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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Dicksein und andere Probleme

von hypaaaa:D

Das ist mein bisher längstes Kapitel. (glaube ich ;D) Hoffe es gefällt euch.

Der gemütliche Abend zu zweit war so schön gewesen, dass die beiden sogar noch am Morgen danach daran dachten. Sie verhielten sich wie zwei frischverliebte. Sie hielten Händchen und küssten sich ständig.
„ Ganz ehrlich, ich weiß nicht, wie viel da noch rein passen soll.“ sagte Ginny als sie zum Frühstück runtergekommen war und tätschelte ihrem Bauch.
„Der ist doch jetzt schon viel zu groß. Ich kann meine eigenen Füße ja nicht einmal mehr sehen.“ sagte sie und ließ sich auf den Stuhl fallen.
„Naja. Wenigstens wird es ein gesunder Esser.“ gab Harry schlicht zurück.
„Das ist ja auch schön und gut. Aber ich passe in meine eigenen Klamotten nicht einmal mehr rein. Wenn das so weitergeht passe ich nicht mehr in mein Hochzeitskleid. Das ist deprimierend.“
„Das wird schon wieder.“ sagte Harry
„Hm. Vielleicht. Weißt du was mir aufgefallen ist?“ sagte Ginny mit einem Spitzbübischen Grinsen.
„Was denn?“
„Wir heiraten in zwei Wochen!“
„Wir können auch schon morgen heiraten. Du könntest sogar nur einen alten, verstaubten Kartoffelsack tragen und ich würde dich trotzdem heiraten. Weißt du warum? Weil ich dich liebe, mir ist es egal ob du ein teures Kleid anhast oder nur einen dreckigen, staubigen Kartoffelsack.“ gab er zurück.
Ginny schubste ihn.
„Ich will aber nicht unseren Kinder Hochzeitsfotos zeigen auf denen ich einen Kartoffelsack trage. Stell dir das mal vor!“ sagte sie und beide lachten.
„So, und was haben wir heute vor Madamme?“ fragte Harry.
„Ich hab heute einen Termin beim Arzt. Wenn du willst kannst du mitkommen.“ gab Ginny beiläufig zurück.
„Beim Arzt?“ fragte Harry überrascht.
„Ja. Hermine hat es mir empfohlen auf Muggelart zu machen und Mum war einverstanden.“ sagte Ginny
„Das heißt du gehst heute zu einem Frauenarzt?“ fragte er.
„Ja, also kommst du mit?“
„Ja klar komme ich mit!“
Harry war vor Begeisterung kaum noch zu Bremsen. Er freute sich wie ein kleines Kind an Weihnachten.
„Kreacher, du musst heute nicht für uns kochen. Ginny und ich fahren nach London, wir haben einen Arzttermin wegen dem Baby und danach sind wir im Fuchsbau zum Abendessen. Du kannst dir also einen schönen Abend machen. „sagte Harry freundlich.
„Danke Master Harry.“
Der Elf würde wohl nie lernen, dass Harry nichts auf dieses Traditionsgehabe mit den Elfen gab.
Nachdem Ginny sich umgezogen hatte gingen die beiden raus, doch anstatt zu apparieren verließen die beiden erst einmal das Grundstück.
„Sag mal Harry. Ich dachte wir apparieren. Was hast du vor?“ fragte Ginny.
„Das wirst du schon sehen.“ sagte Harry und die beiden liefen Hand in Hand weiter.
Ein paar Meter weiter holte Harry einen Schlüsselbund aus seiner Hosentasche und öffnete einen dunklen Geländewagen.
„Was zur Hölle?“ rief Ginny aus. „Ist das deiner?“ fragte sie.
„Nein, unserer. So, sei ein bisschen vorsichtig mit dem Schnee, da rutscht man schnell aus. Warte, ich helf dir.“ gab Harry zurück, öffnete die Tür, half ihr hinein und stieg selbst ein.
„Schnall dich lieber an.“ sagte Harry.
„Wann hattest du vor, mir zu sagen, dass WIR ein Auto besitzen? Geschweige denn, dass DU einen Führerschein hast?!“ fragte Ginny.
