Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Draco Malfoys Hochzeit - Draco Malfoys Hochzeit

von Sunrise

Nie hatte er gedacht, dass dieser Tag so schnell kommen würde.
Dieser Tag war seine Hochzeit. Seine Hochzeit mit niemand anderem als Astoria Greengrass.

Es war früh am Morgen, als Draco Malfoy aufwachte, und nach draußen sah. Tatsächlich war es schon hell, die Sonne schien, als wollte sie diesen besonderen Tag noch schöner machen, als er ohnehin werden würde.
Draco drehte sich zu seiner Frau um, die noch tief und fest zu schlafen schien. Astoria lächelte im Schlaf, als Draco ihr leicht über den Rücken strich.
„Astoria, aufstehen“, flüsterte er ihr ins Ohr, und sie schlug nach wenigen Sekunden die Augen auf.
„Also ist der Tag tatsächlich gekommen?“, murmelte die schwarzhaarige junge Frau, und lächelte ihren künftigen Ehemann freudig an.
„Ja“, hauchte dieser, und lächelte ebenfalls. „Das wird der schönste Tag in unserem Leben.“

Vor wenigen Jahren hätte Draco nicht gedacht, dass es einmal so weit kommen würde. Der dunkle Lord hatte alle in Angst versetzt, selbst seine eigene Familie, die zum engeren Todesserkreis gehört hatte. Erst viel zu spät hatten sie erkannt, dass der dunkle Lord gefährlich war, doch es hatte kein Entkommen gegeben, bis Harry Potter – und dafür war Draco ihm sehr dankbar, obwohl sie sich in ihren Kindertagen nie verstanden hatten – ihn schließlich umgebracht hatte.
Das alles war nun Vergangenheit.
Direkt nach dem Krieg hatte Draco Astoria kennen gelernt, die zwei Jahre jünger war als er selbst, also 21. Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen.
Nicht nur, dass Astoria reinblütig war, sie war etwas ganz Besonderes. Allein, wenn Draco ihr in die Augen sah, begann er zu träumen, alles war richtig, wenn sie bei ihm war. Auch sie hasste den dunklen Lord, seit dieser gestürzt worden war, und sowieso waren sie oft einer Meinung.
Ihre Eltern waren sofort mit der Hochzeit einverstanden gewesen – kein Wunder, wo sie doch beide reinblütig waren, was immer noch das Wichtigste für Familie Malfoy und Greengrass gewesen war.
Vor wenigen Jahren hatte es für Beide so ausgesehen, als würden sie mit irgendjemandem verheiratet werden, Hauptsache reinblütig. Liebe spielte wirklich keine große Rolle dabei. Doch dann hatten sie sich kennen- und lieben gelernt.
Dieser Tag, an dem Draco Astoria zum ersten Mal gesehen hatte, war für ihn der wichtigste und schönste Tag in seinem Leben geworden, und er hoffte, dass der heutige Tag mindestens genauso schön werden würde.

