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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Treffen in der Winkelgasse

von hypaaaa:D

Die Spuren der Pyjama-Party waren am Morgen unübersehbar. Zwischen den Kissen und Decken lagen leere Süßigkeitenpackungen. Kreacher, der alte Hauself, machte sich auf, die Überreste aus dem Weg zu schaffen, Harry wollte ihm helfen, doch der kleine Elf winkte ab.
„Nicht nötig Master Harry, Kreacher macht das gerne. Ruhen Sie sich doch noch ein wenig aus.“
„Ach Kreacher, was würde ich ohne dich tun? Du bist viel zu freundlich!“ entgegnete Harry und ging ins Bad. Als er die Tür öffnete sah er Teddy und Ginny Zähne putzend Grimassen schneiden.
„Na ihr zwei? Gut geschlafen?“
„Ja. Und du?“ fragte Teddy mit vollem Mund und prompt lief etwas Zahnpastagemisch aus seinem Mundwinkel, Ginny griff sich sofort ein Handtuch und wischte es weg.
„Besonders viel hab ich dank eurem Geschnarche ja nicht geschlafen!“ sagte Harry küsste Ginny und fing auch an sich die Zähne zu putzen.
„Ach und Teddy, es ist kalt draußen, zieh dich warm an. Ginny hilft dir.“ rief Harry.
„Wieso?! Liegt draußen auch Schnee?“ fragte Teddy aufgeregt.
„Ja.“ gab Harry knapp zurück.
Das würde heiter werden, kleine Kinder und Schnee, das endet nie gut, dachte sich Harry.
„Haaarry?“ rief Ginny
„Hm?“
„Mein Mantel passt nicht mehr!“
„Wie jetzt?“ sagte Harry ungläubig
„Ja schau dir das doch mal an!“ sagte Ginny deutlich verärgert.
Das Bild, das sich Harry bot war einfach zum Lachen: Die ersten drei Knöpfe bekam Ginny noch ohne weiteres zu, nur mit dem Rest, der wollte irgendwie nicht zueinander finden. Ihr Bauch schaute raus wie ein riesiger Luftballon. Harry musste sich ein Lächeln verkneifen.
„Lach mich nicht aus! Du bist dran schuld!“ doch der Versuch ernst zu bleiben scheiterte sofort, Ginny musste lachen.
„Was soll ich denn jetzt machen? So gehe ich nirgends hin! Ich hab den doch erst gekauft!“ sagte sie verzweifelt.
„Nicht ganz. Du nimmst einfach den Mantel, der noch im Schrank hängt. Schon vergessen? Den hast du mit Hermine vor 3 Wochen gekauft.“ entgegnete Harry
„Ah. Hä?. Stimmt! Ja, doch das könnte hinkommen. Wie vergesslich ich geworden bin. Teddy? Bist du schon fertig?“ rief sie.
„Jawohl!“ sagte der Kleine.
„Na gut, los. Wir beide gehen schon mal ans Auto, dann schnalle ich dich heute an. Harry bist du soweit?“ fragte sie.
„Ja, ich zieh mir nur noch den Schal an. Geht ihr schon mal vor!“

