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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Unter Verdacht

von hypaaaa:D

Zu anfang will ich mich dafür entschuldigen, dass ihr solange auf das chap warten musstet, dafür ist es auch länger als sonst. :) aber ich hatte leider son hartnäckigen virus auf dem c und dan gabs stress mit der firma die de neuen liefern sollte (bin deshalb richtig angepisst). aber jetzt ist es da :)

Es war 3 Tag her, dass Harry richtig geschlafen hatte, er war zwar immer wieder eingenickt, aber lange schlafen konnte er nicht.Er hätte es tun können, keine Frage, doch er konnte es einfach nicht.Die Angst war einfach zu groß, dass während er schlief Ginny etwas passieren könnte, ebenso, war die Freude zu groß wach zu sein, wenn sie wach würde.Doch bisher geschah nichts dergleichen. Seit dem verhängnisvollen Quidditchspiel vor 3 Tagen, hatte sich nichts verändert.
„Mensch Ginny.Was machst du denn auch?Du musst aufwachen, hörst du?Du musst.Was soll ich ohne dich, in unserem Großen Haus machen, sag mir das mal bitte.Und die freien Zimmer?Womit soll ICH die füllen?Ginny.Du musst einfach aufwachen. Ich kann dich nicht verlieren.Das geht nicht. Von allem, was ich bisher verloren habe, wärst du das kostbarste.Ohne dich macht das alles keinen Sinn.Das Haus,mein Leben, nichts.Du drafst nicht…hörst du?“ sagte Harry und nahm ihre Hand in die seine und küsste sie sanft.
„Wwas darf ich nicht?“ sagte Ginny mit brüchiger Stimme.
„Ginny?Oh mein Gott!“
Harry stand auf und warf sich auf Ginny, nahm sie in den Arm und hielt sie einfach nur.Es reichte ihm, wenn sie nur da war.
„Heeey!Sachte.Autsch.Du erdrückst mich Harry!Was ist denn los?Ich erinner mich nur noch daran, dass ich vom Klatscher am Kopf getroffen wurde.“ sagte Ginny und fasste sich automatisch an die Stelle.
„Du lagst drei Tage hier.“
„Was?! Drei ganze Tage?Und du?Hogwarts?“
„Minerva hat mir und Ron freigegeben, aber er meinte es würde reichen, wenn ich bei dir bin.Er übernimmt solange meine Klassen.“
„Hmm.Klingt verlockend.“ sagte Ginny entzückt und hob die linke Augenbraue.
„Hey.Mach mal langsam.Du bist gerade erst wieder wach, da dürfen wir dich nicht gleich überlasten.“ Kaum ausgesprochen lachten die beiden und küssten sich.
„Oh!Sie sind ja bereits wach!Ich werde Oberheiler Haggins holen!“
„Mal sehen.Vielleicht darf ich ja schon wieder nach Hause, in unser großes Haus.Dann können wir damit anfangen die leeren Zimmer zu füllen.“
„Hach! Wie erfreut ich bin, dass es Ihnen wieder besser geht Ms. Weasley.Ich werde noch kurz eine Untersuchung vornehmen, um zu sehen ob wir Sie mit gutem Gewissen nach Hause schicken können.“ gab Heiler Haggins zurück.
„In Ordnung.“ sagte Ginny und nickte.
Bereits nach 20 Minuten war die Untersuchung fertig.
„Nun.Die blauen Flecken müssen noch gekühlt werden, die Nähte müssen nach ungefähr einer Woche kontrolliert werden.Ihrer Kopfverletzung geht es gut, ich sehe keinen Grund Sie noch hierzubehalten.“
„Aber…ehm…wissen Sie vielleicht schon, irgendwas über diesen Klatscher der mich …angegriffen hat?“ fragte Ginny.
„Hm.Tut mir leid.Genaueres kann ich Ihnen da nicht sagen.Ich weiß leider auch nicht besonders viel.Aber eins kann ich Ihnen sagen, es war kein Zufall, dass der Klatscher ausgerechnet Sie angegriffen hat.Das war pure Absicht. Das Ministerium ist der Überzeugung, dass er verflucht wurde.Von wem, konnten sie aber noch nicht sagen.“
„Ich werde mit Kingsley sprechen. Der weiß bestimmt was.“ sagte Harry.
„Aber lass uns erstmal nach Hause gehen. Von dort kannst du ja auch mit ihm reden.“ Gab Ginny zurück.
Wenige Stunden später standen die beiden, in dem immer noch blühenden Garten des Grimmauldplatzes Nr 12. Kreacher stand schon im Türrahmen und eilte auf die beiden zu.
„Mistress Ginevra.Es freut mich euch wieder zu sehen. Ich hoffe es geht euch besser?“
„Oh Kreacher.Vielen Dank.Ja es geht.Aber so ganz gesund fühle ich mich nicht.“
„Nun dann.Ich werde einen Tee mit Murtlapessenz zubereiten. Der wird euch helfen,Mistress.“
„Vielen Dank Kreacher.“

