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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Seine eigene, kleine Familie

von hypaaaa:D

So, das nächste Kapitel. Wünsche viel Spaß beim Lesen, geht ja schließlich langsam zum Höhepunkt.


„Aufstehn! Aufstehn! Aufstehn!“ schrie der kleine Teddy morgens und hüpfte wie wild auf Ginnys und Harrys Bett herum.
„Teddy. Nicht so wild.“ brummte Harry schläfrig.
„Ich hab aber Hunger! Na los! Ihr sollt aufstehen. Die Sonne scheint doch schon.“ sagte er trotzig und ließ sich mit dem Po auf das Bett plumpsen.
„Na gut mein kleiner. Was willst du zum Frühstück? Komm wir gehen in die Küche.“ sagte Ginny und stand auf. Nur wenige Sekunden nachdem sie gegangen waren stand auch Harry auf und ging runter in die Küche.
„…jaaaaaaaa!“ hörte Harry Teddy erfreut ausrufen.
„Es gibt Pfannkuchen zum Frühstück.“ antwortete Ginny als sie Harry sah.
„Hm…wird bestimmt lecker. Da muss sich aber jemand beeilen, sonst esse ich sie alle auf und dich noch dazu!“ sagte Harry, nahm Teddy in den Arm und fing an, an ihm zu knabbern.
„Neiiiiiin. Hör auf Onkel Harry! Neiiiiiiiin!“ schrie Teddy und lachte zugleich.
„Master Harry?! Es wartet ein wichtiges Gespräch im Salon auf Sie.“ meldete sich Kreacher zu Wort.
„Was?! Komisch. Fangt ihr schon mal ohne mich an, ich komme gleich nach.“ sagte Harry und ging hoch.
Wer ihn jetzt wohl sprechen wollte? Er hatte nicht die leiseste Ahnung als er in den Salon ging und war umso überraschter, als er Bills Gesicht im Feuer erkannte.
„Bill? Was ist denn los?“ fragte Harry irritiert.
„Es gibt ein Problem. Wir können nicht zur Hochzeit kommen. Jedenfalls nicht in zwei Wochen Dominique hat Scrofungulose. Frag mich nicht, wie sie es bekommen hat. Es ist hochansteckend, deshalb sind wir auch im St. Mungo. Seid bitte nicht böse.“ sagte er entschuldigend.
„Um Merlins Willen nein! Ist es sehr schlimm?“ fragte Harry mitfühlend.
„Naja. Besonders gut geht es ihr nicht. Ich wollte euch nur Bescheid geben.“
„Ach, schon in Ordnung. Aber ich glaube deine Schwester wird es nicht so sehen. Weißt du, wann es ihr denn wieder besser geht?“ fragte Harry.
„Die Heiler sagen in 3-4 Wochen müsste alles vorbei sein.“
„In Ordnung. Sag Fleur ganz liebe Grüße. Es wird schon alles wieder. Ich melde mich nochmal bei dir.“
„In Ordnung, bis dann!“ und schon war Bill verschwunden.
Jetzt kam der harte Part. Ginny davon zu erzählen, dass ihr großer Bruder nicht zur Hochzeit kommen konnte. Sie würde zwar durchdrehen, aber es überleben.
„Und, wer war es?!“ fragte Ginny.
„Bill.“
„Was wollte er denn?!“
„Ginny, setzt dich bitte hin.“ sagte Harry.
„Wieso denn?“
„Bitte tu es einfach.“ sagte Harry sanft aber bestimmt.
Ginny stellte den Teller mit Pfannkuchen auf den Tisch. Teddy fing sofort mit essen an und Harry begann zu sprechen.
„Also. Dominique hat Scrofungulose. Sie liegt im St.Mungo.“
„Und was heißt das jetzt genau?“
„Sie können nicht zur Hochzeit kommen.“
„WAS! Harry! Das kann nicht wahr sein! Bill darf nicht fehlen!“ rief Ginny hysterisch aus und fing an zu hyperventilieren.
„Ginny! Beruhige dich. Atme tief durch. Denk an das Baby. Tief durchatmen“ sagte Harry, konnte sie jedoch nicht beruhigen.
Teddy stand auf ging zu Ginny und legte die Arme um sie.
„Tante Ginny? Ich hab dich lieb.“ sagte er und wie auf Punkt normalisierte sich ihre Atmung.
„Wenn wir die Hochzeit allerdings um einen Monat verschieben, könnten alle kommen. Was sagst du?“
„Hermine wird uns umbringen. Ich muss mit ihr reden. Jetzt.“
„Nichts da. du legst dich erst mal hin, trinkst Tee und isst was. Ich kümmere mich um alles. Teddy? Du passt auf, dass deine Tante nichts anstellt, was sie nicht tun soll. Alles klar?“ gab Harry zurück.
„Jawohl!“ sagte Teddy und salutierte. Ob Ginny wollte oder nicht, sie musste lachen.
Harry hingegen machte sich auf zum Fuchsbau.

