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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Babyparty

von hypaaaa:D

„Und du passt mir auch wirklich auf sie auf?“ fragte Harry mit hochgezogener Augenbraue
„Natürlich. Also Harry, wenn du jemandem vertrauen kannst, dann ja wohl mir. Meinst du nicht?“ gab Hermine zurück
„Naja…eigentlich schon, aber ich weiß auch, dass du bei ihr ständig schwach wirst!“ gab er zurück.
„Redest du gerade von dir? Und außerdem ich brauche gar keinen Babysitter. Ich kann sehr wohl sehr gut auf mich selbst aufpassen!“ mischte sich Ginny in die Diskussion ein.
„Na gut, aber wenn was ist…“ begann er wurde dann jedoch von Hermine unterbrochen.
„Melde ich mich. Ja und jetzt verschwinde! Du kommst noch zu spät zur Arbeit, also mach schon das du wegkommst!“ sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln.
Er ging rüber zu Ginny küsste sie kurz, streichelte sanft ihren Bauch und verschwand anschließend durch den Kamin.
„Du meine Güte!“ rief Hermine aus.
„Hab ich dir zu viel versprochen?“
„Und ich dachte du machst Witze!“ rief Hermine entrüstet aus.
„Ja, ich wünschte es wäre so. Aber komm lass uns mal loslegen, wir müssen noch einiges erledigen!“
Die beiden tranken noch ihren Tee aus und gingen dann die Treppe hoch in das Wohnzimmer und fingen an Luftballons aufzuhängen, als Hermine das in Leder gebundene Buch sah.
„Er schaut die Bilder ziemlich oft an, nicht wahr?“
„Was? Oh…die Bilder. Ja er schaut sie ziemlich oft an. Er spricht auch viel mit ihnen, dem einen mag es komisch erscheinen, aber das ist seine Art. Aber sie spenden ihm Trost, wenn er nicht weiter weiß, es geht ihm dann irgendwie sofort wieder besser. Er wünscht sich einfach so sehr, dass sie hier sein könnten und das kann ich verstehen, weil einfach so viel passiert ist, und auch noch passieren wird.“ Dabei legte sie die Hände auf ihren Bauch und so als wollte das Baby zustimmen trat es sanft.
„Harry ist extrem stark. Ich glaube jeder andere wäre unter dieser enormen Last zusammengebrochen. Auf seinem Rücken lastete das Schicksal der gesamten magische Gemeinschaft und nicht nur der sondern auch der Muggel-Gemeinschaft. Und wer kann es ihm verdenken, wenn er sich so etwas wünscht? Wohl kaum einer. Ich wüsste gar nicht, was ich an seiner Stelle tun würde. Es war damals schon schlimm genug die Gedächtnisse meiner Eltern zu löschen und sie nach Australien zu schicken, aber wenn ich sie gar nicht hätte, keine Ahnung was ich tun würde.“ Gab Hermine zu.
„Ja eben. Wenn er das Buch in der Hand hat ist das seine Zeit, ich störe ihn dann nicht. Es ist nicht so als würde es ihm was ausmachen, aber das ist seine Zeit, und ich will sie ihm einfach nicht nehmen.“
„Sein Vater hat bald Geburtstag, nicht wahr?“
„Ja am Dienstag.“
„Was? So bald schon. Das sind ja nur noch wenige Tage.“
„Ja, und man merkt es Harry aber auch an, dass sein Vater bald Geburtstag hat. Er ist viel ruhiger, in sich gekehrter.“
„Aber er sorgt sich trotzdem noch um dich!“ sagte Hermine lachend.
„Ja, das schafft er komischerweise immer. Und das neeeervt! Ich fühle mich wie unter Quarantäne oder so was. Egal wohin ich will muss ich mich bei Kreacher abmelden. Ich bin schwanger und nicht krank, Hermine. Ich werde noch ganz verrückt hier. Wirklich!“
„Tja und deshalb machen wir ja diese Party für dich und Jake. Damit ihr mal ein bisschen Abwechslung bekommt. Wie seid ihr eigentlich auf „Jake“ gekommen?“
„Ich weiß nicht es war ganz spontan. Wir hatten ein paar Namen die uns gut gefallen haben, und die haben wir alle zusammen genommen und haben dann zusammen einen Zettel gezogen. Und auf dem Zettel stand eben Jake.“
„So kann man es natürlich auch machen. Ich dachte schon ihr habt euch lange gestritten und du hast dann die Ich-Bin-Schwanger-Karte gezogen und er konnte nicht mehr nein sagen.“
Ginny musste lachen „Nicht ganz. Aber keine allzu schlechte Idee. Das behalte ich dann für das nächste Mal im Hinterkopf.“
„Dein Baby ist noch nicht mal geboren und du denkst schon an das nächste? Auch nicht schlecht.“
„Naja, ganz so ist es auch nicht, das Nächste kann ruhig ein bisschen warten. Aber ich will meine Kinder mit tollen Namen versorgt wissen. Nicht das meine Kinder irgendwelche komischen Namen wie Bradley oder Chester bekommen. Das wäre der absolute Alptraum. Wirklich!“
„Kann ich mir vorstellen.“ Erwiderte Hermine und begutachtete ihr Werk. Fast überall im Wohnzimmer hangen jetzt hellblaue Luftballons und Girlanden.
„Das Sammelalbum liegt auf dem kleinen Tischchen, die Strampler sind zusammen mit den Farben und den Stiften auf der anderen Seite des Zimmers, der Geschenketisch ist auch schon vorbereitet. Fehlt noch was?“ zählte Hermine auf und schlug sich im selben Moment mit der flachen Hand auf die Stirn.
„Aber natüüüürlich, das Essen!“
„Darum kümmert sich doch Kreacher. Apropos, lass uns mal runter gehen und schauen was er wieder für Leckereien macht.“ gab Ginny zurück und Hermine nickte zustimmend.
Bereits auf dem Weg in die Küche kamen den beiden so wunderbar leckere Düfte entgegen, sodass sie am liebsten über all die Leckereien hergefallen wären.
„Miss Ginny, ich habe eine Schokoladencremetorte, Kesselkuchen, verschiedene Sandwiches, Fleischbällchen, Würste und Püree gemacht.“ Sagte der alte Elf, als ob er wüsste was Ginny ihn gleich fragen würde.
„Oh Gott Kreacher. Du bist eindeutig verrückt. Du willst wohl, dass ich fett werde, nicht wahr?“
„Aber nein, das Essen ist ja nicht allein für euch. Es kommen doch einige Gäste und ich wünsche sie gut versorgt zu wissen.“
„Sehr aufmerksam von dir Kreacher. Bei dir kommt keiner zu kurz.“ Gab Hermine zurück und lächelte aufmuntert.
„Aber natürlich, das ist ja schließlich meine Aufgabe, Miss Hermine!“ sagte Kracher und machte schon Anstalten sich zu verbeugen hielt dann aber doch inne.
„Auf jedenfall vielen lieben Dank, Kreacher.“ Sagte Ginny und der Elf nickte brav.
Es klingelte an der Tür und Kreacher ging mit dem Essen die Treppe zum Wohnzimmer hoch.
Als Ginny die Tür öffnete stand dort ihr gesamtes Quidditchteam, ihre Mutter, Luna und viele andere ihrer Freunde.
Sie alle nahmen sie in den Arm, drückten sie fest und beglückwünschten sie zu ihrer Schwangerschaft.
Sie alle folgten ihr hoch in das Wohnzimmer und waren sichtlich begeistert von dem schön geschmückten Zimmer.
„Aber mein Kind, ich hoffe du hast dich nicht zu sehr angestrengt.“ Sagte ihre Mutter tadelnd.
„Wo denkst du denn hin, Molly? Ich hab die meiste Arbeit gemacht und alles aufgehängt, Ginny hat nur das Sammelalbum zurechtgerückt, sonst nichts.“ Nahm Hermine sie in Schutz.
„Na wenn das so ist. Nun gut, aber jetzt setzt dich hin, mein Kind. Du sollst nicht allzu lange stehen. Nun los, mach schon!“ erwiderte ihre Mutter und scheuchte sie zu einem Sessel, auf dem sie artig wieder Platz nahm.
Hermine wies die vielen Frauen zurecht und bat sie innigst darum sich in dem Sammelalbum zu verewigen.
„Und auf dem anderen Tisch findet ihr weiße Baby-Strampler. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr sie nach euren Vorstellungen gestaltet. Genug Farben sind da und nur, dass ihr es wisst: es solle in Junge werden. Da wäre es dann nicht so gut, wenn ihr zu viel mit Rosa arbeitet!“ einstimmiges Gelächter ging durch die Reihen und die Frauen verteilten sich.
Es dauerte nicht lange und die ersten Strampler sowie die ersten Einträge im Sammelalbum, als Ginnys Magen unüberhörbar zu knurren begann. Sofort hielten alle inne und lachten lauthals los.
„Hey, wenn ihr für 2 essen müsst, dann dürft ihr euch melden, aber bis dahin lasst uns essen, ich sterbeee sonst!“