„Ich muss mich umziehen, Schatz“, hauchte Astoria lächelnd. „Und du weißt, dass es eine Überraschung für dich sein soll, wie mein Kleid aussieht.“ Sie grinste ein wenig schelmisch, und Draco lächelte.
„Natürlich, Schatz“, erwiderte er, und verließ den Raum. Er selbst würde sich im Gästezimmer hübsch machen, was im ersten Stockwerk des Anwesens lag. Selbstverständlich heirateten sie auf dem Anwesen der Malfoys, und Dracos Meinung nach gab es keinen besseren oder gar schöneren Ort für Hochzeiten.
Prüfend besah Draco sich im Spiegel, bevor er seinen Pyjama langsam auszog, und sich im Badezimmer, welches direkt nebenan lag, wusch.
Es schien ein perfekter Tag zu werden, zumindest konnte man durch das Fenster einen wolkenlosen Himmel mit einer strahlenden Sonne erspähen.
Die grünen Bäume um das Anwesen waren prächtig und mit Girlanden und anderen Dingen geschmückt.
Draco wusch sich gründlicher denn je, er konnte es doch nicht riskieren, auf seiner eigenen Hochzeit dreckig zu sein, oder gar zu stinken! Alles musste perfekt sein, schließlich hatte er seiner künftigen Ehefrau versprochen, dass es der schönste Tag ihres Lebens werden würde.
Wie er sich schon auf ihr Kleid freute! Astoria war schon hübsch, wenn sie keine besondere Kleidung trug, und wie sollte sie dann erst in einem eigens für sie geschneiderten Hochzeitskleid aussehen? Der Gedanke daran war einfach nur umwerfend.
Doch auch Draco wollte attraktiv sein, auch wenn er wusste, dass er Astoria niemals in diesem Punkt übertreffen konnte.
Er hatte sich nun gewaschen, und jetzt musste er sich anziehen. Auch sein Anzug war extra für ihn geschneidert worden – seine Eltern hatten ihn spendiert, da er Astoria ihr Kleid, von dem er nicht einmal wusste, wie es aussah, großzügigerweise geschenkt hatte.
Er war einfach wunderschön. Ein Traum aus Schwarz, weiß und grün. Natürlich stand das Grün für Slytherin, und die Krawatte wurde von etlichen Schlangen verziert. Einfach perfekt.
Langsam zog er sich die schwarze Hose an. Sie fühlte sich weich und geschmeidig an, und passte einfach nur perfekt. Dann nahm Draco das weiße Hemd, zog es über, stopfte es vorsichtig in die Hose und strich es glatt. Er begutachtete sich im Spiegel und stellte fest, dass er schon ziemlich gut aussah.
Seine Haare waren zwar noch zerwuschelt, doch zunächst würde er sich seinem Anzug widmen, damit er seine Frisur passend dazu abstimmen konnte. Er suchte seine Krawatte, und fand sie schließlich auf dem Bett. Schon Monate vor dieser Hochzeit hatte er geübt, wie man einen perfekten Knoten machte, sein Vater hatte ihm sehr dabei geholfen. Er wollte genau wie sein Sohn, dass an diesem Tag alles perfekt war, und auch Narzissa half tatkräftig dabei mit.
Also band Draco sich die Krawatte um den Hals, langsam und vorsichtig, um den Knoten genauso zu binden, wie sein Vater es ihm gezeigt hatte.
Doch – wie sollte es auch anders sein – schon beim ersten Versuch misslang ihm der Knoten völlig, und ein bisschen enttäuscht riss Draco sich die Krawatte vom Hals. Seufzend setzte er sich aufs Bett. Er musste es jetzt schaffen!
Sie hatten zwar noch viel Zeit, bis die Hochzeit tatsächlich anfing, doch je früher sie fertig waren, desto besser. Ein zweites Mal stellte Malfoy sich vor den Spiegel, und diesmal gelang es ihm. Der Knoten war sogar noch besser als bei all den vorangegangenen Versuchen. Besser ging es nicht.
Er zog das Jackett über das Hemd. Grüne Streifen zierten den V-Ausschnitt, die Knöpfte waren golden, mit grünen Rändern. Er knöpfte sie bis oben hin zu, und begutachtete sich ein weiteres Mal im Spiegel. Wie konnte er seinen Eltern nur danken?
Aber jetzt musste er sich erst einmal um seine Haare kümmern, die immer noch ein wenig wuschelig waren. Er nahm eine Bürste, und kämmte sie zunächst einfach alle nach hinten, doch das gefiel ihm nicht. Schon lange hatte er sich Gedanken über seine Frisur gemacht, und alles Mögliche ausprobiert bis er sich für eine Variante entscheiden konnte. Er hatte extra seine Haare länger wachsen lassen, damit sie ungefähr die Hälfte seiner Ohren verdeckten, wenn er sie einfach nach unten kämmte. Doch das würde er nicht tun.
Er kämmte einen Großteil seiner Haare hinter die Ohren, nur einige wenige ließ er zu beiden Seiten locker in sein Gesicht fallen.

Seine Mutter hatte ihm extra Haarspray gegeben, doch natürlich war es keineswegs normal. Es war so verzaubert, dass die Frisur den ganzen Tag genauso hielt, wie sie jetzt war, Nichts konnte daran etwas ändern. Draco sprühte seine Frisur ein, und lief eilig die Treppe herunter. Narzissa hatte versprochen, ihm mit seinem Gesicht zu helfen, was doch einige Unreinheiten aufwies.
Sie erwartete ihn bereits im Salon, und führte ihn in die Küche, wo all ihre Kosmetikprodukte auf den Tisch lagen.
„Setz dich, mein Sohn“, sagte sie lächelnd. Draco gehorchte ihr und setzte sich auf den grün bezogenen Stuhl.
„Was machst du denn mit meinem Gesicht?“, fragte er und seine Stirn zog sich zusammen. Normalerweise hielt er nicht viel von Kosmetik, aber das war ja seine Hochzeit, wo Ausnahmen an der Tagesordnung standen.
„Ich decke die unreinen Stellen ein bisschen ab. Das müsste reichen…“, sagte Narzissa und fing an. Draco hielt die ganze Zeit über still, und Narzissa und er unterhielten sich ein wenig.
„Freust du dich schon, mein Sohn?“, fragte Narzissa, während sie versuchte, einen besonders großen Pickel unsichtbar zu machen.
„Ja“, flüsterte Draco. „Astoria ist wunderbar.“
„Ich weiß.“
Dracos Vater, Lucius, war hinzugetreten. Auch er hatte sich schon fertig umgezogen. Er trug ein grünes Jackett, und sah darin mehr als vornehm aus.
Die Familie Malfoy hatte sich, seit sie dem dunklen Lord den Rücken gekehrt hatte, sehr verändert. Zwar war sie immer noch ein wenig arrogant und zu vornehm, aber insgesamt hatten sie sich sehr gebessert.
Die Veränderung der Malfoys konnte man kaum beschreiben, so langsam, aber auch so schnell war sie vonstatten gegangen.