Tom, der mittlerweile kaum noch Haare hatte, aber umso mehr Falten freute sich sehr die die zu sehen.
„Mr. Potter! Wie schön Sie zu sehen. Schon mit Frau und Kind. Oh. Und das zweite ist unterwegs wie ich sehe. Wie wäre es mit einem Glas besten Met?“ fragte der Wirt freundlich.
„Nein, danke Tom. Wir haben heute noch einiges zu tun. Ein ander mal vielleicht.“
Sie verabschiedeten sich, gingen durch die Hintertür in die Gasse. Harry stupste den bestimmten Ziegelstein an und schon war der geheime Durchgang zur Winkelgasse geschaffen. Aus Sorge Teddy könnte stolpern, nahm er ihn auf den Arm.
„Wieso hast du nichts gesagt, als Tom meinte ich wäre deine Frau und Teddy dein Sohn?“ sagte Ginny so leise, sodass nur Harry es hören konnte.
„Weil es für mich so ist.“
„Du Onkel Harry?“ fragte Teddy
„Hm?“
„Warum starren die Leute uns so an?“
Für Harry gehörte es schon seit Kindestagen dazu. Es war normal, wenn auch etwas nerv tötend. Ginny hatte sich mittlerweile schon daran gewöhnt. Sowas kommt eben davon, wenn man mit einer Berühmtheit zusammenlebt, doch für Teddy war es neu.
„Ach Teddy. Dein Onkel ist so unbeschreiblich cool. Alle wollen so sein wie er. Was meinst du wohl warum wir ein Paar sind? Nur weil er so unbeschreiblich cool ist.“ entgegnete Ginny
„Oh, und ich dachte du liebst mich, weil ich so verdammt gut aussehe.“ sagte Harry
„Och, das ist nur minimal ausschlaggebend.“ antwortete Ginny, Harry zog eine Grimasse und küsste Ginny.
„Ach weißt du Teddy, dein Onkel ist berühmt. Er hat der Zaubererwelt mal sehr geholfen, jetzt kennt ihn jeder. Ich weiß zwar nicht warum sie immer noch so überrascht schauen, wenn sie ihn sehen, er geht hier ja schließlich aus und ein, aber so ist es nun mal.“ sagte Ginny.
„Woah. Mein Onkel ist berühmt. Cool!“ rief Teddy begeister aus.
Harry verabschiedet sich für kurze Zeit, ging in Richtung Gringotts und Ginny machte sich mit Teddy auf zu ‚Qualität für Quidditch‘ um eine Bestellung abzuholen.
„Tante Ginny? Was ist eigentlich Quidditch?“ fragte Teddy.
„Quidditch? Das ist der beste Sport den es überhaupt gibt. Dein Onkel Harry und ich haben in unserer Schulzeit schon gespielt. Nach dem Abschluss habe ich dann sogar in der Profiliga gespielt. Wenn du nach Hogwarts kommst, wirst du es lieben.“ sagte Ginny und ihre Augen leuchteten.
„Wieso hast du aufgehört?“
„Naja weißt du, Quidditch is nicht ganz ungefährlich. Mit dem Baby wäre es keine so gute Idee.“
„Achso du willst dem Baby nicht wehtun. Tante Ginny?“
„Was denn Teddy?“
„Wie war meine Mom?!“
Plötzlich erwischte es Ginny wie ein Schlag. Sie dachte oft an Tonks und Lupin, wie wohl Teddys Leben dann aussehen würde? Wie Harrys Leben aussehen würde? Sofort bildete sich ein Bild in ihrem Kopf: Es war Heiligabend. Der Baum war wunderschön geschmückt unter ihm lagen haufenweise Geschenke. Die ganze Familie und auch die Freunde waren da. Links von Harry saß Ginny und rechts von ihm Remus und neben ihm Dora und Teddy. Es war so ein schönes Bild, umso trauriger stimmte es Ginny, dass es nie so sein würde.
Ginny atmete tief durch:“Sie war einfach wunderbar“ Wenn sie einen Raum betrat lag sofort gute Laune in der Luft. Weißt du, deine besondere Fähigkeit hast du von ihr. Ich erinnere mich nich ganz genau. Es war mal ein Tag in den Ferien, ein paar Mitglieder vom Orden waren zum Essen da. Während wir alle gegessen haben hat sie ständig ihre Nase verändert. Mal war sie ein Hund, mal eine Ente, mal ein Schwein. Es war toll. Dein Dad war auch ein wunderbarer Mensch. Für Harry war er das, was Harry heute für dich ist. Sie haben sich super verstanden. Wir vermissen sie alle, wirklich, das tun wir Teddy.“ sagte Ginny mit schwerem Herzen
„Ich nicht. Ich weiß nur, dass mir was fehlt. Vielleicht vermisse ich sie ja wenn ich größer bin. Aber weißt du was?! Ich hab ja noch Grandma, dich und Onkel Harry.“ sagte Teddy“ Ja das hast du.“ entgegnete Ginny
