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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Es rückt immer näher

von hypaaaa:D

So.Und schon das nächste Kapitel. :)

Ginny wachte auf. Sie lag in ihrem Bett. Hermine saß in einem Sessel und wälzte ein dickes Buch.
„Oh schön! Du bist wach!“ sagte sie hocherfreut und legt das Buch auf die Seite und kam zu ihr.
„Wie lange war ich weg?“ fragte Ginny ganz benommen.
„Ach, eine Weile.“
„Hermine!“
„Zwei Tage.“ gab Hermine kleinlich zu.
„Was? War Harry schon hier?“
„Ja. Nur kurz. Er hat nach dir gefragt. Ich hab ihm gesagt du schläfst. Dann ist er hoch war kurz bei dir und ist wieder los.“ sagte Hermine nüchtern.
„WAS?! Und da weckt er mich nicht. Na der kann was erleben!“ rief Ginny aus.
„Er hat gesagt du sahst so friedlich aus, da könne er dich nicht wecken. Ich finde das sehr taktvoll von ihm. Du musst zugeben, du warst ziemlich fertig, nachdem er weg war. Du bist ja schließlich umgekippt.“ sagte Hermine etwas selbstgefällig.
„Achja stimmt. Wessen Arme haben mich eigentlich aufgefangen. Ich war so überzeugt, dass mein Kopf den Boden trifft.“ fragte Ginny.
„Das waren dann wohl meine. Ich wollte noch schnell aufs Klo und da hab ich dich gesehen. Und, dass du geschwankt hast. Aber Gern geschehen.“ sagte Hermine und die beiden lachten. Das ausgelassene Lachen wurde von einem dumpfen Grollen unterbrochen. Ginnys Magen knurrte heftig.
„Na los. Gehen wir runter und füllen deinen Magen.“ sagte Hermine
„Ohja!“ rief Ginny wie ein kleines Kind und beide gingen runter in die Küche.
„Hach! Da bist du ja meine kleine. Ich hab Eintopf gekocht. Ich weiß, als Frühstück ist das nicht besonders toll, aber es ist ja schließlich schon Mittag.“ sagte Mrs. Weasley.
„Macht nichts. Ich esse alles.“ sagte sie und sogleich griff sie zu.
Insgesamt drei Teller, vier Scheiben Brot und drei Gläsern Kürbissaft war Ginny gesättigt.
„Das war lecker. Danke Mum.“ sagte sie und leckte sich über die Lippen.
„Das glaub ich dir aufs Wort. Du hast gegessen als ob's kein Morgen gäbe und schieb es jetzt bloß nicht auf die Schwangerschaft. Ich weiß es besser ich war ja schließlich sieben Mal schwanger.“ gab sie zurück und sie alle lachten.

Sie waren alle vorsichtig gewesen, hatten das alte Haus der Riddles in Little Hangleton bewacht und waren den anderen gefolgt, als sie ihr Versteck wechselten.
Es waren in der Tat mehr Todesser als anfangs vermutet.
„…Rowle hat es doch selbst gesagt!“ rief einer von ihnen empört aus.
Zustimmendes Brummen ging durch die Reihen. Harry verständigte sich mit den anderen Auroren, mit Hilfe von Handzeichen.
„Es war eine Fehler in Hogwarts einzudringen!“ sagte ein anderer.
Einer der Auroren trat gegen irgendwas.
„RUHE! Was war das?!“ rief Lestrange.
Es gab keinen Sinn mehr ihre Anwesenheit zu leugnen, sie würden spätestens mit einem Zauber erkennen, dass sie umzingelt waren. wieder sprach Harry sich mit den anderen lautlos ab. Sie alle nickten. Ron und er traten nach vorne, hinter ihnen der Rest der Auroren.
„Das waren dann wohl wir.“ sagte Ron und sofort zückten alle ihre Zauberstäbe.
„Ihr könnt uns nicht besiegen! Nicht noch einmal!“ rief Lestrange, hob seinen Zauberstab und zielte auf Ron, noch ehe er den Fluch ausgesprochen hatte, feuerte Harry einen Schockzauber auf ihn los, er sackte zu Boden und der Kampf begann.
Etliche Flüche flogen nur so durch die Luft, Gegner und Freunde hechteten zur Seite um ihr Leben zu retten.
Harry verlor den Überblick. Er konnte nicht mehr erkennen wer Feind und wer Freund war. In der Menge sah er einen ihm bekannten Rotschopf, der sich mit einem großen bulligen Mann duellierte. Einige Meter hinter ihm stand Lestrange, der irgendwie wiederauf die Beine gekommen war und zielt auf Rons Rücken. Harry hechtete los und warf sich auf Ron, beide landeten auf dem Boden und der Fluch traf eine Wand, welche weggesprengt wurde.
„Alter! Danke Harry.“
„Gern geschehen! Los, wir müssen sie kriegen.“
Die beiden standen auf und wurden vom Ausmaß diesen Kampfes überwältigt. Sie hatten den Überblick verloren, ob Freund ob Fein, es lagen einige Opfer auf dem Boden, unter Trümmern von fehlgeschlagenen Flüchen getroffen.
Kaum als sie aufgestanden waren mussten sie sich wieder ducken, der Fluch, der eigentlich die beiden treffen sollte, sprengte die Wand weg. Die umliegenden Trümmer flogen nur so durch die Luft und trafen die beiden.
Ron wurde weniger hart getroffen und konnte sich aufraffen. Nachdem er ein paar Flüche abgegeben hatte und sich somit ein wenig Freiraum geschafft hatte, räumte er die Trümmer weg, bis er Harrys Körper sah.
„Scheiße! Harry! Mann du musst aufwachen, Alter!“ rief er und schüttelte ihn.

Es war schon früh dunkel geworden, was im Winter ja nicht weiter zu beachten ist.
Ginny und Hermine saßen im Wohnzimmer am Kamin. Hermine hatte viele Notizen und Blätter auf dem Couchtisch verteilt. Ginny lümmelte sich ganz entspannt auf dem alten Sofa und löffelte Schokoladenpudding.
„Also. Alles steht. Der Termin, die Gäste, das Kleid, das Essen, das Zelt, die Ringe und das Diadem. Hab ich was vergessen?“ fragte Hermine
„Ehm ja!“ sagte Ginny empört.
„Oh mein Gott! Was ist es denn Ginny, sag es mir!“ entgegnete Hermine geschockt.
„Dein Brautjungfernkleid vielleicht? Oder denkst du, du hast was Besseres zu tun als meine Brautjungfer zu sein. Denkste!! Wir gehen gleich morgen los. Oh. Ah. Ganz ruhig kleines. Mummy ist nicht so kräftig wie du!“ sagte Ginny und lächelte liebevoll.
„ Wirklich? Das ist toll Ginny. Du gehst richtig auf in der Mutterrolle.“ sagte Hermine und ertappte sich dabei, ein wenig eifersüchtig zu sein.
„Ja. Ich hätte nie gedacht, dass es so wundervoll wird. Auch wenn mein Bauch –„ sie legte ihre Hände theatralisch auf ihren Bauch „ immer größer wird und ich Angst habe, dass das so bleibt. Aber es wäre noch viel schöner wenn Harry hier wäre. Ich vermisse ihn. Er verpasst das alles.“ sagte sie und zuckte kurz zusammen, um ihre Träne zu unterdrücken.
Da hörten die beiden ein lautes Poltern, die Türe wurde zugeschlagen. Im nächsten Moment kamen Ron und Harry beide blutüberströmt herein.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton