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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Der Traum wird zur Realität

von hypaaaa:D

Pünktlich zu Neujahr das neue Chap!Hoffe es gefällt euch.
Das Chap war eigentlich schon für Heiligabend geplant, aber da ich nicht mit einem eigenne PC gesegnet bin wie andere (GOTT ICH BENIDE EUCH ;D) und mein Vater mich nicht an den Pc ließ kommt es (erst) heute.
Ich wünsch euch allen ein wunderschönes neues Jahr und hoffe, dass ihr ganz viel spaß haben werdet.
-Kristine :)-

______________________________________________


„Alles setzt sich bitte hin. Eure Bücher könnt ihr erst mal
wegpacken, die brauchen wir heute nicht.“ rief Harry und seine Schüler drehten sich zu ihm um und folgten ihm auf seinem Weg nach vorne, bis zum Pult.
Er nahm ein Stück Kreide und Schrieb an die Tafel.
„Tom Vorlost Riddle. Was wisst ihr über ihn?“ fragte Harry.
„Mächtigster schwarzer Magier aller Zeiten.“
„Richtig Miss Donovan, noch etwas?“
„Parselmund!“
„Weiter.“
„Slytherins Erbe!“
„Öffnete die Kammer des Schreckens.“
„Dank ihm haben wir Muggelstämmigen den Beinamen Schlammblut.“
Ein paar Slytherins lachten.
„Hey! Das mit dem Halb-, Rein- und Schlammblutgerede geht mir so was von auf die Nerven. Meine Mutter war eine Muggelstämmige und seht was aus mir geworden ist.Aus meinem Jahrgang stammten auch einige Muggelstämmige, eine davon hat Hogwarts sogar als Klassenbeste abgeschlossen.20 Punkte Abzug für Slytherin. So, machen wir weiter. Ihr wisst ja doch eine ganze Menge. Jetzt werde ich euch helfen, die Lücken auszufüllen.“
Harry zog ein paar kleinere Fläschchen, die er kurz zuvor von McGonagall erhalten hatte, aus seinem Umhang, sie enthielten eine silbrige Flüssigkeit. Er holte das Denkarium aus dem Schrank und sagte: „Na los!Kommt ruhig näher.Dass, was ihr hier seht ist ein Denkarium, mit dem man Erinnerungen,“er zeigte auf die kleinen Fläschchen „wiederhervorrufen kann.Diese erste Erinnerung ist nicht meine eigene. Sie gehörte Albus Dumbledore.“
Harry wollte seinen Schülern in der ersten Stunde nicht zu viel zumuten, also beließ er es bei dieser einen Erinnerung und lies sie auf die Schüler wirken und beantwortete offen Fragen.
Kurz nach der Stunde ging er zusammen mit dem Denkarium zu Ron.
„Ey Alter.Wie war deine Stunde?Erzähl schon!“
„Ich hab Slytherin schon mal 20 Punkte abgezogen!“sagte Harry mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
„Ne jetzt, oder?Du auch?Was war bei dir los?“
„Sie haben wegen ‚Schlammblut’ gelacht, du weist wie empfindlich ich deswegen bin.Bei dir?“ gab Harry zurück.
„Dumme Bemerkung gegen Dumbledore und den Orden.Die Erinnerung noch drinnen?“
Harry nickte und überreichte ihm das Denkarium „Viel Spaß.“
Ron machte kehrt und Harry ging in Richtung Büro des Schulleiters. Am Wasserspeier sagte Harry das Passwort „Haggis.“ und trat ein. Professor McGonagall saß an dem alten Schreibtisch und bearbeitete Pergamente. Als Harry eintrat sah sie hoch. „Harry.Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie.
„Ehm. Minerva. Ich würde gerne mit Professor Dumbledore sprechen. Unter 4 Augen.Najah.So gut es mit den anderen Portraits eben möglich ist.“ sagte Harry vorsichtig.
„Hm.Nunja.Ich muss sowieso noch mit Pomona reden.Also dann.Wir sehen uns heute Mittag, neheme ich an?“
Harry nickte und Professor McGonagall ging hinaus.
„Nun Harry.Was kann ich für dich tun?“ fragte der Mann mit der Halbmondbrille.
„Ich hatte einen Traum.Einen ganz komischen.Es hatte irgendwie mit Riddle zu tun.Ich habe doch alle Horkruxe erledigt, oder nicht?Gibt es noch andere Möglichkeiten wie man ihn zurückbringen könnte?“fragte Harry
„Die Horkruxe sind alle zerstört Harry.Ich denke nicht, dass er jemals wieder zurückkehren wird.Du sorgst dich doch um etwas anderes, nicht wahr mein Junge?!“ fragte Professor Dumbledore.
„Jaah. In meinem Traum, da hab ich geheiratet. Ginny. Aber gerade als sie auf mich zuging tauchten Todesser auf und noch ehe irgendjemand etwas tun konnte hatten sie mehrere Todesflüche getroffen.Ich weiß nicht was das heißen soll.Ist es ein Zeichen, dass ich Ginny überhaupt nicht heiraten sollte oder einfach nur dann wenn auch die restlichen Todesser in Askaban sind?“
„Hm.Harry, ich denke, und da bin ich bestimmt nicht der einzige hier im Raum,dass dieser Traum nur bedeutet, dass du etwas Angst hast dich zu binden, du schiebst andere Probleme vor, um eine Ausrede zu haben.“ die anderen Schulleiter nickten.
„Aber das stimmt doch gar nicht.Ich liebe sie. Ich will mit ihr zusammen sein, bis ans Ende meines Lebens.Ich weiß, dass ich ohne sie einfach nicht mehr leben kann.“
„Da bin ich mir sicher, doch tief in deinem Herzen, hast du Angst, dass ihr etwas passiert und du es nicht verhindern kannst.Lass dir gesagt sein Harry :du kannst nicht immer da sein.“
„Ich weiß, aber…Sie sind sich sicher, es gibt KEINE Möglichkeit ihn wieder zurückzubringen?“
„Hm. Severus, was meinen Sie?“
Zum aller ersten mal seit Jahren hörte er die Stimme seines einst verhassten Lehrers.
„Nein Harry.Es gibt nicht die geringste Chance, da bin ich mir sicher. Wirklich.“
„Danke, Professor Snape,Dumbledore.“
„Professor Black?“ begann Harry
„Mister Potter, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“
„Gehen Sie bitte in Ihr Portrait am Grimmauldplatz und sagen Sie Ginevra bitte, dass ich sie heute Abend um 7 sprechen möchte.“
„Einen Moment Sir.“ und schon ging Phineas Nigellus Black aus dem Bild.Kurze Zeit später kam er wieder.
„Mrs Weasley freut sich sehr, und hofft sie schafft es, da sie jetzt gehen muss, weil sie ein Spiel hat und nicht genau weiß, ob sie da sein wird.“ berichtete Professor Black.
„Scheiße.Stimmt ja!“ sagte Harry und ging die Treppen runter, durch das große Portal raus zu Hagrids Hütte.
Er klopfte kurz, und hoffte Hagrid würde jetzt keinen Unterricht geben.
„Is offen!“ kam es vom inneren.
„Hey Hagrid. Was treibst du denn schon wieder?“
„Harry?Mensch Harry, is ja toll, dass du mich wieder besuchst. Wie in alten Zeiten!Aber sag ma, hast du keinen Unterricht.Äh…gibst du keinen Unterrricht?“
„Ach.Stimmt.Nein.Ron ist dran.Wir haben gesagt, wir wechseln uns ab.“
„Aso.En paar Kekse?“ fragte Hagrid und reichte ihm einen großen Teller voll mit Felsenkeksen. Harry winkte ab, denn er wusste noch aus seiner Schulzeit, das diese Kekse ungenießbar waren, doch Hagrid ließ nicht locker.
„Na los Harry, nimm schon einen.Sonst is bald nur noch dein Skelett übrig.Du bist schon so dürr.“
Aus reiner Höflichkeit nahm Harry einen Keks und war angenehm überrascht.Die Kekse schmeckten sehr gut.
„Ha!Schmecken, nich wahr?Hab se nach nem Rezept von Olympe gebacken.Öh.Ich meine Madame Maxime.“ sagte Hagrid mit hochrotem Kopf.
„Ja.Die sind echt lecker.Seht ihr euch etwa öfter?“ fragte Harry sehr interessiert.
„Ach ab und an mal.Sie is fasziniert von Grawpy.Apropos.Haste nich Lust Grawpy mal wieder zu besuchn?Der freut sich ganz bestimmt!“
„Klar, warum nicht?“
Glücklich, wie ein kleines Kind an Weihnachten, kurz vor der Bescherung, ging Hagrid zusammen mit Harry und Fang dem alten Saurüden in den Verbotenen Wald.
„Der freut sich bestimmt ich ma wieder zu sehn.Is ja schon n Weilchen her.Warte ma.So 3 Jahre sinds bestimmt, nich wahr?“
„Hm.Doch ja könnte klappen.“
„Wie läufts denn so mit Ginny?“
„Sind verlobt!“ sagte Harry und hob seine linke Hand.
„Woah.Wann denn das?“
„An Freds und Georges Hochzeit.Wo warst du denn da?“
„Ach ich hatte so einiges zu tun.Grawpy war n bisschen krank und ich konnt ihn doch nich einfach so allein lassen.Ich bin doch alles, was er noch hat!“
„Ja.Ich versteh das. Ich kenn das Gefühl.“
Harry schaute auf seine Uhr. Noch 2 Stunden, bis zum Mittagessen, und Ginny war schon in der Luft.
Der Besuch bei Grawp wahr angenehm.Hagrid erzählte ihm, wie die beiden die Ferien oben in den Bergen verbracht hatten doch Harry konnte diesen Traum nicht ganz vergesen.Es war Alles nur Ablenkung, nichts weiter. Es war wie in alten Zeiten, als harry hier noch zur Schule ging: er war mit Hagrid unterwegs und die beiden redeten einfach mal wieder miteinander.Aus dem Gespräch mit Hagrid bekam Harry raus, dass Hagrid und Madame Maxime sich auffallend oft trafen, ohne jedoch wirklich über eine Beziehung gesprochen zu haben.
„Sag mal, der Artikel gegen die olle Kimmkorn, der war großartig!Einfach Klasse, wir ihr die fertig gemacht habt!Den hab ich mir ausgeschnitten und eingerahmt!“
Harry musste lachen.“Hm.Ich fand ihn auch gut.Da hat sie endlich mal bekommen, was sie verdient.Aber weißt du ,was ich komisch finde Hagrid?Seit dem Artikel hat man nichts mehr von ihr gehört.Das wundert mich.Ich hätte gedacht, dass sie total ausrastet und uns verklagt oder so was.Oder zumindest einen bissigen Antwortartikel schreibt.Aber nichts!Nada!“sagte Harry
„Hm.Klar is das komisch.In London wird viel gemunkelt.Die einen sagen, sie hätt jetzt son. pseudodingens da-„
„Pseudonym?“ warf Harry dazwischen.
„Ja genau.Manche sagen sie hätt jetzt son Pseudonnüüm.Andre sagen, keine Zeitung druckt jetzt noch irgendwas von der, weil die ihre Mittel ja jetzt kennen.Und die Leser ja auch.Wär unmenschlich oder so.Stimmt jaa auch. Fällt denen aber auch sehr früh ein. Wieder andre sagen, sie würd an so ner richtig guten Story arbeiten, aber das glaub ich irgendwie nich. Wenn dann arbeitet die an so nem Vergeltungsschlag Harry.“
„Das würd ich der sogar zutrauen. Richtiges Mistbiest! Fragt sich nur, was sie als nächstes ausheckt!“ sagte Harry bissig.
Die beiden waren schon am großen Schlossportal angelangt und gingen in die Große Halle zum Mittagessen.
Harry wollte sich schon zu den Gryffindors setzten, doch da sah er Ron am Lehrertisch neben Professor Flitwick.
„Na endlich Harry! Ich dachte schon du verpasst das Essen.“
„Niemals!“
Doch kaum, dass er angefangen hatte zu essen, flog eine Eule in die Große Halle, sie war Mausbraun und gehörte nicht zu Harry. Er selbst bekam erst etwas davon mit als die Eule neben ihm auf dem Tisch hockte und ihn in seinen Finger kniff.
„Autsch!“ rief Harry aus und nahm den Finger aus Reflex in den Mund.
Harry nahm der Eule den Brief ab und las ihn.

Sehr geehrter Mister Potter.
Auf Wunsch einiger Patientinnen benachrichtigen wir Sie, so schnell es uns möglich ist.
Ginevra Molly Weasley wurde mit schwersten Verletzungen in das St.Mungo Hospital gebracht. Derzeit ist sie nicht mehr ansprechbar, dennoch würden wir Sie bitten auf schnellstem Wege zu uns zu kommen.


Adalbert Haggins

Geschockt stand Harry auf drückte Ron den Brief in die Hand und ging zu McGonagall. Noch während er mit Professor McGonagall sprach stieß auch Ron dazu.
„Ich verstehe Harry, Ron. Sie können meinen Kamin benutzen. Sobald es geht, richten sie Ginevra meine besten Genesungswünsche aus.“
Beide machten sich schnurstracks auf dem Weg zu Professor McGonagalls Büro.
„Sag mal Harry. WAS zu Merlins Unterhose ist passiert? Kannst du mir das sagen?“
„Ich weiß es doch selbst nicht! Das einzigste, dass ich weiß ist, dass sie heute ein Spiel hat. Haggis. –„sagte das Passwort, da die beiden schon am Wasserspeier waren.“Mehr weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich ist sie vom Besen. Nein. Das passiert ihr nicht. Man ich weiß es nicht“
Er griff kurz in daskleine Döschen stellte sich in den Kamin und rief fest entschlossen Ginny bald zu sehen „ST MUNGO!“nur einen Moment später an.Beide wollten gerade zum Empfangstresen als sie ein Heiler anhielt.
„Mister Potter?Mister Weasley?Kommen Sie hier lang.“
„Was ist denn überhaupt passiert.“
„So enau kann ich Ihnen das auch nicht sagen, dass wird zurzeit noch geklärt, was ich aber sagen kann. Sie wurde mit mehreren Frakturen am ganzen Körper eingeliefert. Der linke Oberschenkel insgesamt 4mal gebrochen, der rechte 3 mal. Kein Schädelbasisbruch, aber eine mittlere Gehirnerschütterung und insgesamt 6 gebrochene Rippen.Und diverse Quetschungen aber alles in allem hatte sie sehr viel Glück.Sie könnte tot sein.“
„Aber WIE kam es dazu?“fragten beide.
„Das wird noch geklärt.Aber nachdem, was die Teamkolleginnen berichtet haben, war ein Klatscher „verrückt“ geworden.Sie war nicht die einzige die es erwischt hat, wenn auch die einzige die so schlimm getroffen wurde.Der Klatscher traf sie wohl erst in der Magengegend, doch sie flog weiter doch dann spielte der Klatscher völlig verrückt, als ob er es auf sie abgesehen hätte.Dann trieb der Klatscher sie in eine Tribüne und letztendlich flog sie vom Besen und landete auf dem harten Boden.“
„Wie geht es ihr?“
„Sie ist immer noch nicht ansprechbar. Aber wir tun was wir können. Es sind derzeit 6 Heiler bei ihr. Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird sie aufwachen. Allerdings wird sie noch etwas benebelt sein, da sie eine Menge Trank gegen die Schmerzen bekommen hat.“
Sie bogen in einen Korridor und Harry sah die andren der Harpies. Einige hatten den Arm in einer Schlinge andere hatten blaue Flecken im Gesicht. Als sie ihn sahen standen sie auf. Gwenog war die einzige die sprechen konnte, die anderen waren zu geschockt.
„Harry, es tut mir so leid.Wir.Wir konnten einfach nichts tun.“
Harry nickte, denn er wollte nicht sprechen. Er wusste, dass seine Stimme nur brechen würde.
Der Heiler öffnete ein Zimmer.Um das Bett herum standen die vielen Heiler, als er näher trat verließen sie den Raum.
Jetzt konnte er Ginny sehen. Sie hatte ein blaues Auge und diverse Schnittwunden im Gesicht. Er nahm ihre Hand, die auch ganz blau war vorsichtig in die seine.Ihm stiegen Tränen in die Augen. Wie verletzlich und schwach ein menschlicher Körper doch sein kann.
Auch Ron konnte nichts sagen. Seine süße kleine manchmal auch nervige Schwester. Dieses Bild. Wie sie dort lag. Fast so als wäre sie…tot. Dieses Bild würde er niemals vergessen können.


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Es gibt nichts Schöneres für mich als den Kindern zu begegnen, die meine Bücher lesen.
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