„Hey, es sollte eine Überraschung sein. Für dich. Du hättest es noch früh genug erfahren, aber da du das mit der Schwangerschaft auf Muggelart machen möchtest, dachte ich, dass wir auf Muggelart dorthin gelangen. Also? Bist du mir noch böse?“ fragte er und küsste sie auf die Wange.
„ Harry! Du musst mich auch mal sauer auf dich sein lassen! Wenn du mir so süß ankommst und einen plausiblen Grund hast und mich dann auch noch küsst, dann kann ich das aber nicht. Also nein ich bin nicht mehr sauer.“ sagte Ginny.

Das Wartezimmer war gemütlich eingerichtet. An den Wänden hingen Fotos von Babys und Babyfüßen. Das Wartezimmer war zwar gefüllt, aber dennoch nicht voll.
Ginny hatte sich an Harrys Schulter gelehnt und beobachtete die anderen Paare. Sie alle waren so glücklich.
„Ihr erstes Kind?“ fragte sie eine andere Schwangere Frau.
„Ja.“ gab Ginny zurück.
„Bei mir ist es das zweite. Ich bin Audrey.“ sagte sie und reichte Ginny die Hand.
„Ginny. Es ist alles noch so neu für uns. Aber ich freue mich so.“
„Beim ersten Mal ist es immer etwas besonderes, man fragt sich wie so etwas Wundervolles überhaupt passieren kann. Jetzt weiß ich ja schon, wie alles abläuft und bin nicht mehr so überrascht. Aber es ist trotzdem eine riesen Freude für mich und meinen Mann.“
„Kann ich mir vorstellen.“ sagte Ginny und lächelte Audrey freundlich an.
Harry hatte das Gespräch nicht belauschen wollen, aber es war unvermeidlich zumal er direkt neben Ginny saß.
„Oh. Ah. „ stieß Ginny aus.
„Alles in Ordnung, Ginny?“ fragte Harry aufgeregt.
„Jaja, gib mir mal deine Hand.“ sagte sie. Er gab ihr seine Hand und sie legte sie auf ihren Bauch. Unter seiner Hand spürte er, wie das kleine Baby in ihrem Bauch wie wild strampelte. Alle Sorge war aus seinem Gesicht verschwunden. Er musste einfach lächeln.
Eine junge Frau in rosa Kittel betrat das Wartezimmer.
„Miss Weasley? Sie sind dran. Sind Sie der Vater? Na dann kommen Sie beide mit.“ sagte sie freundlich.
Beide standen auf und folgten ihr in den Behandlungsraum. Dort angekommen stellte sie sich bei beiden mit einem Handschlag freundlich vor.
„Ich bin Kalliope Wood. Aber Sie können mich ruhig Kallie nennen.“
„Mich kennen Sie ja schon.“ sagte Ginny und lachte.
„Harry Potter.“ sagte er freundlich
„Oh, Sie sind nicht verheiratet?“ fragte sie.
„Nein, wir sind bisher noch nicht dazu gekommen, aber in knapp zwei Wochen soll es so weit sein.“ gab Harry zurück.
„Ach, da freu ich mich für Sie beide.“ sagte sie.
Auch wenn Harry noch eine Frage auf der Zunge lag, war es Ginny, die sie stellte.
„Sagen Sie Kallie. Kennen Sie Oliver Wood?“
„Oliver? Ja, ich bin mit ihm verheiratet. Wieso fragen Sie?“
„Weil wir zusammen zur Schule gegangen sind.“ sagte Harry. „Richten Sie ihm doch einen Gruß aus. Wenn er der ist, den wir meinen weiß er schon wen Sie meinen.“ fügte er freundlich hinzu.
Kallie nickte und sagte dann: „ So Ms Weasley, machen Sie den Oberkörper frei und legen Sie sich auf die Liege. Dr. Scarsborough wir gleich kommen.“ und verließ den Behandlungsraum.
Wie Kallie gesagt hatte legte sich Ginny auf die Liege.
„Ich glaub's nicht!“ sagte sie
„Was denn?“ fragte Harry neugierig.
„Na, dass die Arzthelferin Olivers Frau ist.“
„Stimmt, aber ob es wirklich unser Oliver ist, ist die andere Frage.“
„Glaubst du es gibt so viele Oliver Woods?“ fragte sie.
„Keine Ahnung. Freuen würde ich mich schon.“
Zeit für das Gespräch blieb ihnen nicht, Dr. Scarsborough betrat den Raum.
„So, tut mir leid, dass Sie beide warten mussten. So Ms Weasley, und Sie sind Mr Potter sagte mir Kallie.“ sagte die Ärztin freundlich.
Beide nickten.
„Nun denn, fangen wir mal an. Zuerst taste ich den Bauch kurz ab. Hmm. scheint alles in Ordnung zu sein. So jetzt fange ich mit der eigentlichen Ultraschalluntersuchung an.“ sagte sie und machte etwas Gel auf die Ultraschallsonde.
„So, das wird jetzt ein bisschen kalt.“ sagte die Ärztin und legte die Sonde langsam auf Ginnys Bauch. Ein leichter Schauer durchlief sie, doch als Harry ihre Hand nahm, war alles in Ordnung.
Die Ärztin führte die Sonde über Ginnys Bauch herum, als sie das Baby fand stoppte sie und vergrößerte den Bildausschnitt. Sogar der Herzschlag war zu hören. Ginny war so glücklich, dass Harry in diesem Moment bei ihr war, den Herzschlag ihres gemeinsamen Kindes hören konnte, dass sie vor Glück weinen musste. Harry war mindestens genauso glücklich wie sie. Noch vor Monaten, war er sich nicht einmal sicher ob sie überhaupt weiterleben würde und jetzt hörte er den Herzschlag ihres Kindes. Er küsste sie auf die Stirn und sagte: „Ich liebe dich.“
„So, hier sehen Sie den Kopf, die Ärmchen sind hier, da die kleinen Fingerchen. Hier die Beinchen und die Zehen.“ sagte die Ärztin freundlich.
„Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen das Geschlecht verraten. Das Baby liegt genauso, sodass man es wunderbar erkennen kann.“ machte sie weiter.
In Gedanken waren sich beide einig.
„Nein.“ sagten sie beide gleichzeitig.
Und Ginny weiter: „Wir wollen uns überraschen. Aber ich hab da so ein Gefühl, trotzdem Danke. sie“ sagte
Die Ärztin nickte, lächelte und sagte: „So. Ich drucke Ihnen das Bild aus, dann wars das für heute. Soll ich Ihnen das Gel noch wegmachen, oder möchten Sie das selber tun?“ fragte sie.
„Ich mach das schon.“ sagte Ginny und fügte hinzu. „Aber danke.“
Die Ärztin nickte, reichte ihr das Bild und verließ das Zimmer. Ginny nahm sich ein paar Papiertaschentücher und wischte sich das Gel weg.
„Eklig ist das Zeug schon, aber gut für meine Haut!“ sagte sie und lachte.
Beide verließen die Praxis und gingen zum Auto.
„Wir müssen Teddy noch bei Andromeda abholen.“ sagte Harry.
„In Ordnung. Länger her, dass r bei uns war, nicht wahr?!“
„Hm… Zu lange. Andromeda fährt ja jetzt in den Urlaub. Hat sie sich aber auch verdient.“

Andromeda Tonks öffnete ihnen die Tür. Sie hatte wie immer ein Lächeln für die beiden übrig, aber man sah ihr an, dass sie um einiges gealtert war. Vereinzelt graue Haare hatten sich in ihrer Frisur verirrt.
„Harry, Ginny. Kommt rein, es ist doch viel zu kalt.“ sagte sie und trat zur Seite.
Die beiden zogen ihre Mäntel aus und hängten sie auf die Garderobe im Flur und folgten Andromeda in die Küche. Als sie sich umdrehte ließ sie die Teekanne fast fallen.
„Ginny! Du bist ja schwanger! Das wusste ich nicht! Oh ich freue mich so für euch.“ sagte sie und umarmte Ginny und Harry heftig.
„Aber das nächste Mal, sagt ihr mir vorher Bescheid!“ sagte sie gespielt säuerlich.
Man hörte Getrampel die Treppe runter kommen.
