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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Lila oder Blau?

von hypaaaa:D

„Also, hast du dich entschieden?“ fragte Harry beim Frühstück.
„Hm?! Inwiefern entschieden mit was?“
„Na, wann du heiraten willst. Ich wurde so von der freudigen Nachricht überrascht, dass wir schwanger sind, dass das ganz in den Hintergrund gelangt ist. „ sagte Harry.
„So schnell wie möglich würde ich mal sagen. Harry, ich will dich heiraten keine Frage, aber ich will nicht, dass wir nur wegen dem Kind heiraten.“ sagte Ginny trotzig und legte beide Hände auf ihren Bauch.
„Hey. Was redest du denn da. Bevor ich überhaupt ahnen konnte, dass du schwanger bist, habe ich dir den Antrag gemacht, und bevor du mir gesagt hast, dass du schwanger bist wollte ich einen Termin festlegen. Ginny, ich will dich heiraten, weil ich dich liebe und keine Sekunde mehr ohne dich sein will. Also, heiraten wir im Winter oder im Frühling?“ fragte Harry erneut.
„Ich denke…Winter. Ja, ich bin mir sicher im Winter. Das heißt in zwei Monaten. Oh Gott, ich brauch noch ein Kleid. Und Brautjungfern! Das wird ziemlich stressig unsere Hochzeit zu planen Harry.“
„Nein, nicht für dich. Ich werde Hermine fragen ob sie die Planung übernimmt. Ich will nicht, dass du dich zu sehr stresst.“ sagte Harry
„Harry, ich bin schwanger, nicht krank!“
„Ich weiß Ginny. Genau deshalb. Das ist nicht gut fürs Kind, wenn du dich zu sehr stresst.“
„Harry! Lass mich bei meiner Hochzeit wenigstens mit planen. Ich bin schließlich die Braut!“ rief Ginny aufgebracht.
„Na gut. Du hast gewonnen. Also, andere Frage. In welcher Farbe soll das Kinderzimmer gestrichen werden?“
„Hm. Hellblau?“
„Was ist wenn es ein Mädchen wird? Ich könnte ja auch Lila streichen.“
„Lila? Wenn dann Flieder. Aber ich finde hellblau toller. Und bevor du wieder mit der Mädchenausrede kommst. Du kannst ja nochmal streichen.“ sagte sie mit einem ganz fiesen Lächeln, küsste ihn zum Abschluss und ging.
„Hey! Warte mal. Wo gehst du hin?“
„Mein Brautkleid kaufen!“
„Na super! Kreacher?“
„Ja Master Harry?!“ fragte der Elf freundlich.
„Wann hat Ron nochmal gesagt er kommt vorbei?“ fragte Harry.
„Das müsste um 11 Uhr sein, Master.“ erwiderte Kreacher.
„Gut, dann kann ich noch schnell ein Paar Besorgungen machen. Ach und falls Ginny zwischendurch wieder auftauchen sollte, du weißt was du sagen musst, nicht wahr? Und es wäre noch sehr nett von dir, wenn du genug Zeit hättest den Boden im neuen Kinderzimmer abzukleben. Aber nur wenn dir das nicht zu viel ausmacht.“
„Aber sicher doch, Master Harry. Wünschen Sie einen Snack für später. Wenn Mister Weasley kommt?“ fragte der Elf.
„Kreacher, mach dir nicht zu viel Arbeit, verstanden?“
Der Elf nickte artig und Harry ging hinaus. Er lief weiter um die Ecke und holte einen Schlüssel heraus. Er öffnete die Tür zu einem schwarzen, neuwertigen Geländewagen.
Er hatte, noch bevor er Ginny den Heiratsantrag gemacht hatte, den Führerschein gemacht und sich ein Auto zugelegt. Für Harry war es ein Wunder, dass Ginny nichts davon mitbekommen hatte. Normalerweise las sie ihn wie ein offenes Buch, wenn ihn etwas bedrückte, wusste sie sofort bescheid, genauso war es auch wenn er ihr etwas verheimlichte, aber dieses mal war er wohl einfach besser geworden, seine Absichten zu verstecken. Er fuhr in Richtung Muggelbaumarkt um die Farbe zu besorgen, anschließend zum Fuchsbau um Ron abzuholen.
„Ey Alter! Ich wusste ja, dass du dir ein Auto besorgt hast, aber gleich so ein geiles Ding. Is ja echt genial. Komm, lass mich auch mal fahren!“
„Mach den Führerschein, dann gerne. das Ding war auch so schon teuer genug, ohne die Reparatur, die folgen wird, wenn du mein Auto fährst.“ gab Harry lachend zurück.
„Naja, dann musst du mir das beibringen.“ sagte Ron.
„Dafür gibt es Fahrschulen Ron, also Muggelfahrschulen. Die bilden dich dort aus.“
„Du hast es aber schon mit ein paar Zaubern belegt, oder?“
„Natürlich. Der Verkehr in London ist zum kotzen. Ständig irgendwo Stau, da dreht man durch. „
„Kann ich mir vorstellen. Also. Was haben wir heute vor?“
„Wir streichen heute das Kinderzimmer. In hellblau. Und wenn es doch ein Mädchen wird, kann ich ja nochmal streichen.“ schnaubte Harry.
„Tja, das sieht meiner Schwester ähnlich. Sie war vorhin übrigens kurz da, hat Mine abgeholt. Ein kleines Bäuchlein, hat sie ja schon. Ich kann’s echt nich fassen Harry. Du bist bald ein Dad. Mein bester Kumpel und Vater! „
„Für mich ist die ganze Sache ja auch neu. Ich will, dass Ginny sich von allem fernhält, was sie stressen könnte, aber sie versteht es nicht.“
„ Tja das ist leider Gottes auch meine Schwester. ich kann verstehen, dass du seit dem Angriff auf sie tierisch Angst hast, hätte ich ehrlich gesagt auch. Schlepp sie einfach zu ‚nem Heiler, Arzt oder was auch immer. Oder besser noch, schlepp sie zu Mum!“

