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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Das Große Geheimnis an Weihnachten

von hypaaaa:D

So, hier das nächste Chap. Hat dieses Mal richtig lange gedauert, weiß ich selbst, aber hoffe trotzdem es gefällt euch. Neues is sogar schon in Arbeit.

Ginny stand vor dem Spiegel im Schafzimmer, sie war mit nichts außer ihrer Unterwäsche bekleidet. Sie betrachtete sich mit kritischem Blick, doch immer, wenn ihr Blick auf ihren Bauch fiel entspannten sich ihre Muskeln. So oft sie es sich bereits in ihren Kindertagen und später auch zur Schulzeit vorgestellt hatte schwanger zu sein, war es dennoch komisch. Ihr Bauch, war riesig, fast als wäre er angeschwollen. Sie konnte kaum glauben, dass er noch größer werden würde. Sie nahm das grüne Kleid, das auf dem Bett lag und streifte es über und schüttelte ihre Haare etwas auf.
Harry trat dazu. Seit der Schwangerschaft war sie um einiges schöner und auch reifer geworden. Abgesehen von ihrem Dekolleté, das nun wirklich nicht zu übersehen war, hatte sie ein inneres Leuchten was sich sowohl auf ihre Haut als auch auf ihre Haare übertrug.
Ginny hatte nun bemerkt, dass Harry sie beobachtete.
„Was ist denn? Wirst du schon wieder zum Spanner oder was? Ach, sei so lieb und hilf mir mit der Kette, ja?!“
Harry trat näher und atmete den Duft ein. Einfach herrlich dieser Duft, besser als das teuerste Parfum auf der Welt. Ginny drehte sich um.
„Du solltest dich lieber fertig machen und mich nicht immer so anstarren, meinst du etwa ich merke das nicht?! Na also beweg dich, wir haben nicht mehr viel Zeit. Ich werde nach Teddy und Kreacher sehen.“ sagte sie und gab Harry einen Klaps auf seinen Hintern.
„Ja Mum!“ entgegnete Harry und musste lachen. Er ging rüber zu dem Sessel auf dem seine Sachen lagen und begann damit sich anzuziehen. Gerade als er fertig war fiel sein Blick auf die Kommode am anderen Ende des Zimmers. Er ging auf sie zu, öffnete sie und holte ein in leder gebundenes Buch hervor. Er öffnete es und sah seine Eltern durch Herbstlaub tanzen. Ob es mit dem Festtag oder seiner jetzigen Situation Zusammenhang wusste Harry nicht. Aber immer öfter erwischte er sich, wie er das Album hervorholte und sich die Bilder ansah. Sein Herz wurde schwer. Er atmete tief und musste schlucken. Er vermisste sie gerade mehr denn je. Nie würden sie die Enkelkinder kennen lernen, nie könnte er sie etwas fragen. Sie waren bei ihm, jeden Tag, aber sie fehlten ihm dennoch so sehr, dass es weh tat. Er stand auf und ging in sein Arbeitszimmer. Er öffnete eine Schublade holte ein altes Pergament heraus und legte das Fotoalbum hinein.
Er zeigt mit der Spitze auf das Pergament und sagte „Ich schwöre feierlich ich bin ein Tunichtgut!“
Und schon erkannte er die ersten Umrisse der Karte, die ihm hinterlassen worden war. Es war ein komisches Gefühl nicht mehr ein Teil der Schule zu sein, die einst sein Zuhause geworden war.
„Missetat begangen!“ sagte er, faltete das Pergament wieder zusammen und legte es in die Schublade.
Er stand auf, es war Zeit zu gehen.

