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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Amortentia

von hypaaaa:D

Dieses Chap widme ich all den gärtner auf dieser Welt, die sich so viel mühe geben und aus wenigen Blumen, ein kleines Wunder machen können! :)
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ich weiß es klingt kacke, aber es stimmt ;D

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Er hatte sich lange auf diesen Tag vorbereitet.Wochen und Monate hatte er damit verbracht zusammen mit Kreacher das Haus aufzuräumen und mit Ron, Fred und George hatte er renoviert.Er stand nun zum –hoffentlich- letzten mal alleine in der nun von Licht durchfluteten Eingangshalle.
Der Platz an dem einst Walburgas Portrait hing, war frei. Harry wusste was für ein Bild er dort aufhängen wollte.
Das Haus strahlte jetzt viel mehr Freundlichkeit und Geborgenheit aus. Hier konnte man wohnen.
Er ging aus der Tür hinaus und fand sich in einem wunderschönen kleinen Garten wieder.
Lauter kleine Pflanzenbüsche wuchsen nun auf dem nichtmehr verdorrten, sonder wunderschön grünen Gras. Wunderschöne weiße und gelbe Taglilien, verschiedenfarbige Rosenbüsche, fliederfarbene Hortensien, weißes Steinkraut unzählige Büsche hatten die vier in den letzten Wochen ausgesucht und eingepflanzt. Und ganz in der Nähe des Küchenfensters steht ein wunderbarer Fliederbaum. Er hatte den Garten so eingerichtet, dass er so roch wie einst Amortentia.
Er atmete die vielen Düfte ein, nein, er sog sie ein, nahm sie in sich auf und apparierte mit dem herrlichen Duft in der Nase.
„Oh Harry, Schatz, da bist du ja! Ginny ist fast Amokgelaufen, weil sie nicht wusste wo du warst! Hast du alles erledigen können?“fragte Mrs. Weasley.
„Was erledigen?“ fragte Ginny
„Wirst du noch sehen.Wie war dein Tag?“ erwiderte Harry und wollte Ginny küssen, aber sie drehte sich weg.
„Mein Tag war gut.Mal abgesehen davon, dass mein Verlobter verschwunden ist, mir keine Nachricht hinterlassen hat, ich den ganzen Tag am kotzen bin. Mein Tag war um es kurz zu sagen, einfach WUNDERBAR!“ maulte Ginny.
„Ach Ginny, ich muss noch schnell was bei Madamme Malkin abholen, wir sehen uns später Kleines.“ sagte ihre Mutter freundlich.
„MOM! VERSCHWINDE ENDLICH! UND NENN MICH NIE NIE WIEDER KLEINES! Und jetzt zu dir.Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen.“
„Ich musste arbeiten.“
„Verarsch mich nicht! Ich hab mit Kingsley geredet. Mann Harry. Weißt du was ich mir für Sorgen gemacht hab?!“ rief Ginny
„Hey,hey. Beruhig dich. Ich hab gearbeitet, nicht im Ministerium, ABER ich hab gearbeitet. Lass dich überraschen! Und deshalb muss ich dir deine Augen verbinden.“ sagte Harry und hatte schon ein Tuch herbeigezaubert.
„WAS? Du willst mir jetzt meine Augen verbinden, ohne irgendeine Erklärung?“sagte Ginny empört.
„Glaub mir.Du bekommst deine Erklärung noch.Versprochen.Ich schwöre!“
Genervt gab Ginny nach und ließ sich die Augen verbinden.
Sekunden später stand sie im Vorgarten des Grimmauldplatzes.
„Hm.Hmmmm.Oh mein Gott!WO bin ich?“ fragte Ginny aufgeregt.
„Gefällt es dir?“ fragte Harry vorsichtig.
„Ob es mir gefällt?Sag mal spinnst du?Das ist wunderbar!“ sie riss sich die Augenbinde weg und war einfach nur baff.
„Wow. Wo? Nein. Oh mein Gott Harry!Wie lange hast du-„ weiter konnte sie nicht mehr sprechen, sei fiel Harryy um den Hals und küsste ihn so stürmisch wie noch nie.
„Na los komm schon.Lass uns reingehen.“
Harry führte sie an der Hand zur Eingangstür.In dem Moment als er die Tür aufgeschlossen hatte und die beiden in der Eingangshalle standen ertönte ein lautes „ÜBERRASCHUNG!“
Alle waren sie heute gekommen.Andromeda mit Teddy.Fred mit Katherine und Edward.Bill mit der bereits runden Fleur und der kleinen Victoire.Die gesamte familie Weasley war gekommen.Sogar Neville war da.
„Was?Harry!“ rief Ginny und boxte ihn in die seite. „Tu so was nie wieder!“
„Bestimmt nicht.“erwiderte Harry.

Nach Harrys Hausführung gab es eine leckeres Essen.Kreacher hatte sich so viel Mühe gegeben. Ohne diesen kleinen Elfen hätte Harry niemals so weit kommen können.
„Kreacher?“
„Ja Master Harry?“ entgengete der alte Elf.
„Komm, setzt dich zu uns.Iss was mit uns.Du hast so viel gearbeitet in der letzten Zeit.Komm.Mach mir die Freude!“
„Aber Master Harry.Ich bin doch nur ein Elf.Mir ist es nicht gestattet.Ich darf nicht.das ist gegen die Tradition!“ sagte der Elf aufgeregt.
„Achwas.Kreacher.Ich mach mir in diesen Dingen nicht viel aus Traditionen!Na los.Bitte!“
„Ja Kreacher.Los.Na komm alter Hase!Du bist der Mann!“ jubelte George.
„Nun, wenn die Gäste das wünschen?!“
„Jaa!“ riefen alle im Chor.
Ginny rutschte näher zu Hermine und ließ somit Platz für Kreacher direkt neben Harry.
„Leute-„ begann Harry „Ich möchte gerne einen Tost auf diesen alten und doch unglaublichen Elfen aussprechen. Ohne seine Hilfe würde dieses Haus nicht so wunderschön aussehen. Auf Kreacher!“ rief Harry.
„Auf Kreacher!“ jubelten die Gäste.Allen voran Hermine.

„Oh Mein Gott, war der Tag lang.Ich kann nichtmehr!“ reif Ginny aus und lies sich auf das Große Himmelbett fallen.
„Oh ja. Ich hab die Letzten 3 Monate genug geschuftet.“
„Was- Das Spiel treibst du schon 3 Monate? Du bist fies!“ sagte sie und knuffte ihn in die Nase.
„Aber du musst zugeben, es hat sich gelohnt.“ gab Harry zurück.
„Hmm.Stimmt.Das hat es.“
„Ich komm gleich, ich geh nur noch schnell runter zu Kreacher. Will mich noch mal bei ihm bedanken.“
Ginny grummelte etwas unverständliches und Harry ging die Treppe runter.
In der Küche angekommen klopfte er kurz an die Tür von Kreachers Zimmer.
„Herein!“ rief die brüchige Stimme des Elfen.
„Ach Kreacher ich wollte dir nur gute Nicht wünschen. Und noch mal: danke du warst großartig!“
„Danke Master Harry!“
Er schloss sachte di Tür und ging zum Kühlschrank, nahm eine Flasche Wasser heraus und ging hoch ins Schlafzimmer.Die Flasche würden sie heute garantiert brauchen.
Doch er wurde enttäuscht.Als er das Schlafzimmer betrat schnrachte Ginny leise.
Er legte sie richtig hin, deckte sie zu und legt sich anschließend dazu.Er kuschelte sich ganz nah an sie ran. Die erste gemeinsame Nacht im eigenen Heim.
In dieser Nacht schlief Harry unruhig. Er hatte verwirrende Träume. Es floss viel Blut, schreiende Menschen die durch Gänge rannten. Dann verschwand das grausame Bild. An seinem Platz erschien ein neues: Er sah Ginny in einem weißen Kleid auf ihn zuschweben, doch dann plötzlich. Tauchten dunkle Gestalten auf zückten ihre Zauberstäbe, und noch bevor Harry oder jemand anderes etwas tun konnte traf ein grüner Blitz Ginnys Brust, genau an der Stelle, wo ihr Herz ist.
Er schreckte auf.
Nur ein Traum, sagte sich Harry. Doch obwohl er sich sicher war, legte Harry seinen Kopf an Ginnys Brust und lauschte ihrem Herzschlag.
Sogleich beruhigte sich auch sein eigener Herzschlag.
Was hatte dieser Traum zu bedeuten? Voldemort war doch für immer weg. Alle Horkruxe waren zerstört. Oder doch nicht. Es waren auch noch viele Todesser auf der Flucht.Hießdas, er konnte Ginny erst heiraten, wenn sie alle in Askaban waren?
„Harry?Was ist los?“ fragte Ginny
„Ach nichts.Schlaf weiter mein Schatz.“ sagte er und küsste sie auf die Stirn.
Er würde mit Dumbledore reden.Oder besser mit seinem Portrait, wenn er in Hogwarts sein wird.
Er trank einen Schluck Wasser und legte sich hin. Er schlief sofort ein. Die weitere Nacht war traumlos.
„HAARY!Steh auf.Du musst noch was essen, bevor du am Bahnhof sein musst!“ rief Ginny
„Bahnhof?Was redest du da?“ lallte Harry.
„Harry.Hast du vergessen, was heute für ein Tag ist?Heute ist der 1. September!Steh auf!“ rief sie und zog ihm die Decke weg.
„WAS?!“ rief Harry
„VERDAMMTE SCHEI- wo ist mein Koffer? Meine Klamotten?!“ rie Harry aus und war aufgestanden.
„Dein Koffer steht bereits unten und ist gepackt deine Sachen hängen über dem Stuhl neben dir!“
Harry drehte sich kurz und schon hatte er die Hose und den Rest in der Hand.Er zog sich so schnell wie möglich um, versuchte sein widerspenstiges haar zu bändigen, was ihm misslang und rannte die Treppe hinunter um schnell zu frühstücken.
Nachdem Ginny und Kreacher ihm viel spaß gewünscht hatten apparierte er auch schon zu Kings Cross, wo Ron, zusammen mit Hermine bereits wartete.
„Alter! Ich dachte du kommst nicht mehr!“ rief Ron erleichtert.
„Ron!Harry würde sich so was NIEMALS entgehen lassen.“ tadelte ihn Hermine.
„Hermine ist schon gut. Ich dachte auch schon ich packs nicht mehr!Also los!“
Alle drei gingen sie zwischen Gleis 9 und 10 hindurch.So wie in alten Zeiten.
Der Bahnsteig 9 ¾ war proppevoll. Zu allem Überfluss wurden die drei von jedem einzelnen angestarrt.Allen voran Harry. Er fühlte sich wieder in seine Schulzeit zurückversetzt.Alles tuschelte hinter vorgehaltener Hand und zeigten mit dem Finger auf ihn. Wie oft hatte er das schon durchgemacht?! Und doch fühlte er sich nicht besonders wohl dabei.
Er umarmte Hermine kurz und ging schon mal vor um ein Abteil zu suchen. Er ließ die beiden die letzten paar Minuten alleine, um ihnen einen schönen Abschied zu bereiten.
Die Zugfahrt war fast wie früher. Harry und Ron kauften sich einen Vorrat Süßigkeiten bei dem Süßigkeitenwagen, lachten und redeten viel. Allerdings wurden die beiden immer öfter von überraschten und interessierten Blicken nur so überhäuft.

Harry fühlte sich komisch und Ron ging es nicht anders. Sie saßen beide auf dem großen Podium am Lehrertisch direkt neben Hagrid. (Er hatte die beiden wortwörtlich in die Zange genommen und ganz fest zur Begrüßung umarmt) Noch vor wenigen Jahren saßen die beiden noch unten am Gryffindortisch. Die Hauseinteilung war bereits vorbei (es waren viel mehr Schüler als je zuvor zum ersten Jahr in Hogwarts) und Professor McGonagall hielt gerade, die für den Schulleiter übliche Rede.
„…Nun möchte ich noch eine erfreuliche Bekanntmachung tun. Wie ihr alle sehen könnt, haben wir 2 neue Lehrkräfte an unserem Lehrertisch sitzen. Harry Potter und Ron Weasley werden zu anfang diesen Jahres das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten. Dies wird so lange der Fall sein. bis Phoebe Penroe zu uns stoßen wird.ich wünsche Ihnen beiden viel Glück und Erfolg! Und nun, lasst das Fest beginnen!“
Und schon erschien das herrliche Hogwartsessen. Hagrid schaffte es, mit einer Hand beide Rücken zu erwischen und sagte: „Hätte nie gedacht, dass ihr zwei mal hier neb’n mir sitzt.Auch noch als Lehrer! Wirklich nich! Grawp wird sich freuen“


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