„Onkel Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarry!“ schrie Teddy und rannte auf Harry zu, der ihn in den Arm nahm und hochhob.
„Mensch bist du groß geworden. Was bekommst du denn von deiner Granny zu essen?“
„Ganz viiiiiiel!“ sagte Teddy und Harry ließ ihn runter.
Ginny stand auf und ging auf Teddy zu.
„Oha. Tante Ginny du bist aber dick geworden! Was gibt Onkel Harry dir denn zu essen?“ fragte der kleine und die drei ‚Großen‘ mussten lachen.
„Ach weißt du Teddy, ich esse für zwei. Den Bauch den du siehst, da ist ein kleines Baby drinnen.“
„Ein Baby? Aber wie kommt das da rein?“ fragte er.
„Teddy, dafür bist du noch etwas zu klein, geh doch schon mal hoch und packe deine Sachen.“ sagte Andromeda schnell.
„Ist gut, bis gleich.“ sagt er und ging hoch.
„Ach, es fällt mir so schwer ihn bei euch zulassen.“
„Andromeda, du hast es dir verdient. Du warst die letzten Jahre immer für ihn da, jetzt brauchst du auch mal Zeit für dich selbst. Genieße deinen Urlaub.“ sagte Ginny und legte Andromeda den Arm um die Hüfte.
„sag mal, geht er schon zur Schule?“ fragte Harry.
Andromeda schüttelte den Kopf: „Nein, das wäre wegen seiner besonderen Fähigkeit zu gefährlich. Er kann es noch nicht ganz kontrollieren. Die Grundbausteine wie lesen, schreiben und rechnen bringe ich ihm schon selbst bei. Spielen kann er mit den Nachbarkindern.“
„Verstehe.“ sagte Harry.
Kurze Zeit später verließen die drei Andromedas Haus und stiegen in das Auto ein um zum Fuchsbau zu fahren.
Teddy war kurzzeitig on dem neuen Auto ganz begeister, doch war es für ihn ganz normal geworden, hatte er selbst gesagt.
Der Fuchsbau war ziemlich voll, fast alle Weasleys waren gekommen. Die Anwesenden waren überaus glücklich Teddy dabeizuhaben. Er war der Überraschungsgast des heutigen Abends und wollte gar nicht mehr von Ginny weg, beim Essen saß er die ganze Zeit auf ihrem Schoß. Harry beobachtete sie und ihm wurde bewusst, dass es ihn nicht besser hätte treffen können. So einfühlsam und vorsichtig wie sie mit Teddy umging, der nicht einmal ihr Sohn war. Er konnte sich keine bessere Frau als Mutter für seine Kinder wünschen.
Hermine, die direkt neben Ginny saß flüsterte ihr zu. „Du machst das wundervoll. Du wirst eine tolle Mutter sein.“
„Danke Mine. Freut mich, dass ihr zwei es auch schon geschafft habt.“ sagte Ginny und sah auf Hermines Hand an der ein Ring mit Brillant steckte.
„Dir entgeht aber auch gar nichts!“ sagte Hermine, lächelte aber.
Ron kam zu ihnen herüber und legte seine Hände auf ihre Schultern.
„Tut mir ja echt leid, euch unterbrechen zu müssen. Vor allem , wo wir doch eine so tollen großen und auch kleinen Gast haben. Was ich euch sagen wollte ist, dass Hermine und ich heiraten werden.“ sagte Ron.
Alle anwesenden klatschten und sprachen Glückwünsche aus. Es war ein toller Abschluss für den Abend gewesen.
Harry, Ginny und der in Ginnys Armen schlafende Teddy kamen erst spät nach Hause. Harry machte Teddy bettfertig und ging dann zu Ginny in das Schlafzimmer.
Sie saß auf dem Bett und sah sich das Foto des noch ungeborenen Kindes an.
„Ich kann es einfach noch nicht glauben.“ sagte sie.
„Ich weiß. Nicht nur dir geht es so, auch mir. Die Freude überschattet aber alle Sorgen. Ich kann es kaum noch abwarten. Na los, du bist müde, ich sehe das. lass uns schlafen.“ entgegnete Harry.
Arm in Arm schliefen die beiden ein.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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