„Ich geh dann mal raus, und baue die Tische und Stühle auf“, sagte Lucius und verschwand durch die Tür in den Garten. Draco sah nach draußen. Immer noch schien die Sonne, und draußen waren schon einige Stühle aufgestellt, die alle zu einer Bühne ausgerichtet waren. Dort würden Astoria und er in einigen Stunden heiraten.
Draco war aufgeregt, es war seine erste Hochzeit, und er wollte nicht enttäuscht werden. Es fühlte sich an, als würde etwas in seinem Bauch kribbeln, und dieses Kribbeln war ihm unbekannt. Fühlte sich so etwa Angst an? Noch nie hatte Draco wirklich Angst gehabt, bis auf ein paar Mal. Das war, als er es nicht geschafft hatte, Dumbledore für den dunklen Lord zu töten. Er hatte Angst gehabt, Dumbledore zu töten, und dann, als er es nicht geschafft hatte, hatte er Angst vor seiner Strafe gehabt, doch danach etliche Jahre nicht mehr.
Doch war es nicht kindisch, vor seiner eigenen Hochzeit Angst zu haben? Draco verwarf diesen Gedanken.
Drei Stunden waren vergangen, als wäre es nur eine gewesen, inzwischen waren es neun Uhr morgens. Die Gäste waren für zehn Uhr geladen, und um Zwölf Uhr sollte die Hochzeit stattfinden. Es wurden viele Gäste erwartet, alle, die irgendwie mit Draco oder Astoria verwandt waren, und noch einige Freunde der Familie, was hieß, dass alle Reinblüter kommen würden, bis auf die Weasleys und die Longbottoms natürlich.
Auch wenn Draco seine Meinung über Ron und den Rest ein wenig verändert hatte, so richtig gute Freunde würden sie nie werden, und er bezweifelte, dass irgendein Weasley auf seiner Hochzeit erschienen wäre, hätte er sie eingeladen. Außerdem wollte er Streit vermeiden. Die meisten Reinblütigen waren nicht besonders gut auf Blutsverräter zu sprechen, und umgekehrt natürlich auch. Streit gehörte nicht auf eine Hochzeit, vor allem nicht auf Dracos.
Im Salon hing ein großer Spiegel, in dem Draco sich nun betrachtete. Er sah gut genug aus für eine Hochzeit, das war sicher, doch wie würde Astoria aussehen? Der Gedanke daran, dass er seine Frau erst dann sehen würde, wenn sie tatsächlich heirateten, quälte ihn, er konnte es gar nicht abwarten, sie zu sehen.
Es war einfach unfair.

Die Stunden, die er jetzt noch warten musste, kamen Draco vor wie eine Ewigkeit, und trotzdem konnte er es nicht abwarten, Astoria endlich zu sehen. Was für ein schwachsinniger Brauch war es auch, dass die Braut erst bei der Hochzeit selbst erscheinen durfte?
Aber dafür freute sich Draco umso mehr.
„Wir bitten alle, nach draußen zu kommen und Platz zu nehmen“, hörte er Narzissa rufen, und nachdem alle Gäste draußen waren, kam Draco hinzu.
Er sah über die Menge der Gäste. Über jeden Einzelnen, der gekommen war, freute er sich.
Noch immer hatten nicht alle einen Platz gefunden, die Menge war einfach zu groß, um ruhig zu bleiben, doch – ausnahmsweise – konnte Draco es gelassen nehmen. Er war zu aufgeregt, um sich jetzt noch über solche Dinge zu ärgern. Alle waren fein gekleidet, überall waren Frauen mit Hüten und Männer mit Jackett und Fliege, was wollte man mehr?
Selbst der kleine, rundliche Mann, der die Hochzeit durchführen würde, war schon da, und hatte sich vor der Menge platziert.
Als endlich alle saßen, begann er zu sprechen.