Teddy griff nach ihrer Hand und die beiden gingen weiter, wenige Schritte weiter trafen sie auf Harry.
„Na los, weite geht’s ich zwei“ sagte er.
Die restlichen Weihnachtseinkäufe waren schnell erledigt weshalb sie noch ein wenig Zeit hatten.
Die drei liefen gemütlich durch die Gassen, Teddy in der Mitte Harry und Ginny links und rechts neben ihm. Als Harry für einen kurzen Moment hochsah, bemerkte er den großen, hageren jungen Mann mit hellblondem Haar. Aus dem Laden rechts neben ihm kam eine hübsche junge Frau mit einem Paket. Er nahm es ihr sofort ab. Als auch er hochsah, hatte Harry ihn endgültig erkannt.
Es war lange her, dass Harry ihn gesehen hatte. Auch Ginny hatte ihn jetzt gesehen, sie streichelte ihm über die Wange. Auch Draco hatte sie jetzt erblickt.
„Potter.“ sagte Draco und nickte.
Harry tat es ihm gleich. „Malfoy.“
Um nich unhöflich zu sein stellte Ginny sich der jungen Frau vor: „Oh Hallo, ich bin Ginevra, Harrys Verlobte.“ und reichte ihr die Hand.
„Astoria Greengrass. ich bin Dracos Frau. Und wer bist du kleiner Mann?“ fragte sie freundlich.
„Ich bin Ted Remus Lupin.“ sagte Teddy
„Mein Neffe.“ entgegnete Harry.
Wenn man sagen kann, dass Draco jemals einen Ausdruck im Gesicht hatte so war er jetzt gänzlich verschwunden. Er wusste ganz genau wer Teddy war. E wusste ganz genau wer seine Mutter getötet hatte, er kannte sie, er war mit ihr verwandt.
„E ist auch mein Neffe.“ sagte Draco zur Überraschung aller.
Astoria runzelte die Stirn. „Du hast mir nie erzählt, dass du einen Neffen hast. Dann seid ihr beide also verwandt, oder wie?!“ fragte sie.
„Nein!“ riefen sie beide gleichzeitig.
Ein peinliche Stille entstand, niemand wusste so genau wie man ihr entfliehen konnte. Sie schauten sich alle betreten an.
„Sooo. Wir müssen los, die letzten Vorbereitungen treffen.“ begann Ginny
„Und ich muss aufs Klo.“ unterbrach sie Teddy.
„Also es war nett Sie kennenzulernen Astoria. Es war, wie immer, eine Freude dich wiederzusehen Draco. Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest. Sag deinen Eltern liebe Grüße von mir.“ machte Ginny weiter.
„Oh ja, das wünschen wir euch auch, nicht wahr Draco?“ sagte Astoria
So schnell wie sie sich gefunden hatten, trennten sich ihr Wege auch wieder.
Am Abend im Schlafzimmer sprachen Harry und Ginny über diese Begegnung.
„Er hat sich kein Stück verändert. Hast du gesehen wie er Teddy angestarrt hat? Wie so ein gestörter Psychopath. Ein Wunder, wenn er davon nicht ein Trauma bekommt!“ sagte Harry
„Schatz, beruhig dich. Ich weiß, ihr hattet immer dieses Verhältnis zueinander. Ihr konntet euch schon am ersten Schultag nich ausstehen. Er hat ihn angeschaut, ja, bestimmt, weil er die Ähnlichkeit erkannt hat. Aber weißt du, ich glaube du willst ihn einfach hassen. Du willst gar nicht einsehen, dass er sich geändert haben könnte. Gut, ich mag ihn auch nicht besonders, aber er gehört nun mal dazu. Du wirst ihn noch öfter in deinem Leben sehen, also. Tu was.“ entgegnete Ginny.
„Weißt du was ich glaube? Du hast einen falschen Beruf gewählt. Du solltest sowas wie Therapeutin machen.“ sagte Harry und beide lachten.



ANMERKUNG:
Es hat nichts mit diesem Kapitel zu tun, dennoch. Wie blöd muss man sein, um das Skript zum letzten Harry Potter Film in einer Bar UNTER dem Tisch zu vergessen?!
ALTER!(:D) Als ich das gelesen hab, bin ich fast durchgedreht. Unmöglich, was es für doofe Menschen gibt. :D (ich schließe mich da nicht immer aus! :D)

nochwas anderes.
Mir ist beim durchlesen dieses Kapitels was aufgefallen. Habt ihr bemerkt, dass Teddy und Harry irgendwie ähnlich klingen?!

:D

so das wars dann mit unsinnigen Kommentaren meinerseits.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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