten zwei Monate nicht beginnen und offensichtlich gab es für einen Schulsprecher nicht allzu viel zu tun. Ein sanftes Summen begann sich mit seinen Checklisten und möglichen Projekten zu vermischen und bald schon setzte sich das zarte Geräusch über das Durcheinander an Aufgaben hinweg. Die Augen immer noch geschlossen, amüsierte er sich mit einem Grinsen auf dem Gesicht über Grangers kleines Liedchen. Es war ein Liebeslied und ein besonders kitschiges noch dazu. Draco ließ sich von dem weiblichen Klang in ein leichtes Nickerchen lullen.

Ein gedämpftes Schnarchen ließ Hermine aufschrecken. Sie setzte sich gerade in ihrem Stuhl auf und ihr Kopf schnellte herum. Wie hatte sie überhören können, dass Malfoy hereinkam? Soviel zu „Immer wachsam!“. Und er schnarchte. Gütiger Himmel! Sie wusste, zu jedem anderen Zeitpunkt wäre dies genau das richtige Druckmittel gewesen, um ihn, wenn nötig, zum Schweigen zu bringen. Zu schade, aber es würde andere geben. Es gab immer welche.

Sie nahm sich einen Moment, um ihn beim Schlafen zu beobachten. Zum zweiten Mal in einer Woche, wie … eigenartig. Seine Haltung war locker und entspannt und enthüllte, wie wohl er sich in seiner Haut fühlte. Aber andererseits, wer würde das nicht sein, wenn man aussah wie er? Selbst wenn er ein totaler Trottel war, er war verdammt schön! Im Ernst, kein Junge sollte so hübsch aussehen. Da war fast etwas Unnatürliches dabei. Weiche, blasse perfekte Haut, seidig weißblondes Haar und dunkelrote, geschwungene Lippen, die offenkundig Sex andeuteten, und arktisch graue Augen, umrandet von dunklen, langen Wimpern. Sie würde es niemals einer Menschenseele erzählen, aber sie mochte seine Nase unheimlich.

Hermine ließ sich eigentlich nicht von Äußerlichkeiten blenden, oder von Jungs, wenn wir schon dabei waren (schon gut, ja, da war diese Schwärmerei für Lockhart - aber bitte, sie war zwölf!), aber es ließ sich nicht leugnen, dass er tatsächlich hinreißend war. In einem dunklen, versteckten Teil ihrer selbst, hasste sie ihn dafür. Glücklicherweise musste sie seiner Schönheit selten frontal gegenüberstehen, da sein hasserfülltes, spöttisches Grinsen, welches er ihrer Meinung nach nur für sie aufsetzte, anscheinend dauerhaft sein Gesicht überzog, wann immer er sie ansah.

Sie drehte sich wieder um und versuchte ihren Stuhl beim Aufstehen so laut es ging über den Boden zu schleifen, damit er wach wurde. Geschafft! Draco hob seinen Kopf und öffnete, durch das kratzende Geräusch geweckt, benommen seine Augen. Er unterdrückte ein kleines Gähnen und schaute sie, während er auf seiner Backe rumkaute, an.

Hermine entschied, dass es das Beste wäre, so zu tun, als ob nichts geschehen wäre und kam gleich zur Sache. „Ich habe eine Zusammenfassung der Dinge gemacht, die wir bei dem morgigen Meeting durchgehen müssen. Wenn du willst, kannst du drüberschauen und, wenn nötig, was hinzufügen oder abändern.“ Sie sagte das ohne große Vorrede und reichte ihm ihre Notizen. Er nahm sie, drehte sich im Sessel und warf eines seiner langen Beine über die Lehne, während er ihre Gliederung überflog. Im Großen und Ganzen sah alles gut aus, aber er wollte unbedingt seine Zeit auszufüllen, und so suchte sein Verstand verzweifelt nach zusätzlichen Themen.

„Wir sollten die Quidditch-Trainingszeiten berücksichtigen, da drei der vier Kapitäne Vertrauensschüler sind. Wir können Potter für diesen Teil des Meetings einladen. Und wir müssen ein System entwickeln, damit diese Leute die Nachhilfe-Anfragen selbst regeln können. Ich hab drei, hast du irgendwelche?“, fragte er.

Hermine war ein bisschen überrascht, wie eifrig er wirkte und entschied sich die Tatsache hinzunehmen und fortzufahren. „Ich hab ´ne ganze Menge. Und du solltest dir die Nachricht von Lavender und Padma ansehen; es geht um mehr Bälle. Wir werden alle gebrochene Knöchel vom vielen Tanzen haben, wenn wir sie gewähren lassen.“ Sie suchte in ihrer Mappe nach dem entsprechenden Zettel.

„Tja, vielleicht werden diejenigen unter euch, die wie Hippogreife tanzen, dieses Schicksal erleiden. Aber einige von uns können tatsächlich einen Fuß vor den anderen setzten ohne körperlichen Schaden anzurichten.“

Aha, das war der Draco Malfoy, den sie kannte. Sie kniff ihre Augen zusammen und ignorierte seine Gehässigkeit, als sie ihm die Notiz gab.