„Wir sind heute versammelt, da Mr. Draco Malfoy“, er nickte zu Draco, „und Miss Astoria Greengrass in den Bund der Ehe treten möchten. Ich bitte Mr. Draco Malfoy, nun nach vorne zu kommen, und den Vater von Miss Astoria Greengrass, sie nun hier her zu führen.“
Draco schritt langsam nach vorne, und versuchte, sich seine Aufregung nicht anmerken zu lassen, was ihm auch mehr oder weniger gelang.
Gleich werde ich heiraten, dachte er und lächelte. Astoria war seine Traumfrau, es würde in seinem Leben niemals eine andere geben. Hoffentlich hatte sie ein hübsches Kleid ausgesucht, denn das würde die Hochzeit perfekt machen.
Nun stand Draco alleine vorne, vor allen Leuten. Nur der Pfarrer war bei ihm. In der ersten Reihe saßen seine Eltern und Astorias Mutter mit Daphne. Ihr Vater würde gleich die Braut vor den Altar führen.
Gedanken wirbelten in seinem Kopf, er hörte nur undeutlich, was der Pfarrer sagte. Es war einfach umwerfend. Dann öffnete sich die Gartentür, und sie kam.
Astoria, in einem wunderbaren, grünen Kleid, kam durch die Gartentür, und bewegte sich über den Teppich auf sie zu. Ihr Vater hielt sie am Arm, und lächelte stolz, als er mit seiner Tochter nach vorne schritt. Sie sah aus, als würde sie schweben, und das Kleid passte sehr gut zu ihren langen, schwarzen Haaren, die im Wind wehten. Ihr Gesicht wurde von einem Schleier verdeckt, und Draco nahm nichts mehr wahr, nichts mehr, außer sie, seine zukünftige Frau. Astorias Vater hatte sich inzwischen zu seiner Frau in die erste Reihe gesetzt.
Es war nicht interessant, was der kleine, dicke Mann sagte, es war nur interessant, dass sie einen Bund für immer schließen würden. Draco bemühte sich, sich nicht an die Worte zu erinnern, nicht an das, was sein Vater vor einigen Jahren gesagt hatte.
„Wenn du einen Bund mit dem dunklen Lord schließt, wenn du einmal Todesser wirst, dann bist du für immer an ihn gebunden, dann bist du für immer Todesser.“
Er schluckte, und lächelte dann wieder. Das alles war vorbei. Er würde Astoria, seine große, wirkliche Liebe, heiraten, heute, hier, jetzt.
Stolz stand er da, sah nur sie an, und wartete auf die Frage, die Frage, die er mit „Ja“ beantworten würde.
Astoria schien aufmerksam zuzuhören, trotzdem sah sie nur ihren zukünftigen Mann an, nie wandte sie den Blick von ihm ab. Die Menge starrte gebannt nach vorne, und Narzissa schniefte in ihr Taschentuch.

„Nun frage ich Sie, Miss Astoria Greengrass, möchten Sie den hier anwesenden Mr. Draco Malfoy zu Ihrem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, bis dass der Tod Sie scheidet?“
Draco sah Astoria an, eindringlicher als zuvor, lächelte aber. Er war sich sicher, wie sie antwortete, und das würde der schönste Moment in seinem Leben werden.
„Ja, ich will“, hauchte Astoria und unter dem Schleier konnte man sehen, wie sie lächelte. Draco hätte sie am liebsten sofort geküsst, doch er wusste, dass das noch eine Zeit lang warten musste. Ungeduldig wartete er darauf, dass der Mann ihm die Frage stellte, und er musste nicht lange warten.
„Und nun frage ich Sie, Mr. Draco Malfoy, möchten Sie die hier anwesende Miss Astoria Greengrass zu ihrer Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod Sie scheidet?“
Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, antwortete er:
„Ja, ich will.“
„Hiermit erkläre ich Sie zu Mann und Frau“, murmelte der Mann, und machte ein Zeichen. Nun durfte das Brautpaar sich also küssen.