Harry ging zurück in den Salon, wo Ginny auf einem Diwan lag und den Spulenwurzeltee schlürfte, um ihr von den Ergebnissen seines Gesprächs mit Kingsley zu berichten.
„Und was hat er gesagt?“ fragte Ginny.
„Sie glauben, dass es Kimmkorn war.“ Gab Harry nüchtern zurück.
Sie verschluckte sich.
„WAS?! Kimmkorn hat diesen Klatscher auf mich gejagt?“
„Ja. Es gibt allerdings keine stichhaltigen Beweise dafür. Es ist erstmal nur eine Vermutung. Aber eine Vermutung die wahr sein könnte.“
„Was. Glaubst du etwa, dass das ihre Rache ist? Aber Harry…dann darf ich ja so schnell nicht wieder aufs Feld.“
„Das könnte sein. Denk doch mal nach. Wir haben ihr alles genommen. Ihren Ruf, den Ruhm und den Erfolg und natürlich ihre ganzen Fans. Hermine konnte sie nichts antun, weil sie im Ministerium arbeitet, mir und Ron konnte sie nichts antun, weil wir in Hogwarts waren. Wer bleibt da noch übrig? Du!“ sagte Harry aufgebracht.
„Ja, aber was ist, wenn SIE genau das wollen? Das wir denken, dass es Rita war?“
„Wen meinst du mit ‚sie‘? Doch nicht etwa?“ fragte Harry.
„Doch genau die. Todesser. Was ist wenn sie genau, das wollen. Du hast selbst gesagt, dass ihr nicht alle erwischt habt! Was ist, wenn da noch welche gibt. Welche die Rache wollen. Harry, wir werden nie Ruhe haben.“ brachte Ginny unter Tränen hervor.
Harry nahm ihr Gesicht in seine Hände und sagte:“Hey. Schau mich an. Die werden dir nichts mehr tun. Das verspreche ich dir. Sieh uns an. Wir sind zusammen, wir leben und das wichtigste: wir lieben uns.“
„Ja aber!“
„Nichts aber! Ginny ich liebe dich, egal was passiert. Das weißt du doch. Wenn es noch Todesser da draußen gibt, werde ich sie finden. Jeden einzelnen von ihnen. Ich hab da noch ne persönliche Rechnung mit einigen offen.“ sagte Harry und küsste Ginny sanft auf die Stirn.
„Master Harry? Die Familie Weasley ist angereist. Ich werde dann eine Kleinigkeit zubereiten.“ krächzte der alte Elf.
„In Ordnung. Sag ihnen wir sind hier. Und mach doch noch ein bisschen Tee mit dieser Murtlapessenz.“bat Harry freundlich.
„Aber natürlich Master Harry.Mistres.“ sagte der kleine Elf, verbeugte sich und ging runter in die Küche.
Kurz darauf erschienen die Weasleys. Der kleine Edward rannte sofort auf seine Tante zu und sagte : „Ball böse.“
Ginny musste lachen und bereute es sofort :“Autsch.Aber ja Ed. Der Ball war böse.“ Sagte sie und stupste seine Nase.
„Och mein kleines Mädchen. Was haben die nur mit dir angestellt?“ sagte Mrs Weasley und hatte Tränen in den Augen.
„Mom. Du musst nicht weinen. Wirklich nicht. Es tut noch ein bisschen weh ja, aber das sind nur die Rippen. Sie heilen wieder, keine Sorge, wirklich. Jetzt schaut mich nicht so an. Ich lebe! Okay! Das sollte erstmal das wichtigste sein, nicht , dass ich so viele Verletzungen habe. Also. George, wie sieht’s bei euch mit Nachwuchs aus?“ sagte Ginny energisch. Doch Harry merkte, dass etwas nicht stimmte, er wusste nur noch nicht was es war.
„Ach, du weißt doch, alles braucht seine Zeit, aber ich denke in ein paar Monaten wissen wir mehr.“ Gab George zu.
„Was?! George! Wieso sagst du das erst jetzt?“ gab Mrs Weasley empört zurück.
„Molly.Jetzt beruhige dich doch.“ Sagte Mr Weasley.
„Nein! Ich beruhige mich nicht. Nicht wenn ich weiß wer das meiner Tochter angetan hat. Ihr denkt vielleicht ihr seid schon groß, erwachsen, aber das seid ihr nicht!Ihr seid immer noch meine Kinder, meine Babies. Bill, Charlie, Percy, Georgie, Freddy,Ron und Ginny. Ich hab euch großgezogen, ich hab ein Recht zu erfahren, was in eurem Leben passiert.“ schrie Mrs Weasley aufgebracht.
„Molly hören Sie,ach.Hör mir mal kurz zu, in Ordnung? Die, die Ginny das angetan haben ich werde sie höchstpersönlich finden. Danach werde ich sie nach Askaban bringen, wo sie für den Rest ihres erbärmlichen Lebens eingesperrt werden, weil sie versucht haben meine Frau zu töten, das ist versuchter Mord. Verstehst du? Die werden sich ihres Lebens nie wieder froh sein, wenn ich mit denen fertig bin. Nie wieder.“
„Ehm Harry, genau genommen bin ich noch nicht deine Frau.“ sagte Ginny.
„Für mich schon, trink jetzt deinen Tee. Dann wird es dir bestimmt besser gehen.“
Damit war der unangenehme Teil des Abends vorbei. Als Kreacher die versammelten zum Essen rief half Harry Ginny hinunter. Bevor die beiden jedoch ins Esszimmer kamen reichte Kreacher Harry einen Brief.
„Vom Ministerium Master.“
„Danke Kreacher, begleite du bitte Ginny ins Esszimmer und sag Bescheid, dass ich gleich nach komme.“
Der Elfe nickte nur und nahm, ganz sachte, Ginnys Arm und führte sie in das Esszimmer.

