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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Toast und Omelett

von hypaaaa:D

So hier ist das nächste, hoffe es gefällt euch ;D

„Guten Morgen meine Liebe.“ Sagte Harry sanft, stellte das Tablett ab und küsste Ginny sanft auf die Stirn.
Diese öffnete nur langsam und etwas wehleidig die Augen.
„Ich hab dir Frühstück gemacht.Najah das Omelett war Kreachers Arbeit, den Toast und den Orangensaft hab och selber gemacht.“ Gab Harry kleinlich zu.
„Hmm.Das riecht so lecker Harry.Danke.“ sagte sie und küsste ihn.
„Du.Wir müssen noch einen Termin festlegen.Für unsere Hochzeit.“ Unterbrach Harry Ginny beim Essen.
„Hmm.“ Sagte Ginny mit vollem Mund.
„Ich wäre entweder für den Winter oder für den Frühling.Wobei ich mich nicht entscheiden kann.Im Winter wäre das wunederschön, mitten im Jawort Schneeflocken und im Frühling die ganzen Blumen die anfangen zu blühen und die Vögel, die zurückkommen.Aber letz-„ weiter kam er nicht.
Ginny war aufgestanden, hielt sich die Hand vor den Mund und rannte auf die Toilette, wo sie sich lauthals übergab. Harry folgte ihr und nahm ihr die Haare aus dem Gesicht.
„War das Omelett nicht gut oder was?Hab ich irgendwas falsch gemacht?“ fragte er.
„Nein. Uäh.Das war es nicht.Uhaa.Ich fühl mich schon seit ein paar Tagen so schlecht. Hab mir wohl irgendwie was eingefangen.Oh nein.“ Und alles ging von vorne los.
„Ich werde Kreacher bitten, dir einen Tee zu machen. Du musst dringend zu einem Arzt.Vielleicht sind deine Verletzungen noch nicht ganz ausgeheilt.Vielleicht haben die was übersehn.“ Sagte Harry besorgt.
„Hm Vielleicht.“
„Naja.Ich muss jetzt dann wieder los.Unterricht geben.Ich könnte ja auch hier bleiben und Hausmütterchen spielen.“
„Nein, nein. Geh nur.Ich komm schon klar.Ich hab ja noch Kreacher.“
„In Ordnung, aber ich melde mich.“ Sagte er zum Abschluss und apparierte nach Hogsmeade.
„Hey Alter! Wie gehst meiner Schwester?“ fragte Ron nachdem Harry sich erholt hatte.
„Ach.ich weiß nicht.Nicht besonders.Sie hat sich übergeben.Hat sich wohl irgendwas eingefangen, ich weiß auch nicht.“
„Ohje.Uhää.Klingt ja mal richtig eklig. Bin ich froh, dass mein Minchen gesund ist.“

„So Leute.Ihr wisst ja schon einiges über Tom Riddle oder auch Lord Voldemort wie er sich gerne nennen ließ. Bevor wir dann heute weitermachen will ich euch eins sagen.Das gilt auch für die Zukunft. Ihr dürft niemals wirklich niemals Angst vor einem Namen haben. Als ich in eurem Alter war, haben sich alle davor gefürchtet den Namen ‚Lord Voldemort‘ laut auszusprechen.Nur ganz wenige, die meisten waren Auroren, sprachen den Namen aus. Die anderen waren so von der Angst es könnte sie erwischen gelähmt. Also, lasst es nicht zu, dass euch ein Name lähmt. Ihr müsst euch dagegen wehren. Stellt euch doch nur mal vor, es kommt in einigen Jahren wieder ein Dunkler Zauberer oder auch eine Dunkle Hexe an die Macht. Was macht ihr dann?“
„Ja wir haben doch Sie, Mr. Potter!“
„Macht es euch nicht zu einfach.Ruht euch nicht auf anderen aus. Ihr müsst euch wehren können. Ich bin heute vielleicht noch da, aber in 50 Jahren vielleicht nichtmehr. Vielleicht bin ich nächstes Jahr schon nicht mehr da. Was dann? Was macht ihr dann?!“
„Wir kämpfen!“
„Genau, damit ihr vorbereitet seit, müsst ihr aufpassen. Ich will nicht sagen, dass andere Fächer unwichtig sind.Keineswegs. Wie oft hat mit Zaubertrankkunde oder Verwandlung gefolfen. Aber wenn es drauf ankommt, müsst ihr in der Lage sein euch zu wehren. Dafür ist dieses Fach gedacht. Also, einer für euch sagt mir einen sinnvollen zauberspruch, edn man zur Verteidigung gebrauchen kann.“
„Protego!“
„Richtig Miss Raines. Den werden wir jetzt üben.Geht bitte zu zweit zusammen“
Mit einem Zauberstabschlenker wurden die Pulte an den Rand des Zimmers geschoben.
„Ihr müsst den Zauberstab richtig schwenken. Sachte, keine hektischen Bewegungen, das kann ziemlich ins Auge gehen. Mister Barnes, den Am etwas weiter nach oben.Genau.Jetzt macht mir mal nur die Bewegung nach.Genau. Und jetzt die Bewegung zusammen mit dem Spruch.PROTEGO! Ihr macht das wirklich gut.“
„Wann kommen wir zu den richtigen Zaubersprüchen Professor Potter?“
„Das ist einer der wichtigsten Zaubersprüche die es gibt. Glaubt mir.Mir hat der schon oft genug geholfen.“
„Ja und wie bitte. Das ist ein einfacher Schildzauber. Was bringt das eigentlich, außer einem Schild?“
„Mehr als ihr denkt. Ihr habt von eurem Eltern betsimmt von der Finalen Schlacht hier in Hogwarts gehört, nicht wahr? Ihr kennt bestimmt auch den Namen Bellatrix Lestrange? Ziemlich jähzornige und ziemlich besessene Todesserin. So einer Gestalt wollt ihr nicht über den Weg laufen. Hätte ich damals keinen Schild gegen Bellatrix und ihre Gegner geworfen, hättet ihr heute keine Starjägerin der Holyhead Harpies und ich keine Lebensgefährtin. Ihr müsst verstehen. Egal welcher Zauber es ist. Erscheint er euch auch noch so klein, noch so nichtig. Seine wirkung kann gewaltig sein. Ihr wollt andere, stärkere Zauber lernen. Dann lernt erstmal die kleinen richtig einzusetzten, dann seid ihr bereit für einen Schockzauber, oder den Körperklammerfluch. Und jetzt will ich den Schildzauber von euch allen noch einmal sehen, die Hausaufgaben erlasse ich euch heute. Also los.“

„Die werden immer schlimmer.Je älter sie werden.“ Beschwerte sich Harry am Mittagstisch.
„Kannst du laut sagen. Sag mal, waren wir auch so vorlaut?“ fragte Ron.
„Nein.Um Gottes Willen.Glaub ich zumindest.“ Gab Harry zurück. Beide lachten.
„Hey. Tut mir leid, aber ich geh schnell in mein Büro.Ich hab Ginny gesagt ich melde mich. Ich wird noch ganz verrückt,wenn ich nicht weiß was da los ist.“
„Klar Alter, mach mal.Sag ihr nen Gruß von ihrem großen Bruder.“

„Oh Harry. Schön dich zu sehn.“ Sagte Ginnys Kopf im Kamin
„Gleichfalls.Und? Warst du schon bei einem Arzt?“
„Nein, tut mir leid.Ich war so müde als du weg warst, da bin ich grad wieder eingeschlafen.“ Sagte Ginny etwas reumütig.
„Na gut. Aber, wenn ich heute Abend nach Hause komme warst du bei einem Arzt, in Ordung?!“
„Ja.Mach ich.Na los geh schon, das Essen ist bestimmt schon vorbei. Aso verschwinde.“
„In Ordnung. Ach bevor ichs vergesse ich soll dich von Ron grüßen.“
„Achja? Dann grüß ihn mal schön zurück.“
Komisch diese Frauen, dachte sich Harry.Ihm schien es so als ob Ginny es darauf anlege nicht zum Arzt gehen zu müssen.
Der Tag flog nur so an ihm vorbei. Er war unkonzentriert wie noch nie. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu Ginny zurück. Er konnte es schier nicht mehr ertragen nicht nach Hause gehen zu können. Es war sogar schon so schlimm,. Dass er anfing Sekunden zu zählen bis er nach Hause kommen konnte.
Noch 7200 Sekunden, 7199 Sekunden…. Nach weiteren 3600 Sekunden beschloss er, sich für den Rest des Tages zusammenzureißen.
Seine Schüler macten Vorwürfe.Eines der Mädchen erinnerte ihn an Ginny. Sie hatte auch feuerrotes langes Haar und diesen Gesichtsausdruck, den Ginny immer dann hat, wenn sie über etwas grübelt.
„Verdammt!“ reif Harry aus und erntete entgeisterte Blicke seiner Schüler.
„Das war nicht wegen euch.Ich war grade nur in Gedanken vertieft. Ihr macht das wirklich großartig. Macht euch fürs nächste mal schon mal über den Körperklammerfluch schlau. Damit beginnen wir dann morgen.Das wars dann für heute.“ Sagte Harry.
„Professor Potter?“
„Ja Porter?“
„Ich frage mich.Naja. Ob die Muggelstämmigen jetzt sicher sind. Es sind doch noch nicht alle Todesser gefangen.“
„Hör mir mal gut zu Porter. So unglücklich es klingen mag. Ich werde nicht mehr lange hier bleiben, danach werde ich wieder als Auror arbeiten. Glaub mir. Ich werde jeden einzelnen Todesser finden und dafür sorgen, dass er seine gerechte Strafe bekommt. Da gibt es noch etwas was ich persönlich mit ihnen zu regeln habe. Aber jetzt geh essen und mach dir keine Sorgen. Wir passen schon auf.“ Sagte Harry und legte dem Schüler eine Hand auf die Schulter.
„Danke Professor Potter.“
„Gerngeschehen.“

„Master Harry, schön Sie zu sehen. Ich habe eine Zwiebelsuppe, Rumpsteak mit Kartoffelpürre und als Abschluss Wackelpudding vorbereitet?“
„Ohja Kreacher, das klingt lecker.“
„Es ist lecker, glaub mir.Ich hab vorhin so viel gegessen, ich platze gleich. Wenn du fertig bist komm hoch in den Salon, in Ordnung?!“ sagte Ginnny und ging sogleich wieder.
Wie Ginny gesagt hatte, war das Essen mehr als nur lecker. Es lag schwer im Magen, aber Harry fühlte sich sogleich besser.
Träge ging Harry die Stufen bis zum Salon hinauf, als er ihn betrat sah er Ginny, die auf dem Diwan am Kamin lag.
„Na du.Warst du jetzt beim Arzt, oder nicht?!“ fragte Harry.
„Ja.“ Gab sie zurück.
„Ja und? Haben sie was übersehen?“ fragte Harry.
„Ja haben sie.“
„Was? Wie konnten die nur sowas tun?! Die können doch nicht-„ rief Harry aufgebracht.
„Harry.Beruhige dich.Es ist anders als du denkst.“ Schlichtete Ginny
„Wie jetzt. Ich verstehe jetzt gar nichts mehr.“
„ Harry, wir bekommen Zuwachs.“ Sagte Ginny.


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