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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Alte Zeiten

von hypaaaa:D

Also, hier das nächste Chap:) Bin ein bisschen unter die Philosophen gegangen. Naja, lest selbst, hoffe es gefällt! :)
Oben In James Zimmer angekommen, wollte Ginny schon anfangen, da sagte Harry: „Nein, lass mich das machen. Setz du dich mal hin.“
Während Harry anfing James zu wickeln sagte Ginny „Sag mal bleibst du so, oder willst du damit erreichen, dass ich dich, wenn möglich noch mehr liebe?“
Harry lachte, aber wischte James weiter den Po.
„Denn wenn das so ist, muss ich dich enttäuschen. Noch mehr wie jetzt kann ich dich schon gar nicht mehr lieben, weil –„ weiter kam sie nicht, denn das Telefon klingelte erneut.
„Na los geh schon, ich mache hier weiter. Außerdem glaube ich zu wissen, wer es ist. Also los!“ sagte Ginny und stieß Harry sanft vom Wickeltisch weg.
„Nicht mal sein eigenes Kind kann man wickeln!“ grummelte Harry und ging zu Telefon.
„Harry Potter, hallo?“ sagte er dennoch freundlich
„Hh-hharry?“
„Dudley bist du das wirklich?“ fragte Harry verwundert
„Ja.“
„was willst du? Entschuldige bitte, ich wollte nicht, dass es so böse klingt. Aber jetzt mal ernsthaft. Wir haben seit Jahren keinen Kontakt mehr. Warum ausgerechnet jetzt Dudley?“
„Naja, ich hab schon seit längerem versucht dich irgendwie zu erreichen. Aber es hat eben erst jetzt richtig geklappt. Du weißt gar nicht wie viele Harry Potters es in London gibt.“ Er lachte
Sein kläglicher Versuch einen Witz zu machen gelang nicht. Harry war nicht nach Lachen zumute. Dudley musste es gemerkt haben, denn er fuhr fort.
„Naja ich wollte wissen, wie es dir so ergangen ist. Du hast geheiratet, stimmt’s?“
„Ja…Aber warum Dudley? Ich versteh das nicht! Solange ich mich erinnern kann haben wir beide uns nie, wirklich niemals gut verstanden! Also warum?“
„Hm…Harry, ich weiß ja…Wir waren wirklich nie Freunde, aber ich finde das schade. Ich weiß ich habe auch einen Großteil dazu beigetragen, dass es so ist wie es jetzt ist, und das tut mir leid. Weißt du, damals, als wir aufgebrochen sind, habe ich viel Zeit gehabt nachzudenken und ich habe auch mit Hestia und Dädalus geredet, und Harry, wenn ich könnte würde ich das alles ändern, wirklich, glaub mir das.“
„Ahja, das kam also bei deinem Nachdenken raus.“
„ja und, dass ich eben nichts mehr ungeschehen machen kann, so gern ich es auch wollte, aber ich möchte es besser machen. Ich habe doch gesehen zu was es bei meinen Eltern geführt hat.“
„Achja, die. Die gibt es ja auch noch.“ Knurrte Harry
„Du hast wirklich jedes Recht sauer zu sein Harry, aber bitte können wir uns nicht treffen und einfach mal reden?“
Harry wusste nicht wie er reagieren sollte. Seit wann war Dudley so reumütig und verständnisvoll? Von seinen Eltern konnte er es unmöglich haben. Und vor allem seit wann interessierte Dudley Dursley, wie es Harry, seinem verhassten Cousin, so ergangen war. Doch dann erinnerte er sich an eine bestimmte Situation kurz bevor er den Ligusterweg für immer verlassen hatte.
„Du willst also reden?“
„Ja.“
„Wirklich ‚Nur reden‘?“
„Ja Harry, ich möchte wirklich nur reden.“
„Also gut einverstanden.“
Sie besprachen noch die letzten Einzelheiten ihres Treffens als Ginny mit dem frisch gewickelten James ins Zimmer kam.
„Also gut Dudley, wir reden morgen weiter, ich muss los!“
„Danke Harry.“
Harry legte auf und schüttelte den Kopf. Ihm war es immer noch ein Rätsel wieso sein Cousin ihn angerufen hatte.
„Und, was wollte Dudley von dir?“
„Er wollte mit mir reden. Naja über früher und jetzt.“
„Jetzt?!“
„Ja, also irgendwie will er sich mit mir treffen um mit mir zu reden. Mir scheint als ob er Freunde sein will.“
„Achso, aber das gefällt dir nicht?“
„Naja, nicht besonders jedenfalls. Ich weiß nicht, das kommt mir alles immer noch komisch vor.“
„Wieso komisch? Also ich mein, ich weiß ja, dass ihr eure Differenzen hattet. Aber meinst du nicht, dass es gut ist mal über alles zu reden. Eben, sich einfach mal auszusprechen? Ihr müsst ja danach nicht gleich die dicksten Freunde werden, das werdet ihr wahrscheinlich nie. Aber meinst du nicht, dass es wichtig ist mit der Vergangenheit abzuschließen um nach vorne zu blicken?“
„Seit wann ist denn meine Frau unter die Philosophen gegangen?“
„Das hat nichts mit Philosphie zu tun, es ist einfach so. Das ist etwas, das bringt dir nur das Leben bei, das richtige Leben. Es gibt nicht immer nur schöne Zeiten, es gibt auch schlechte Zeiten. So ist das nun mal, aber wenn wir nach vorne blicken wollen, müssen wir mit den schlechten Zeiten, in deinem Fall Dudley, abschließen um nach vorne zu blicken. Das ist etwas, das dich dein ganzes Leben belasten wird. Also versuch es einfach, vielleicht hilft es dir ja. Weißt du, dass du dich vielleicht mit Dudley anfreundest bedeutet nicht, dass du auch deine Tante Petunia und deinen Onkel Vernon in dein Leben lassen musst. Nein, ganz bestimmt nicht. Aber es könnte dir wirklich helfen.“
„Wer bist du und was hast du mit meiner Frau gemacht?!“ neckt er Ginny
„Heeeeeey! Sei nicht so fies zu mir, ich sage nur was ich davon halte.“
„Ja ich weiß aber nun mal nicht was ich von der ganzen Sache halten soll oder was ich überhaupt erwarten soll.“
„Hm…schwer zu sagen Harry, aber wie ich eben schon gesagt habe. Vielleicht ist es ja gut so, dass ihr mal über all das redet was war, all die Dinge die passiert sind um damit abschließen zu können und zwar beide. Vielleicht fangt ihr ja auch neu an, wer weiß. Aber egal wie du dich entscheidest ich stehe voll und ganz hinter dir, Harry“
Sagte Ginny und stupste Harry sanft in die Seite.
„Danke Ginny. Danke für alles. Ich war schon lange nicht mehr so glücklich, wie jetzt.“
„Du weißt doch, immer wieder gerne, Außerdem machst du mich genauso glücklich. Un der kleine Zwerg hier –„ sie deutete auf James, der in ihren Arme lag „- hat gequengelt. Ich glaube er möchte mal wieder zu seinem Daddy.“


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