Spontan brach die Menge in Applaus aus, als Draco und Astoria sich endlich küssten. Draco hob den Schleier seiner Braut, und drückte seine Lippen vorsichtig auf ihre. An diesen Kuss würde er sich immer erinnern, so einzigartig und wunderbar war er.
Endlich, endlich waren sie verheiratet!
Erst nach einer Ewigkeit, zumindest kam es Draco und Astoria so vor, lösten die Beiden sich aus dem Kuss, um die Glückwünsche aller Anwesenden entgegen zu nehmen.
„Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn!“, sagte Lucius und klopfte Draco stolz auf die Schulter.
„Wir sind so stolz auf dich“, fügte Narzissa hinzu, und umarmte sowohl ihren Sohn als auch seine Frau.
„Glückwunsch“, nuschelte Goyle und packte wüst Dracos Hand. Draco lächelte.
„Danke, Goyle“, sagte er ein wenig überlegen, und grinste seinen Kumpel an. „Wäre schön, wenn du so was auch mal erleben dürftest.“
Astoria verzog das Gesicht, als Goyle ihr grob die Hand gab, lächelte dann aber Draco zu.
„Ist es nicht wunderbar?“, fragte sie, und nickte den Leuten zu, die ihnen Glückwünsche zuriefen.
„Es ist klasse“, sagte Draco grinsend, und schmiegte sich an sie an. Die Menge hatte sich inzwischen auf dem ganzen Grundstück verteilt, und ein paar edel gekleidete Männer brachten die Speisen für das Buffet.
„Ich liebe dich“, hauchte Astoria.
Sie ist so süß, als wäre sie noch jugendlich, dachte Draco und grinste ein wenig schlemisch.
„Ich dich auch“, erwiderte er.
Die Geschenke lagen allesamt auf einem Tisch in der Nähe, es war ein riesiger Stapel, und das frischgebackene Ehepaar hatte beschlossen, sie erst zu öffnen, wenn die Feier vorbei war, um mehr Zeit für die Gäste zu haben. Bei allen hatten sie sich bedankt, und jetzt sollte die Feier ein wenig lockerer werden.
Nach dem Essen sollte getanzt werden, etwas, worauf Draco sich schon besonders freute. Wer tanzte nicht gerne mit einer Frau, die so wunderschön war, dass man bei ihrem Anblick fast schmolz?
„Das hier ist unsere Feier“, sagte Draco grinsend, und ließ seinen Blick über die Leute schweifen, die sich in kleinen Grüppchen versammelt hatten, und miteinander redeten.
„Ich kann es gar nicht glauben“, flüsterte Astoria und hauchte Draco einen Kuss auf die Wange. Dann kamen Astorias Eltern.
„Herzlichen Glückwunsch!“
Beide gaben Draco die Hand, Astorias Vater klopfte ihm kurz auf die Schulter, und lächelte.
„Sei lieb zu ihr, sonst wird sie böse“, sagte er grinsend zu Draco, und dieser nickte.
„Sicher doch“, erwiderte er arrogant und grinste ebenfalls. Astorias Mutter gab ihm die Hand und drückte ihm ein Küsschen auf beide Wangen.
Auch ihre Schwester war gekommen, und eilte hinüber zum Hochzeitspaar.
„Herzlichen Glückwunsch“, meinte sie lächelnd. Sie war genauso alt wie Draco, und die beiden kannten sich, seit sie nach Hogwarts gekommen waren. Genau wie ihre Mutter gab sie Draco zwei Küsschen, und umarmte ihre Schwester stürmisch.
„Herzlichen Glückwunsch, Kleine“, sagte sie und lachte. „Seltsam, du heiratest vor mir, obwohl ich älter bin“, nuschelte sie hinterher und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Das Buffet ist eröffnet“, hörte man einen der edel gekleideten Männer rufen, und alle eilten zum riesigen Buffet, einem Tisch, der über und über mit den kostbarsten Speisen bedeckt war, die man nur in der Zaubererwelt finden konnte.
„Lasst uns alle einen Schluck Feuerwhiskey zusammen trinken!“, rief Lucius und ein Hauself nahm ein Tablett, auf dem Gläser mit dem alkoholischen Getränk standen.
Der Hauself mit einem Tablett eilte zu Draco, Astoria und ihrer Familie, und jeder nahm sich ein Glas. Bis alle ein Glas Feuerwhiskey hatten, dauerte es eine Weile, doch schließlich sagte Lucius:
„Lasst uns darauf trinken, dass Draco und Astoria noch lange Zeit zusammen glücklich bleiben!“, rief er durch die Menge, und alle hoben ihr Glas, und tranken einen Schluck.
Anschließend holten sich alle etwas zu Essen, und an einem riesigen Tisch aßen sie zusammen. Es wurden Scherze gemacht, und es wurde einfach gefeiert.
Vor einigen Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich einmal so glücklich sein werde, dachte Draco und lächelte Astoria an. Sie war schon etwas Besonderes. Sie war die Erste, die Draco wirklich geliebt, und nicht nur zum Angeben benutzt hatte, wie gewisse andere Mädchen, die er in Hogwarts kennen gelernt hatte.
Aber bei Astoria war es wirklich Liebe.
Er hatte sich inzwischen einem großen Steak zugewandt, und aß jetzt genüsslich. Das Essen war teuer gewesen, zumindest laut seinen Eltern.
„Es schmeckt vorzüglich“, meinte Astorias Vater, ein Mann, der ungefähr so alt sein musste wie Lucius, und groß und kräftig war.
„Freut mich“, sagte Draco ehrlich, und sah zum wolkenlosen Himmel. Die Sonne schien immer noch, es war das perfekte Wetter.
Astoria lächelte, und strich Draco über sein Jackett.
„Du bist wunderhübsch“, flüsterte sie ihm ins Ohr, und er grinste.
„Danke, aber dich kann man wohl nicht übertreffen“, erwiderte er, und sah, wie sie rot wurde. Ihr Kleid war wirklich hübsch, und es hatte sich gelohnt, so viel Geld dafür zu bezahlen.