„Harry mein Junge! Schön dich zu sehen! Wie geht es Ginny?“ fragte Mr. Weasley, als Harry durch das Gartentor schritt.
„Sie ist grad am Durchdrehen. Weil Bill nicht zur Hochzeit kommen kann. Jetzt muss ich in die Höhle des Löwen und Hermine dazu bringen, die Hochzeit um zwei Wochen zu verschieben.“
„Du meine Güte. Molly ist bei ihnen zu Hause und passt auf Victoire und Louis auf. Das ausgerechnet der kleinen Dominique sowas passiert. Schlimm. Hermine ist in der Küche.“
„Danke Arthur. Wir sehen uns später.“
Harry ging durch die Haustür in die Küche und sah Hermine dort am Küchentisch sitzen.
„Hallo Harry. Ginny hat mir schon Bescheid gesagt. Ihr denkt euch vielleicht Sachen aus. Jetzt muss ich alles nochmal überdenken!“ sagte Hermine.
„Geplant war es ja auch nicht, aber ohne Bill…“ fing er an wurde aber jäh unterbrochen.
„Jaja…ist mir relativ egal. Setz dich endlich hin, dann können wir weitermachen. Der Ort und die Uhrzeit bleibt ja, es verschiebt sich alles nur um genau zwei Wochen. Was bedeutet, dass hier logistisches Können gefordert ist! Wir müssen die ganzen Gäste irgendwo unterbringen. Ron’s Tantchen Muriel geht nirgendwo anders hin als in den Fuchsbau.“ sagte Hermine.
„ Bei uns ist auch noch genug Platz. Du weißt doch Kreacher freut sich über alle Gäste.“ sagte Harry
„Ja aber für Ginny ist die Hochzeit schon genug Aufregung.“
„Ja aber für den Fuchsbau sind alle Gäste zu viel! Erinnerst du dich etwa nicht an die Hochzeit von Bill und Fleur? Molly wird durchdrehen.“
„Wir können es ja so machen, dass die die bleiben wollen verteilt werden. Ich bin mir sicher, dass das nicht für alle gilt. Teddy kommt auf jeden Fall zum Fuchsbau.“
„Wieso denn das?“
„Weil Ginny möchte, dass er euch die Ringe bringt.“ sagte Hermine leicht gereizt.
„Wäre es da nicht sinnvoller, wenn er zu mir kommt?“ fragte Harry.
„Stimmt. Du hast Recht. Das wäre sinnvoller. Aber wird Ginny nicht sauer sein?“
„Nein, ich denke nicht. Und selbst wenn, gibt es noch den einen oder anderen Zauber, der Ruhe schafft.“ sagte Harry und lächelte.
„Nun gut. Die Unterbringung ist geregelt, das Zelt mit extra Beheizung ist auch bestellt, der Zauberer weiß Bescheid, das Gelübde kennt ihr doch, oder?“ fragte Hermine mit hochgezogener Augenbraue.
„Ja natürlich, was glaubst denn du. Aber gib mir doch bitte mal die Ringe.“ entgegnete er.
„Was?! Wofür denn das?“
„Ich möchte noch eine Gravur machen.“
„Und was für eine?“
„Schon immer, für immer.“ gab er zurück und sprach weiter, : „Übernimmst du das bitte? Du kannst es bestimmt besser als ich.“
„Natürlich mach ich das gerne Harry.“ sagte Hermine hoch erfreut und sprang auf. Kurze Zeit später kam sie mit einer kleinen Schachtel wieder zurück.
„Ginny hat die Ringe doch nicht etwa schon gesehen.?“
„Nein, nein! Ich hab sie gut versteckt!“ sagte sie und lachte.
Hermine nahm zuerst Harrys und dann Ginnys Ring und gravierte dann die Worte, die Harry ihr zuvor genannt hatte ein.
Er nahm Ginnys Ring in seine Hand. Diesen Ring würde sie, hoffentlich, ihr ganzes Leben tragen. Er glich ihrem Verlobungsring bis auf die Farbe genau. Dieser hier war Silber, nicht Gold.
„Harry, du hättest dir keine andere Gravur ausdenken können. Sie ist wundervoll!“ sagte Hermine hocherfreut.
„Sie ist schlicht. Wars das dann? Ich mache mir Sorgen um die beiden zuhause. Die sind mir schon viel zu lange alleine.“ sagte er und die beiden lachten.
„Ach, bevor ich es vergesse. Ich soll euch von Molly für nächste Woche Heiligabend einladen, kneifen gilt nicht!“ rief sie ihm nach.