Harry,
es tut mir sehr leid, dich ausgerechnet jetzt stören muss, aber es gibt neue Entwicklungen im Fall von Ginny. Wir sind uns jetzt hundertprozentig sicher, dass es nicht Rita Kimmkorn gewesen sein kann. Sie hat am Tag des Angriffs schon nichtmehr gelebt. Sie starb aber nicht auf natürlich Weise. Es war dunkle Magie beteiligt.

Kingsley


„ Verdammte Scheiße!“ sagte Harry. Er drehte sich um und sah sich die Menschen an, die an seinem Esstisch saßen, wie glücklich sie alle waren. Er konnte und wollte diese Stimmung nicht kaputtmachen, also atmete er tief durch und ging dann zu ihnen. Er würde sie später bitten auf sich aufzupassen.
„Was stand in dem biref?“ fragte Ginny.
„Nichts besonderes, nur Formsachen. Mach dir keine Sorgen.“

Das Essen verlief reibungslos und auch die Gespräche verliefen normal. Mrs Weasley hatte sich endlich soweit beruhigt, dass sie sich sogar schon dazu entschlossen hatte einen Babystrampler zu nähen. Kreacher konnte sich sogar daran erfreuen, mit den Besuchern vor dem Kamin zu sitzen. Hermine war einfach nur begeistert, wie gut Harry seine Elfen behandelte.
„Harry, das ist ja unglaublich! Ein eigenes Zimmer, nun ja, mehr eine Speisekammer, aber du hast sie umgebaut und Kreacher zur Verfügung gestellt. Wenn doch nur alle Zauberer so wären, wie du, dann hätte ich keine Probleme mit meiner Gesetztesvorlage.“
„Wieso, gibt es da so viele Probleme?“ fragte Ginny
„ Frag bloß nicht. Sie liegt mir schon total in den Ohren, wie schwer das doch ist dieses ich zitiere ‚verdammte Gesetz durchzubringen‘.“ Sagte Ron
„Ja. Diese ganzen alten Zaubererfamilien die sträuben sich dagegen. Vielleicht, wenn du dich öffentlich als Befürworter des Gesetzes zeigen würdest, dann würden die anderen das vielleicht auch tun.“ Bat Hermine.
„Aber klar doch Hermine.“ Sagte Harry
„So, Kinder.Wir müssen dann los. Ich muss morgen früh raus. Es wäre bestimmt eine gute Idee, wenn wir alle jetzt gehen, dann kann sich Ginny noch ein bisschen erholen.“ Sagte Mr Weasley
„Ach Dad. Ich kann euch sowieso nicht aufhalten. Aber danke, dass ihr alle da wart!“ sagte Ginny.
„Arthur, danke, dass ihr alle gekommen seid. Hast du einen Augenblick für mich?“ bat Harry.
„Aber sicher doch Harry. Immer.“ sagte Mr Weasley verwundert.
Er nickte in Richtung Gang.
„Nun, um was geht es?“ fragte er neugierig.
„Lies das. Kommt von ganz oben.“ Sagte Harry trocken und reichte ihm Kingsleys Brief.
„Was zur-?“ sagte Mr Weasley aufgebracht.
„Sag den anderen bitte, sie sollen auf sich aufpassen. Ich will nicht, dass sowas nochmal passiert.“ Er schaute Ginny an, die ihn so eindringlich beobachtete, als ob sie wüsste, was los war.
Mr Weasley nickte nur, ging zurück um seine Tochter kurz in den Arm zu nehemn und anschließend mit dem Rest der Weasleys zu gehen.
„Harry!“
„Sag jetzt bitte nichts Ginny, in Ordnung?!“
„Nein Harry, nichts ist in Ordnung, du behandelst mich wie ein kleines Kind. Als ob ich nicht wissen darf was um MICH herum passiert. Versteh das doch. Ich will wissen was los ist. Es sind Todesser, stimmts?!“
Harry gab keine Antwort.
„Tja, da hab ich dann meine Antwort, nicht wahr? Hilfst du mir bitte hoch in UNSER Schlafzimmer?“
Wortlos nahm er ihren Arm und half ihr die Treppe hoch.
„Na komm. Mach nicht so ein Gesicht, es geht mir jetzt schon viel besser, wirklich. Lass uns den Abend noch genießen. Morgen musst du ja wieder nach Hogwarts und ich bleibe hier.“
„Ja, aber du wirst nicht hier bleiben. Du kommst mit mir. Schau mich nicht so an. Ich will nur auf Nummer sicher gehen. Und wenn du in meiner Nähe bist, fühl ich mich viel wohler.“ Sagte Harry und küsste sie leidenschaftlich und doch bedacht.


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