Er überflog den Text und ein winziger Funken blitzte in seinen grauen Augen auf. „Wir müssen offenbar den Abschlussball planen, aber ich denke die Halloween-Maskerade und der Weihnachtsball waren auch gut.“ Hermine starrte ihn an. Ein Kerl, der Tanzabende planen wollte? Malfoy wollte Bälle planen? Was?

„Oh… okay, nehme ich an. Wir werden es beim Meeting ansprechen und sehen, ob wir nicht eine Gruppe für die Planung zusammenstellen können.“

„Nein. Die Idioten können es kaum bewerkstelligen, beim Patrouillieren der Gänge nicht verloren zu gehen. Und dabei haben wir ihnen schon Routenpläne gemacht. Ich will nicht für die Unfähigkeit von irgendjemandem verantwortlich sein. Wir können es planen, oder, wenn es dir zuviel Arbeit macht, kann ich mich selbst darum kümmern.“

„Malfoy…“

„Wo liegt das Problem, Granger? Du magst nicht fähig sein, ein Date für den Tanz zu bekommen, aber wenigstens wirst du die ganze Dekoration im Voraus gesehen haben.“

Hermine starrte ihn zornig an und biss ihre Zähne zusammen. „Schön. Ich werde es die Professoren wissen lassen.“ Sie presste die Worte leise durch ihre Zähne hinaus. Sie würde sich heute nicht von ihm reizen lassen!

„Was ist mit den Rundgängen?“, fuhr er fort.

Hermines Ärger verebbte und wurde durch Verlegenheit ersetzt. Sie hoffte, er war nicht böse, dass sie die Pläne und Routen bereits fertig gestellt hatte. Ihren Blick vor seinem senkend, zog sie den Plan aus dem hinteren Fach ihres Organizers. Dabei kamen alle anderen Mitteilungen, die sie heute Morgen abgeholt hatte, ebenfalls heraus und verteilten sich um ihre Füße herum auf dem Boden. Draco verdrehte die Augen, sagte aber nichts, als er sich vornüber beugte, um ihr dabei zu helfen, die verstreuten Zettel aufzuheben.

„Ich, em…, ich habe die Pläne angepasst, um den Anfragen nachzukommen.“ Sie gestikulierte in Richtung der Papiere. „Und ich hab ein paar neue Routen festgelegt, um den siebten Stock und die Gewächshäuser besser abzudecken.“ Draco hob den letzten der Änderungswünsche auf und schaute finster beim Anblick des ansehnlichen Stapels in seiner Hand.

„Was zum Teufel!“, brüllte er jäh und schüttelte den Haufen Zettel. „Die sind alle von dieser verdammten Woche! Denkt jeder hier, dass ich damit nicht klar komme? Fuck!“ Hermine starrte ihn nur an. „Weißt du, ich bin kein verfluchter Idiot. Ich hab mir diesen Posten verdammt noch mal verdient und ich brauche keine Leute um mich, die mich wie ein rohes Ei behandeln! Und ich bin mir verflucht sicher, dass ich nicht dich dazu brauche, meine Arbeit für mich zu tun! Ich bin keines deiner dummen Mitleids-Projekte, Granger!“

Hermine stand unvermittelt auf und ging zu den Fächern, zog eine Folie mit Pergamenten heraus und reichte sie Draco. In einer sehr geschäftsmäßigen Art erklärte sie ihm nüchtern: „Das hier sind die derzeitigen Nachhilfe-Anfragen; zusammen mit den Profilen von ungefähr der Hälfte der potentiellen Tutoren. Wir müssen die Profile von jedem, der sich eingetragen hat, vervollständigen, damit wir die Leute aufeinander abstimmen können. Wir brauchen eine Liste mit sämtlichen Sprechzeiten der Lehrer und wir müssen sicherstellen, dass in der Bibliothek ein Bereich zur Verfügung steht, wo sich die Schüler treffen können.“

Ihr ungerührter, effizienter Tonfall vertrieb Dracos Empörung sofort und während er sie einen Moment lang anstierte, stand er auf, nahm ihre Haltung an und öffnete die Folie. „Wir müssen mehr Nachhilfelehrer anwerben. Viele von denen hier sind in ihren ZAGs und UTZs und brauchen vermutlich selbst Nachhilfe.“

„Ich werde es auf die Liste setzen. Die Vertrauensschüler können bei der Suche helfen.“ Damit beendete sie das Gespräch.

Nach einer weiteren Stunde hatten sie eine überarbeitete Meeting-Gliederung und vier neue Folien: zwei für die Bälle, eine für die Abschlussfeier und den Ball und eine für ihr neu entwickeltes Nachhilfe-Programm. Mit knurrenden Mägen packten sie ihre Sachen zusammen und gingen durch das Porträt zum Mittagessen. Ein seltsamer Augenblick verging, in dem sie überall hinschauten nur nicht zum anderen, dann realisierten sie, dass sie in dieselbe Richtung mussten. Beide machten ein paar unbeholfen, zögernde Schritte, nicht wissend wie sie sich verhalten sollten, um nicht mit einander gehen zu müssen. Draco schaute hoch zur Decke und lachte leise. Hermines Blick traf seinen, mit einem angespannten, aber belustigten Ausdruck. Sie liefen schweigend Seite an Seite zur Großen Halle und als sie die Tür erreichten, hielt Draco sie für sie auf.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz