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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Der Kartoffelsack und das Krankenhaus

von hypaaaa:D

„Weißt du eigentlich, wie schwer es ist in meinem Zustand noch ein Kleid zu finden?“ sagte Ginny trotzig.
„Ich kann’s mir vorstellen.“ gab Hermine zurück und fügte vorsichtig hinzu: „aber du hattest eigentlich genug Zeit.“
„Ja aber da kann ich mir doch nicht sicher sein, ob das überhaupt noch passt. Und in einem Kartoffelsack will ich nicht heiraten genauso wenig will ich aussehen wie eine Presswurst. Und das geht halt nun mal erst jetzt.“
„Achso. Mit erst jetzt meinst du natürlich 2 Tage vor deiner Hochzeit?“ sagte Hermine leicht sarkastisch.
„Naja, ja! Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass Harry das Kleid in den zwei Tagen zu Gesicht bekommt wesentlich geringer, als wenn ich das Kleid schon vor Monaten gekauft hätte. Und deinen Sarkasmus habe ich gehört.“ gab Ginny zurück.
„Ach Ginny, es tut mir leid. Wirklich, ich weiß gar nicht warum ich so bin.“
„Hermine, mach dir nicht so einen Kopf darum. Es ist schon in Ordnung. Warst du denn heute schon bei deiner Behandlung?“ fragte Ginny
„Nein, noch nicht. Ich wollte erst mit dir das perfekte Kleid finden und dann gehen. Würdest du mich vielleicht begleiten?“
„Aber natürlich werde ich dich begleiten. Ron hast du es aber noch nicht erzählt?“
„Nein, ich will ihm nicht die Vorfreude auf eure Hochzeit vermasseln. Ich verspreche dir, dass ich es ihm sagen werde, aber erst nach der Hochzeit. Du hast doch aber Harry nichts erzählt oder?“
„Nein, wirklich nicht. Mann, ich wusste gar nicht, dass Hochzeitskleider kaufen so anstrengend sein kann. Oh hey, setz dich lieber mal hin, du siehst total bleich aus.“ gab Ginny zurück.
Ginny hatte das Gefühl Hermine könnte jeden Augenblick ohnmächtig werden. Sie hatte ein bleiches Gesicht und ein paar Schweißperlen auf der Stirn.
„Sorg dich nicht so viel um mich! Such dir dein perfektes Hochzeitskleid aus. Na los! Beweg dich.“ sagte Hermine
„Na gut.“ und schon war Ginny in der Umkleide verschwunden.
„OH MEIN GOTT!“ schrie Ginny.
„Was ist denn los? Ist was mit dem Baby?“ fragte Hermine.
„Nein, es ist das Kleid. Ich hab dir doch gesagt, dass ich in keinem Kartoffelsack heiraten will, naja. Schau dir das mal an!“ rief Ginny und kam heraus.
Hermine musste einfach losprusten, es war einfach nur lächerlich. Das Kleid hing wirklich wie ein Sack an Ginny herunter, auch wenn schöne Stickereien in Form von Blumen darauf waren, so sah es einfach nur lächerlich aus.
„Freut mich, dass du so lachen kannst. Ich denke ich nehme es, dann darf Harry sich freuen. Da hat er dann was zum suchen in der Nacht.“ sagte Ginny ganz ernst.
Schon Sekunden nachdem sie es gesagt hatte musste Ginny auch schon mit Hermine lachen.
„Aber warte, da hängt noch ein einziges, das will ich noch anprobieren, dann könen wir gehen.“
„Ist schon in Ordnung.“ sagte Hermine.
Ginny watschelte zurück und kam wenige Minuten später auch schon mit dem letzten Kleid heraus.
„Und was sagst du?“ fragte sie.
„Wow. Das ist wunderschön.“
„Ja? Ich fühle mich unwahrscheinlich wohl.“
„Dreh dich mal um und sieh dich im Spiegel an.“
„Jetzt fehlt nur noch der Mann an meiner Seite.“
„Den du in zwei Tagen da neben dir, in diesem Kleid sehen wirst.“ gab Hermine zurück.
„Genau. So los, wir müssen. Ich will nicht, dass du wegen mir zu spät kommst.“

Ginny betrat diese Klinik zum ersten Mal in ihrem Leben. Nicht etwa weil sie hier ihr Kind bekommen würde, sondern wegen Hermine.
„Wir müssen hier lang.“ sagte sie und führte Ginny in einen großen Raum in dem auch andere Patienten saßen. Sie alle hatten dieselbe Krankheit wie Hermine. Sie hatten auch ein bleiches Gesicht und bei einigen fehlten sogar die Haare. Einige versteckten es mit einem Kopftuch, doch man konnte es erahnen, sie alle waren an Schläuche angeschlossen. Ginny hatte das Gefühl als würde der Tod hier wandern, was sie beunruhigte zumal sie ein neues Leben in sich trug.
„Oh, Miss Granger, ich sollte es eigentlich nicht sagen, aber schön sie hier zu haben. Ich werde den Doktor gleich holen.“ sagte eine Schwester freundlich.
Hermine setzte sich auf den einen Stuhl und zeigte auf den neben sich, auch Ginny setzte sich.
„Wie kommt es, dass Ron nicht bemerkt hat, dass es dir so schlecht geht?“ fragte sie.
„Ich verstecke mich vor ihm, ich arbeite viel und komme kaum raus. So hat er nichts gemerkt.“
„Ja aber müsste er abends nicht das Pflaster sehen, mit dem du das Loch verdeckst in das der Schlauch kommt?“
„Ich schlafe in einem von Ron’s T-Shirts Ginny. Meistens ist Ron sowieso so müde, dass er gar nicht mehr mitbekommt ob ich da was habe oder nicht.“ gab Hermine zurück.
„So Miss Granger, dann fangen wir mal an. Oh, sie haben ja Besuch mitgebracht. Hallo, ich bin Doktor McAllistor.“ sagte der Arzt und reichte Ginny die Hand.
„Hallo, Ginevra Weasley.“
„Ginevra? Hm, ein ziemlich altmodischer Name, aber sehr schön.“
„Danke, meine Eltern sind bei der Namenswahl altmodisch geblieben.“
„Nun gut. So Miss Granger ich werde ihnen den Katheter einführen und dann werden wir die Behandlung mit dem Interleukin beginnen. Aber das kennen Sie ja schon.“
Nachdem der Arzt den Katheter eingeführt hatte war er auch schon wieder weg.
„Na los erzähl mir was. Eigentlich habe ich immer ein Buch dabei, aber, weil du heute dabei bist habe ich es daheim gelassen.“ began Hermine
„Wie in der Schule, da hattest du auch immer Haufenweise Bücher dabei. Und du hast sie alle gelesen.“
„Ja, ich weiß noch wie Ron mich deshalb sogar Streber nannte. Oh Gott, wenn ich daran zurückdenke wie es auf der Schule war, wie es mit Ron war. Es scheint mir zu lange entfernt. Aber weißt du welche Geschichte mir noch einfällt? Die mit Lavender.“
Ginny musste lachen.
„Oh jaaa! Das war ja mal was. Da hat mein Bruder echt den Jackpot der Dummheiten geknackt. Aber wie du die Vögel auf sie gehetzt hast, war genial. Kompliment Hermine.“
„Danke, danke. Was meinst du ist aus diesem riesigen Halsband geworden?“
„Was ist wohl aus Lavender geworden? Wahrscheinlich, kam sie nie über die Trennung hinweg und betrinkt sich.“
„Ginny, denk nicht immer so böse von anderen Menschen. Das ist nicht fair.“
„Hey, ich bin mehr als nur fair. Ich hab mich mit Dracos Frau angefreundet. Naja angefreundet ist zu übertrieben, aber wir waren beide recht freundlich zueinander.“
„Draco Malfoy ist verheiratet. Wir reden aber schonüber denselben Draco Malfoy? Den gefühlskalten und hinterhältigen Draco Malfoy?“
„Ja über den reden wir. Wir haben ihn in der Winkelgasse bei den Weihnachtseinkäufen getroffen, Harry hätte ihn am liebste umgebracht. Er hat zum ersten Mal zugegeben, dass Teddy sein Neffe ist, was mich über ihn nachdenken lässt. Er war nie besonders nett, fürsorglich oder hatte generell keine positiven Eigenschaften, aber da hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass er sich geändert hat und zwar positiv.“
„Wen hat er den überhaupt geheiratet diese wie heiß sie nochmal. Pansy Parkinson, genau. Die stand doch so auf ihn.“
„ Nein, sie heißt Astoria, ihren Mädchennamen kenne ich nicht, aber sie ist hübsch, und nett. Hoffen wir mal die Kinder werden mehr so wie ihre Mutter als ihr Vater.“
„Ja, das wäre ziemliche Verschwendung. Sag mal, wenn wir schon bei Kindern sind, wie geht es dir und dem Baby?“
„Naja, ich esse und esse, aber der Kleine wird einfach nicht satt. Die Ärztin bei der ich war sagt, dass alles in Ordnung ist.“
„Weißt du denn jetzt wirklich, dass es ein Junge wird.“
„Als sie es mir sagen wollte habe ich nein gesagt, weil ich einfach weiß, dass es ein Junge wird.“
„Das freut mich für euch, wirklich. Habt ihr denn schon Namen gefunden?“
„Nicht wirklich, es gibt so viele tolle Namen, aber wir können uns nicht einigen. Ich fände zum Beispiel William oder Lewis schön.“
„Ihm gefallen sie ja auch, aber Owen und Bradley gefallen ihm eher. Als Zweitnamen möchte er Sirius haben.“
„Bradley? Wirklich Bradley. Oh Gott. Der Name Bradley Sirius Potter. Ich meine der Sirius Teil ist ja in Ordnung, aber Bradley? Da finde ich Lewis viel schöner.“
„Danke Mine. Ja gegen Sirius hab ich ja nichts, er war ein echt toller und vor allem für Harry ein wichtiger Mensch.“
„Ohje, das wird noch was werden mit euch, übermogrgen heiratet ihr und dann noch drei Monate bis das Baby kommt?“
„Nicht ganz zweieinhalb. Ich freue mich aber schon riesig, auch wenn es schmerzhaft wird.“
„was die Hochzeit?“ fragte Hermine ganz überrascht.
„Nein! Nicht die Hochzeit, die wird wunderschön, es sei denn jemand will mir den Tag verderben. Ich rede von der Geburt, aber ich nehme die Schmerzen gerne auf mich, wenn ich dafür mein eigenes Baby in den Armen halten darf.“


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