„Also ich finde man sieht sofort, von wem die Strampler deines Teams sind.“ Sagte Hermine und hob einen Strampler mit einem goldenen Schnatz hoch.
„Jaaa, das könnte sein.“ begann Ginny lachend „Aber der kann auch nur von Luna sein, oder?“ fügte sie hinzu und hob einen Strampler hoch, auf dem eindeutig Nargel zu sehen waren.
„Definitiv. Aber ich denke ich werde jetzt gehen. Harry kommt bald und Ron auch.“
„In Ordnung, aber nimm noch ein bisschen Kuchen mit. Sonst werde ich wirklich noch fett!“
„Na gut, machs gut. Erhol dich ein bisschen, in Ordnung? Nicht, dass Harry sich noch bei mir beschwert!“ gab Hermine lachend zurück.
„Nein nein, wird er aber sowieso machen.“ Antwortete Ginny mit einem Lächeln.
Ginny nahm das Sammelalbum zur Hand und schaute sich alle die Glückwünsche und Minibilder an, die ihre Gäste hinterlassen hatten, als Harry kam.
„Mir scheint als hattest du heute viel Spaß?“ fragte er und küsste sie sanft auf die Stirn
„Ohja! Und schau dir nur mal an, was wir alles gemacht haben!“
Harry sah sich im Zimmer um und sah die ganzen Strampler und das Sammelalbum.
„Soso, eine Babyparty?! Na immerhin, haben wir jetzt genug Strampler für unseren Sohn.“


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