Es waren alle da. Irgendwie verwunderlich, dass auf einmal alle in den Fuchsbau passten, sonst platzte er aus allen Nähten, doch heute nicht obwohl sogar Hagrid gekommen war. Ginny war nicht die einzige, die schwanger war. Katherine erwartete ihr zweites Kind und Angelina hatte auch schon ein sichtbares Bäuchlein.
„Mensch Schwesterchen, du hast aber mächtig zugelegt.“ rief Fred quer durch den Raum und kam auf die drei zu und nahm seine Schwester in den Arm.
„Jaaah. Du musst aufpassen, sonst musst du Hagrid um Hilfe bitten.“ fügte George hinzu und die beiden schlugen ein. Harry musste sich ein Lachen verkneifen, er wusste was ihn sonst erwarten würde.
„Ich bin schwanger ihr Idioten!“ sagte Ginny und gab ihren Brüdern jeweils eine Kopfnuss, die sich gewaschen hatte.
„Autsch.“ sagte George.
„Tja, geschieht dir Recht, mein Schatz, eine Schwangere beleidigt man nicht.“ sagte Angelina, die gerade hinzugetreten war.
Harry ließ die vier alleine und ging zu Hermine, die etwas abseits von allen in einem Sessel saß.
„Na? Was ist los? Du sitzt hier so alleine, ziehst ein Gesicht als hätten deine Haare ein Treffen mit Trollrotze gehabt.“ sagte Harry
Hermine lachte kurz. „Nicht ganz. Viel Stress im Ministerium und Ron macht es mir auch nicht gerade einfacher. Wo ist er eigentlich?!“ fragte sie ganz verwundert.
„In der Küche wahrscheinlich. Kesselkuchen essen. Du kennst ihn doch.“ gab Harry zurück.
„Du kennst wen?“ sagte Ron der seinen Kopf aus der Küche streckte.
„Passt schon. Na wie sieht’s aus? Kriegen wir auch noch was von dem Kuchen ab?“ fragte Harry.
„Na klar, ich helfe Mum nur beim anrichten.“ gab Ron zurück.
„Na dann, mach mal weiter.“ sagte Harry und fügte hinzu und wandte sich wieder Hermine zu.
„Also?“
„Ach Harry, lass gut sein.“
„Geht nicht du kennst mich doch, also komm schon Mine.“
„Also gut. Ich stehe kurz vor einer Beförderung, aber das Amt ist mit viel Arbeit verbunden und diese Arbeit ist nicht unbedingt ungefährlich. Das ist eine wirklich tolle Gelegenheit für mich mit meiner Arbeit voranzukommen, etwas wirklich Großes zu erreichen, verstehst du Harry? Ron tut es nicht. Er will nicht, dass ich das Angebot annehme.“ sagte sie mit belegter Stimme.
„Wow. Aber warte mal, was ist das für ein Angebot ist das denn überhaupt?“ fragte Harry
„Ich soll zwischen Trollen und Zauberern vermitteln.“ gab Hermine kleinlaut zu.
„WAS? Und Kingsley hat das abgesegnet?“
„Nein, hat er nicht. Er weiß nichts davon. Aber versteh doch. Ich will nicht, dass Kingsley mich befördert, weil wir Seite an Seite gekämpft haben. Es ist zwar ein einschneidendes Erlebnis gewesen, aber dennoch. Ich möchte diese Abteilung irgendwann leiten, weil ich mich darum bemüht habe, dass Zauberer und andere magische Geschöpfe sich besser verstehen.“ sagte Hermine.
„Ah, daher weht der Wind. Du willst dir was Eigenes aufbauen. Hast du das Ron auch so gesagt?“
„Nein, nach dem Wort „Troll“ wollte er mir nicht mal mehr zuhören! Ich kann ihn ja verstehen, aber er kann mir doch auch mal zuhören!“
„Kann ich, ja. Und wenn es dich glücklich macht, dann tu es, aber wenn du mit einem einzigen Kratzer heimkommst schwöre ich dir, werde ich das ganze Ministerium zusammenscheißen!“ sagte Ron.
„Ron du bist der Beste!“ reif Hermine und fiel ihm sogleich um den Hals.
„Habt ihr das alle gehört? Ich bin der Beste!“ rief Ron lauthals.
„Träum weiter Brüderchen.“ entgegnete Ginny die gerade dazu gestoßen war.
„Mann Ginny, musst du mir immer alle Träume zerstören. Mann Harry sag ihr mal was!“ entgegnete Ron gespielt trotzig.
„Ehm, ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee wäre. Ich weiß nicht ob du ihren Bauch schon bemerkt hast Ron, aber dieser Bauch macht sie zu einer tickenden Zeitbombe. Ich will nicht der Grund sein, warum sie früher ran muss.“ sagte Harry und grinste spitzbübisch.
Harry und Ron mussten sich das Lachen verkneifen und gingen lieber.
„Hast du’s ihm schon erzählt?“ fragte Ginny
„Nein, und es ist auch besser, wenn er es auch nicht so schnell erfährt.“
„Aber meinst du nicht er sollte es erfahren, es betrifft ihn ja schließlich auch.“
„Ginny, ich weiß, dass es falsch ist, aber ich kann es ihm nicht sagen, noch nicht. Er wird sonst durchdrehen. Du kennst ihn doch Ginny. Ich will das nicht.“
„Aber Hermine merkst du nicht, es geht nicht nur um dich, nicht mehr. Du musst es ihm sagen. Was ist wenn er es von irgendjemand anderem erfährt als von dir?“
„Du hast ja Recht, aber jetzt noch nicht. Lass mir noch ein bisschen Zeit. ich muss selbst erst mal damit fertig werden.“ Hermine stand auf, für sie war dieses Gespräch beendet. Sie wusste, dass sie mit Ron reden musste, aber nicht jetzt.

Nach dem Essen saßen sie alle im Wohnzimmer, lauschten der in die Jahre gekommenen Celestina Warbeck bei ihrem alljährlichen Weihnachtskonzert im magischen Rundfunk, tranken Punsch und lachten viel.

Als Harry mit Ginny und Teddy zu Hause ankam wollte der Kleine seinen neuen Besen sogleich ausprobieren.
„Aber Teddy, pass bitte auf, ja?“ sagte Ginny besorgt.
„Jaja Tante Ginny. Du hörst dich schon an, wie meine Grandma!“ entgegnete der Kleine und war sofort verschwunden. Harry und Ginny mussten lachen.
„Ach, mach dir nicht zu viele Sorgen. Wenn er nur ein Fünkchen von dem Talent seiner Mom geerbt hat, wird er richtig gut fliegen.“ sagte Harry und küsste sie.
„Da könntest du Recht haben. Aber sag mal wie gut ist Remus eigentlich geflogen?“
„Eh…Keine Ahnung, lass uns mal lieber nachsehen.“ sagte Harry und rannte los.


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