Nach dem langwierigen Essen wurde das Fest noch besser: Der Tanz sollte beginnen, und Draco hatte sich mit Astoria auf der großen Bühne in der Mitte der Wiese hingestellt. Er legte seinen Arm um ihre Hüfte, und sie legte ihre zärtliche Hand auf seine Schulter. Narzissa und Lucius hatten extra ein Orchester geladen, das beste Orchester ganz Europas, und als jeder seinen Tanzpartner gefunden hatte, begann es zu spielen.
„Das Brautpaar beginnt den Tanz“, rief der Dirigent, der kleiner war als alle Anwesenden, und schon einige graue Haare hatte. Er gab dem Orchester ein Zeichen, und es begann zu spielen.
Draco und Astoria begannen zu tanzen. Noch nie zuvor hatten sie so intensiv und gut getanzt, wie an diesem Tag, und selbst Draco machte es mehr Spaß als alles, was er heute getan hatte.
„Es ist toll“, flüsterte er Astoria zu, und sie lächelte.
„Du bist toll“, hauchte sie, und Draco hob stolz seinen Kopf. „Das ist der schönste Tag unseres Lebens“, fügte sie hinzu, und Draco nickte konzentriert.
Nun tanzten auch die anderen Paare, Narzissa und Lucius und Astorias Eltern tanzten auf der Bühne, genau wie Daphne mit ihrem Freund, der um einiges größer war als Draco selbst.
„Wusstest du schon, dass Daphne bald heiratet?“
Astoria sah Draco fragend an.
„Nein“, erwiderte er, „aber umso besser, dann gibt es noch eine Feier. Ist er denn reinblütig?“
„Oh ja“, flüsterte Astoria begeistert. „Alles andere wäre für Daphne niemals in Frage gekommen, und für Mum und Dad auch nicht, denke ich.“
„Gut“, sagte Draco. „Ich meine, Halbblüter sind ja noch okay, aber stell dir mal vor, deine Schwester heiratet einen Muggelgeborenen…“
Er schauderte, und verzog das Gesicht, als hätte ihm jemand ein ekliges Tier vor die Nase gesetzt.
„Dann könnte sie gleich einen Muggel heiraten, aber reden wir nicht mehr von so was, wir wollen uns die Hochzeit nicht von solchen… solchen Gedanken vermiesen lassen, Schatz“, Astoria verzog ebenfalls das Gesicht, und sah Draco eindringlich an.
„Okay“, hauchte dieser, und beide widmeten sich wieder voll und ganz ihrem Tanz, wie die anderen Paare. Das Orchester spielte ein lauteres und schnelleres Stück, was bedeutete, dass der Tanz immer ausgelassener wurde. Es war einfach nur toll. Als das Lied geendet hatte, küsste Draco Astoria.
Er drückte seine Lippen auf ihre, schlang seine Arme um ihren Körper, und sie gab sich seinem Kuss hin.
„Ich liebe dich“, flüsterte er nach seinem Kuss, und sie lächelte.
„Ich dich doch auch.“
Der Tanz war bald beendet, die Meisten widmeten sich nun Gesprächen mit Bekannten und Verwandten, die sie auf der Hochzeit getroffen oder gar kennen gelernt hatten.
„Lass uns zu Daphne und Thomas gehen“, schlug Astoria vor und grinste.
„Thomas?“, fragte Draco und sah verwirrt zu seiner Frau.
„Ja, Daphnes Freund.“ Die Begeisterung konnte man Astoria anmerken, ihre Augen leuchteten auf, als sie redete.
„Du magst ihn?“ Draco sah Astoria argwöhnisch an, doch das Lächeln konnte Nichts von seinem Gesicht wissen.
„Ach Draco, Thomas ist schon toll, aber noch lange nicht so toll wie du“, beschwichtigte sie ihn mit einem Grinsen.
„Na dann bin ich ja beruhigt“, sagte Draco und grinste ebenfalls. Er gab Astoria einen zärtlichen Kuss, und führte sie zu ihrer Schwester, die mit ihrem Freund ganz in der Nähe stand.
„Und, wie fühlt man sich, wenn man so frisch verheiratet ist?“, fragte Daphne und sah ihre Schwester neckend an.
„Besser als vorher“, erwiderte Astoria grinsend. Als Daphne Draco fragend ansah, musste er lachen.
„Ich kann meiner Frau nur zustimmen“, sagte er und betonte dabei das Wort „Frau“, so sehr es ging. Thomas, Daphnes großer Freund, lachte hohl und kehlig, und sagte dann mit tiefer Stimme:
„Dann wissen wir ja, dass wir uns auf die Hochzeit freuen können.“ Er sah Daphne an, und die beiden gaben sich einen Kuss.
„Übrigens, ihr beiden seid herzlich eingeladen“, fügte Daphne hinzu. „Aber wir müssen noch Einiges vorbereiten. Das ist schwerer, als wir dachten.“
„Also, so kompliziert war das bei uns alles gar nicht“, meinte Draco stolz.
„Eh“, protestierte Astoria, als Draco den Arm plötzlich um ihre Hüfte schwang, und sie plötzlich wie ein Baby hielt, doch sie lachte trotzdem noch.

„Du weißt, dass du mit der Hochzeit bei uns einziehst“, flüsterte Draco Astoria zu.
„Und du weißt, dass Mum und Dad extra ein neues, größeres Zimmer für uns eingerichtet haben, damit wir es bequemer haben?“
Astoria nickte. Draco fuhr fort.
„Und vielleicht weißt du auch, dass ich dich jetzt, da du bei uns einziehst, ins Haus tragen muss?“
Sie schüttelte hektisch den Kopf.
Er grinste und sah Astoria an, die versuchte, ruhig in seinen Armen zu liegen. Er schritt mit seiner Frau in den Armen durch die Menge, die einen Durchgang bildete, und stieß die Terrassentür mit dem Fuß auf. Das Zimmer lag im zweiten Stockwerk, was bedeutete, dass Draco die Treppe hoch musste.
„Halt dich fest“, bat er Astoria, und sie krallte sich an seine Schulter. Es war gar nicht so einfach, mit einer Frau im Arm die Treppe hochzukommen, doch nach kurzer Zeit hatte er es geschafft, und stand nun vor der Tür zu ihrem neuen Zimmer. Die Tür war verschlossen, und Astoria drückte für Draco die Klinke. Er stieß die Tür auf, schritt hindurch, und legte Astoria auf dem riesigen, edlen Himmelbett ab, was in der Mitte des Zimmers platziert war.
„Das ist wunderschön“, hauchte Astoria und breitete die Arme auf der Bettdecke aus.
„Wirklich?“, fragte Draco und sah sich grinsend um. Eine weitere Tür führte direkt zu ihrem privaten Badezimmer, doch das wollten sie sich erst später anschauen.
„Ja“, erwiderte sie eindringlich, und erhob sich wieder. „Aber lass uns doch wieder runter zu der Feier gehen, es ist unsere Hochzeit, und wir können unsere Gäste wirklich nicht warten lassen.“
„Ich weiß“, sagte Draco und stolzierte die Treppe hinunter. Astoria ging diesmal alleine.
„Da seid ihr ja wieder“, stellte Lucius fest, als sie wieder draußen waren, und sah Draco prüfend an. „Wo wart ihr denn?“
„Ich habe Astoria unser neues Zimmer gezeigt“, antwortete Draco eilig, und Lucius grinste.
„Gefällt es euch?“
„Oh ja.“ Astoria antwortete hastig, und lächelte Dracos Vater verlegen an. „Es ist einfach toll hier, nicht wahr, mein Schatz?“
„Klar“, murmelte Draco. „Trotzdem freue ich mich schon, dass wir bald in unser eigenes Haus einziehen.“

Die Feier war in vollem Gange, es wurde viel geredet, viel gelacht und – nicht zuletzt – viel getrunken, was die Gäste immer mehr in Stimmung versetzte. Als abends eine Band spielte, tanzten alle ausgelassener denn je.
Eine alte, angetrunkene Dame kam zu dem frisch verheirateten Paar hinüber, und fuhr sich mit der Hand durch ihr graues, lockiges Haar. Draco wusste nicht, wer es war, wahrscheinlich eine reinblütige Dame, die Narzissa und Lucius oder Astorias Eltern eingeladen hatten.
„Wollen Sie mit mir tanzen, Mr. Malfoy?“, fragte sie an ihn gewandt und reichte ihm die Hand.
„Aber gerne doch“, erwiderte er und grinste Astoria an. Sie lachte.
Es war nicht gerade einfach, mit einer Dame zu tanzen, die anscheinend schon einige Feuerwhiskey intus hatte, doch solange es den Gästen gefiel, war es egal.
Bis in die Nacht hinein wurde getanzt, und zwischendurch geredet. Einige waren schon gegangen, da sie eine weite Anreise hatten und deswegen nicht apparieren konnten, oder einfach nur zu müde waren, um noch weiter zu feiern. Die alte Frau, mit der Draco bis vor kurzem noch getanzt hatte, saß in einer Ecke und war anscheinend eingenickt
„Nein.“ Draco grinste. „Die Frau ist übrigens Witwe, aber ich bin mir nicht sicher. Sie schien mir ziemlich verwirrt, du weißt schon, Alkohol.“ Er machte eine lässige Bewegung mit der Hand, und Astoria musste lachen.
„Schön, wenn es unseren Gästen so gut gefällt“, murmelte sie. „Schade nur, dass ein paar schon gegangen sind.“
„Ja, wirklich schade.“
Auf der Tanzfläche tanzten nur noch einige Paare, viele saßen an den Tischen, und nun kam Goyle zu ihnen herüber.
„Ich geh dann mal“, nuschelte er und gab Draco die Hand. „War schön hier.“
„Danke, Goyle.“
„Bis irgendwann, Kumpel“, murmelte er und als Draco und Astoria sich ebenfalls von ihm verabschiedet hatten, verschwand er.
In der nächsten halben Stunde gingen fast alle Gäste, natürlich nicht, ohne sich vom Brautpaar und von allen anderen zu verabschieden.
„Isch bin einfach tschuu müüüüüde“, gähnte die ältere Dame, und nun merkte man auch schon ihrer Stimme den Alkohol an.
„Kein Problem“, sagte Lucius und grinste Draco an.
„War schön, hier tschu schein.“
Dann ging sie zur Straße, nicht ohne so sehr zu schwanken, dass Astorias Vater sie halten musste. Doch zum Apparieren reichte ihre Kraft gerade noch. Alle anderen waren längst gegangen, so dass nur noch die Familie Dracos und Astorias da war. Astorias Eltern würden heute im Anwesen der Malfoys schlafen, nur Daphne und Thomas mussten zurückapparieren.
„Wir müssen dann auch mal los“, meinte Daphne und seufzte. „Schade, war sehr schön.“
„Danke, dass ihr da wart“, sagte Astoria.
„Klar, Schwesterchen“, erwiderte sie darauf und grinste. „Nun ja, bis dann!“
Alle winkten den beiden traurig.
„Lasst uns reingehen“, sagte Narzissa, und gähnte. „Ich werde auch langsam müde. Zum Glück müssen wir das alles nicht selbst wegräumen.“ Sie deutete auf die Tische, auf denen zum Teil noch dreckige Gläser und Teller standen, und folgte den anderen ins Haus.
„War das ein Tag“, murmelte Mrs. Greengrass, und lachte hohl.
„Sollen wir schlafen gehen?“, flüsterte Astoria in Dracos Ohr. „Ich bin müde.“
„Dann gehen wir schlafen.“ Draco lächelte. „Ich bin auch müde.“ Lucius wandte sich an die Gäste.
„Ich zeige Ihnen ihre Zimmer, wenn sie möchten.“
„Oh, gerne“, erwiderte Mr. Greengrass, und Lucius verschwand.
„Gute Nacht“, rief Astoria ihren Eltern hinterher. „Wir gehen jetzt auch schlafen.“
„Weißt du den Weg zu unserem Zimmer noch?“, fragte Draco mit gespielter Besorgnis, doch sie nickte nur müde, und führte ihn zu ihrem gemeinsamen Zimmer. Beide beeilten sich im Bad, und lagen schließlich müde und erschöpft in ihrem gemeinsamen Bett.
„Das war ein toller Tag“, hauchte Astoria und gab Draco einen leidenschaftlichen Kuss. Draco erwiderte den Kuss, und gähnte.
„Ein toller Tag?“, fragte er argwöhnisch. „Der beste Tag unseres Lebens, wenn ich bitten darf.“
Astoria lachte, und gähnte nun auch herzhaft.
„Lass uns schlafen, morgen ist ja auch noch ein Tag.“
„Du hast Recht“, erwiderte Draco und nahm Astoria in den Arm. So müde wie sie waren, dauerte es nicht lange, bis beide eingeschlafen waren.

An diesen aufregenden Tag würden sie noch lange zurückdenken, und sich mit Freude an die Feier erinnern. Alles war so gewesen, wie sie es sich gewünscht hatten, einfach perfekt, schöner hätte es nicht sein können. Nie hatte Draco sich seine Hochzeit so schön vorgestellt.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Jo Rowling verlangte nicht von mir, den Roman buchstabengetreu umzusetzen, sondern eher dem Geist der Bücher gerecht zu werden.
Alfonso Cuarón