„Master Harry, Mister Weasley! Schön Sie beide zu sehen.“ krächzte Kreacher.
„Mensch Kreacher, du musst nicht Mister zu mir sagen, nenn mich einfach Ron, in Ordnung?“ sagte Ron zwischen den Farbeimern.
„Ich habe ein Paar Sandwiches für Sie beide vorbereitet. Möchten Sie sie jetzt essen, oder nach getaner Arbeit?“
„Wenn wir fertig sind Kreacher, danke. Wenn du willst kannst du dir jetzt Zeit für dich nehmen.“ sagte Harry.
„Wünschen Sie meine Hilfe nicht, Master Harry?“
„ Wenn du dich nicht ausruhen möchtest kannst du helfen.“ sagte Harry. „Und Kreacher, gewöhn dir das Master endlich mal ab, bitte.“ sagte Harry und lächelte.
Die drei gingen die Treppe hoch und gelangten dann in das zukünftige Kinderzimmer, welches Kreacher schon so präpariert hatte, dass die drei anfangen konnten. Gerade als die drei mit der Hälfte des Zimmers fertig waren ging die Tür auf und Ginny kam zurück.
„Na ihr? Wow, ihr seid ja schon weit.“ sagte Ginny und ging zu Harry um ihn zu küssen. Harry, der gerade einen Pinsel in der Hand hielt, malte ihre Nase an.
„Hey! Sowas macht man nicht! Sag bloß ich muss dich jetzt auch noch erziehen.“ sagte Ginny.
„Nicht unbedingt. einfach nur mit viel Liebe füttern“ entgegnete Harry und alle mussten sie lachen, sogar der kleine alte Elf, der ganz schön viel Farbe abbekommen hatte.
„Ach Ginny, Mum kommt nachher vorbei, hat sie dir das schon gesagt? Wenn nicht, dann weißt du’s ja jetzt.“ sagte Ron.
„Na super. Jungs ich geh mich umziehen. Wir sehn uns. Ach, Kreacher, gibt’s noch von dem leckeren Pudding?“
„ Aber natürlich. Ich habe heute noch einmal welchen gekocht.“ entgegnete Kreacher.
„Super. Danke Kreacher.“
Das Zimmer war nach Ginnys Besuch schnell gestrichen, da durch ihre kurze Erwähnung mit dem Pudding, bekamen sie Hunger.
Als die beiden Männer runterkamen saß Mrs Weasley schon mit Ginny am Esstisch. Kaum, dass sie die Männer erblickte, fing sie an zu nörgeln:“ Ihr seid ja beide dreckig. Ab! Geht nach oben und wascht euch! Ab, los!“
Die beiden machten wieder kehrt und verteilten sich auf die beiden Badezimmer.
„Und du brauchst gar nicht so zu lachen, mein Fräulein! Du bleibst dem Zimmer jetzt erstmal 2 Tage fern. Dieganzen Dämpfe,dass ist nicht gut fürs Kind!“ sagte Mrs Weasley.
„Mum! Ich bin kein Kind mehr!“ erwiderte Ginny trotzig.
„Das nicht, aber du trägst eines in dir. Das heißt du trägst die Verantwortung, für das, was in dir heranwächst. Was für dich bedeutet, du musst kürzer treten. das habe ich bei jedem einzelnen von euch auch gemacht. Und siehst du?! Es hat euch nicht geschadet, ganz im Gegenteil. Ihr seid zu prächtigen Menschen herangewachsen. Bitte Ginny, pass auf dich auf, ja?!“ bat ihre Mutter ernst.
„Ich weiß Mum. Aber du kennst mich, das ist alles nicht so einfach für mich. Ich bin immer auf den Beinen. So bin ich eben.“
„Ja, aber im ersten Schwangerschaftsquartal musst du besonders aufpassen, danach kannst du so oder so nichts großartiges mehr tun. Mir ist klar, dass es für dich schwer ist, aber bedenke, dass du für drei denken musst.“


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