Als er hoch in das gemeinsame Schlafzimmer ging hörte er lautes Lachen. Nachdem er die Tür geöffnet hatte, sah er die beiden auf dem Bett sitzen und Schokoladenpudding löffeln.
„Na. Euch beiden geht’s ja wunderbar! Da kann ich ja wieder gehen!“ sagte Harry gespielt beleidigt.
„Nein Onkel Harry, das musst du nicht. Komm her, es gibt noch ein bisschen Pudding.“ sagte Teddy. Harry konnte nicht anders, er musste so lachen. Sein kleiner Neffe war so mit Schokoladenpudding beschmiert, als ob er einen Vollbart hätte. Er holte ein Taschentuch und wischte ihm den Mund ab.
„Nanana. Wir warten lieber noch ein bisschen mit deinem Bart, das hat noch Zeit.“
„Und, hat alles geklappt?“ fragte Ginny beiläufig.
„Ja, ist alles geklärt. Wir werden auch ein paar Gäste haben. Ich fand es unfair, dass wieder alles am Fuchsbau hängen bleibt. Wenn wir schonmal so ein großes Haus haben, dann können wir auch Gäste aufnehmen. Selbst wenn es zu laut wird, gibt es ja schließlich noch den Muffliato. Ich hoffe du bist mir nich allzu böse.“ sagte er.
„Um Merlins Willen, nein! Natürlich wäre es viel schöner , wenn wir alleine wären, aber du hast Recht. Das wäre nicht fair, wenn alles an Mum hängen bleibt. Sie ist ja mittlerweile auch nicht mehr die Jüngste. Teddy? Was hältst du davon, wir schlafen heute alle im Wohnzimmer, wir machen eine Pyjama-Party?“ fragte Ginny
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ rief er erfreut aus.
„ Bevor ich es vergesse und sei mir bitte nicht böse. Wir sind an Heiligabend im Fuchsbau eingeladen, kneifen gilt nicht meinte Hermine. Das heißt wir müssen die Tage Weihnachtseinläufe machen.“
„Hm…Achsoo…hm…das können wir morgen doch zu dritt machen oder was meint ihr Jungs dazu?“ meinte Ginny
„Äh…Tante Ginny?! ich bin ein Junge aber Onkel Harry ist dafür etwas zu alt.“ entgegnete Teddy.
„Ach, wenn das so ist, was sagt der Junge und der alte Mann dazu?“
„Och, ich weiß noch nicht. Vielleicht ist der kleine Junge noch viiiel zu klein!“ sagte Harry und fing Teddy zu kitzeln. Harry und Teddy lachten, doch Ginny stockte der Atem, sie rang nach Luft.
„Tante Ginny, was ist los?“ fragte Teddy
„Ich.Weiß.Es.Nicht.Ich.Krieg.Keine.Luft.“
„Warte Ginny, sieh mich an. Ja gut so. Und jetzt versuch tief ein und aus zu atmen.“ sagte Harry.
„Das geht aber nicht. Oh. Autsch. Kleines, was hat Mummy gesagt? Nicht treten, das tut weh.“
Teddy legte seinen Kopf auf ihren Bauch und sagte: „Hey Baby! Du darfst Mummy nicht wehtun!“
Ginny und Harry starrten sich an. Es war das erste Mal, dass Ginny ‚Mummy‘ genannt wurde und erst Recht von Teddy. Er musste wohl seinen ‚Fehler‘ bemerkt haben, denn er sagte :“Upps tut mir leid Tante Ginny!“
„Ach macht nichts, wenn du möchtest darfst du mich gerne so nennen.“ entgegnete Ginny. Sie begann ein Lied zu summen und entspannte sich sogleich.
„Geht es wieder?“ fragte Harry.
„Ja. Teddy bewirkt Wunder.“ entgegnete Ginny, summte weiter und streichelte Teddy über sein Haar.
Es war eine so wunderbare Szene, die Harry vermutlich nicht so schnell vergessen würde.
Seine eigene, kleine Familie.


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