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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Walburgas Untergang

von hypaaaa:D

Ich bedanke mich bei, naja, ich weiß nicht ob ich jetzt fans sagen kann aber ich tu's einfach! Alsoo :D ich danke meinen fans und hoffe, dass euch dieses Chap. gefallen wird :)


Der Frühling flog nur so dahin, alles normalisierte sich, so gut es eben ging.
Teddy besuchte seinen Paten nun viel öfter, teilweise deshalb, weil Victiore nun einen Spielgefährten hatte und auch der kleine Edward war nun nicht mehr ganz allein.
Es war ein morgen wie jeder andere: Harry kam nach unten in die Küche des Fuchsbaus, begrüßte alle freundlich, küsste Ginny und fing dann an sein Frühstück zu genießen, als plötzlich eine Eule ans Küchenfenster klopfte.
„Harry, mein Liebling, der Brief ist für dich!Oh.Interessant.Aber lies selber!“ sagte Mrs. Weasley und reichte ihm den Brief.
Harry nahm den Brief in seine Hand und war überrascht.
„Danke Molly.Was?“ stieß er hervor.
„Was ist den los?“ fragte Hermine.
„Der Brief kommt von Hogwarts!“ antwortete er.
„Was?Aber was will Minerva?! „ fragte Ginny.
Harry riss den Brief auf und begann zu lesen.

Harry,
ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie und Ron wieder in Hogwarts begrüßen könnte.
Zu anfang diesen Jahres fände ich im Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste eine Einheit über Tom Riddle für angebracht.Deshalb ersuche ich Sie und Ron diese Unterrichtseinheit zu übernehmen. Keiner kann das besser als sie beide.
Hermine hätte ich auch gerne darum gebeten, doch Kingsley teilte mir mit, sie wäre mit einer Gesetzesvorlage für die Rechte der Hauselfen beschäftigt.Sie könne er nicht entbehren, sie beide schon.
Wenn sie beide ablehnen, kann ich das vollkommen verstehen. Bitte senden sie schnell wie möglich eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen


Minerva McGonagall

P.S: Ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Verlobung.


„Ja und?!Was will sie nun?“ fragte Ginny höchst interessiert.
„Naja. Sie will mir und Ron eine Stelle anbieten. Sie will eine Einheit über Riddle machen. Hey Ron, was denkst du: wir beide, wieder in Hogwarts?“
„Was zur verschimmelten Feinrippunterhose von Merlin! Das meint sie doch nicht ernst. Aber Moment. Das könnte ein riesen Spaß werden! Genial!Aber.Was ist mit Hermine?!“
„Rohoooooon!Ich muss doch meine Gesetzesvorlage für die Rechte von Hauselfen durchbringen.Ich glaube nicht, dass Das Zaubergammot innerhalb von 2 Stunden abstimmen wird, geschweige denn 2 Wochen.“ gab sie genervt zurück.
„Aber.Oh.Naja.Mist.“ stieß Harry hervor.
„Was denn?“ fragte Ginny.
„Ich komme abends nicht einfach so mal nach Hause. Ich werde ne ganze Weile weg sein!“
„Ach.Oh.Stimmt Ja.Ach.Mach dir nichts draus!Wozu gibt es Kamine? Ich werde einfach via Flohnetzwerk oder Eule mit dir sprechen.Das klappt schon Harry.“ gab Ginny zurück und küsste ihn sanft auf die Stirn.
„So Leute, ich muss los, sonst tötet mich Gwen. Habt viel Spaß!“ sagte sie eilig und ging hinaus.
„Wow Harry.Das hätte ich nicht gedacht.Ihr beide Lehrer!Irgendwie lustig.Aber na ja!Ihr packt das schon, lasst uns los!“sagte Hermine eifrig.
„ich darf nicht zu spät sein.Meine Gesetzesvorlage, ihr wisst schon.“
„Geht ihr ruhig.Ich hab mir für heute frei genommen, ich muss da was erledigen.“
„Ah.Eh.Okey.Bis dann Alter!“
Und schon waren die beiden appariert.
Harry aß sein Toast noch fertig packte den Brief weg und brach dann auch auf.

Er fand sich auf dem vertrauten Treppenabsatz wieder. Seine Lungen füllten sich und er sog den Geruch gierig in sich auf.
Wie lange war er schon nicht mehr hier gewesen! Viel zu lange. Das Gras im Vorgarten glich einer jahrelangen Dürre. Kein grünes Fleckchen. Alles war trocken.
„Aguamenti!“ rief er.
Und schon schoss ein stattlicher Wasserstrahl aus seinem geliebten Phönixstab heraus.Er ließ keinen Fleck aus.Er würde wohl öfter vorbei kommen und gießen müssen.
Nun ging er die Stufen hinauf, schloss die Tür auf und freute sich wieder hier zu sein.
Kaum eingetreten wurden ihm –wie immer- wüste Beschimpfungen entgegengedonnert.
„Elendiges Halbblut. Verschandelst meine Familienehre!“
„Halt die Klappe alte Schachtel.“ rief er ihr entgegen.Mit einem kleinen Schlenker seines Zauberstabs, wurde ihr Bild mit einem Vorhang bedeckt und die Beschimpfungen hörten auf.
Auf jeder noch so kleinen Oberfläche lag eine Schicht Staub.
Er brauchte dringend Hilfe.Die meisten Möbel waren noch gut erhalten, wenn auch von ihm repariert.
Die Todesser hatten damals ganze Arbeit geleistet. Alle Zimmer waren zerwühlt, die Möbel zerstört. Am größten war die Verwüstung jedoch in Sirius’ Zimmer gewesen. Daran erinnerte er sich besonders gut. Es war das erste Zimmer, das er vor 3 Jahren betreten hatte. Die Möbel waren zertrümmert worden, man hatte versucht die Muggelposter von der Wand zu bekommen, doch zur Hälfte hingen sie immer noch.
Ohne groß nachzudenken rief er: „Kreacher.“
Der Elf erschien mit einem lauten Klang. Als er sah wer ihn gerufen hatte, verbeugte er sich tief und sagte: „Mein Herr!“
„Kreacher. Du musst dich nicht immer verbeugen. Für dein Leben hast du dich schon genug verbeugt.“ wies Harry ihn an.
„Wie Ihr wünscht, Herr.“ krächzte der Elf.
„Kreacher, ich hab eine Bitte. Ich möchte das Haus wieder auf Vordermann bringen. Es soll blitzen und glänzen. Ich möchte es gerne wieder beziehen. Du sollst die Arbeit aber nicht alleine erledigen. Ich werde dir helfen, aber alleine schaffe ich das nicht. Würdest du mir helfen?“ fragte er höflich.
Der Elf riss seine großen Kulleraugen ganz weit auf.
„Der Meister, er will das Haus wieder beziehen. Aber natürlich Herr!“ stieß der alte Elf hervor.
Das war der einfache Teil gewesen, jetzt kam der heikle Teil. Er konnte sich vorstellen, wie der Elf reagieren würde.
„Ehm also Kreacher.Naja.Ich weiß ja. Du liebst die Herrin Black noch immer. Aber ich würde das Portrait in der Eingangshalle gerne abhängen. Ich hoffe, das macht dir nichts aus.“
„das Pppppporttttrait, der Herrin Bbbblack.Abhängen?Aaaaber was wird sie tun, sie wird das nicht einfach so hinnehmen, Herr.“
„Kreacher, du brauchst dich nicht zu fürchten, sie kann dir nichts mehr tun.Sie ist tot.Sie kann dich nicht bestrafen. Nun komm. Ich möchte, dass das unsere erste gemeinsame Handlung wird, danach wird es leichter, versprochen.“ munterte Harry ihn auf.
Er ging voraus in die Halle. Mit einem kleinen Schlenker stob der Vorhang auf.
„Mobiliarbus!“ rief Harry. Und das Bild löste sich von der Wand.Er selbst hätte nicht damit gerechnet, dass er das Bild von der Wand bekommen würde.Aber er hatte sich geirrt. Seine Zauberkraft war so stark, dass sie sogar die widerspenstige Mrs. Black von der Wand bekam.
„Was tust du Verräter da?! Du wirst es nicht wagen mich zu entsorgen!“ schrie sie Harry an.
„Tut mir leid Walburga, aber das passiert gerade.“ und schon verschwand sie im Keller, er würde das Portrait nachher im Kamin entsorgen.
„So Kreacher. Jetzt müssen wir mit dem Putzen anfangen, was ist dir lieber? Das untere Stockwerk oder doch das obere?“ fragte Harry ihn.
„Herr, ich nehme das untere Stocwerk.Wenn Ihr damit einverstanden seid. Darf ich das Zimmer von Herrn Regulus aufräumen?“ fragte der Elf zaghaft.
Noch so eine heikle Sache.Wi sollte er dem Elfen begreiflich machen, ohne, dass dieser in Tränen ausbrach, dass er das Zimmer später brauchen würde?
„Du Kreacher. Ich muss dir da noch was beichten. das Zimmer von regulus, werde ich na ja, für später brauchen.Aber wenn du möchtest bekommst du die Dinge aus seinem Zimmmer die du haben willst.“
„Oh Herr.“ –schluchzte der Elf. „Ihr seid so gütig zu mir!“
Da fiel der Elf Harry um die Beine und schluchzte weiter. „So gütig. Wie Mein Herr Regulus. Ich werde dienen so lange wie ich kann Meister Harry!“
„Dddas ist sehr nett, ehm von dir Kreacher.“ gab Harry zurück.
Der alte Elf. Er überlegte kurz, dann fiel ihm auf, dass Kreacher, wahrscheinlich so gut wie alles von Regulus Zimmer haben wollte, also schickte er den Elfen erst mal los um Regulus Zimmer aufzuräumen. Er selbst ging in die Vorratskammer. Nach ein paar lässigen Schlenkern seines Zauberstabes war sie vollkommen sauber. Sie würde das neue Zimmer von Kreacher werden. Der Küchenschrank war schon immer viel zu klein und wo er doch vorhatte in der nächsten zeit hier zu leben, war es nur fair, wenn Kreacher ein eigenes Zimmer bekam.


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