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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Familienplanung

von hypaaaa:D

„Mum ich bin mit Hermine unterwegs!“
„Ja aber Ginny, wohin wollt ihr denn?“
„Wir gehen nach London um ein kleines Geschenk für das Kleine zu suchen und dann wollten Hermine und ich uns noch neue Kleider für die Hochzeit zulegen.“
„Nun gut.Aber kommt nicht zu spät heim.“
„Muuuuuuuuuum!“
„Was hast du denn..ich will eben wissen wo meine Kinder sind!“

Hermine wartete schon drauĂźen auf sie, als sie Ginnys Gesichtsausdruck sah hakte sie nach.
„Harry?“
„Nein, es war Mum, sie will wissen wo ihre Kinder sind und so ein Kram..ob ich später wohl auch so werde, wenn ich mal Kinder habe?!“ fragte Ginny
„Ach Ginny.Sowas ist ganz normal.Glaub mir.Bei meiner Mum war das auch so, sie wollte auch gleich alles wissen, aber bei ihr lag es vielleicht auch daran,dass ich so selten daheim war, und sie deshalb nicht wusste was ich erlebt habe.Alle Eltern sorgen sich um ihr Kind.Glaub mir, du wirst das auch tun.Vielleicht zeigst du es ganz offen so wie deine Mutter oder aber du leidest still vor dich hin.“antwortete sie.

Die beiden entschlossen sich, zuerst in einem dieser riesigen Muggelkaufhäusern nach einem geeigneten Geschenk zu suchen und anschließend in die Winkelgasse zu Madamme Malkin zu gehen um sich ein wunderschönes Kleid zu kaufen.
In dem Muggelkaufhaus wurden beide schnell fĂĽndig. Sie entschieden sich fĂĽr eine dieser Riesenbabyrobben, einen Schaukelstuhl fĂĽr Katherine und eine kleine Spieluhr in Form einer Sonne.
„Da wird man ja ganz schwach, wenn man das alles sieht.“seufzte Ginny
„Ohja…wenn ich das alles hier sehe wünschte ich, ich hätte auch so einen kleinen Wurm.“
„Aber bei mir wird es wohl noch eine ganze Weile dauern, bis Harry ein Kind möchte.“
„Ginny sei doch nicht so griesgrämig.Auch deine Zeit kommt noch, glaub mir.Wer weiß das besser als ich?Wie lange habe ich gewartet, um mit deinem Bruder zusammenzukommen? Drei Jahre minimum!Wenn ich das schaffe,schaffst du es auch noch drei Jahre zu warten bis du Mutter wirst!“
„Du hast ja Recht.Irgendwie.Na los..lass uns zu Madamme Malkin gehen, sonst bringt Mum mich um, weil ich zu spät komme.“
Die beiden prusteten los vor lachen.

In der Winkelgasse wimmelte es nur so vor Schwangeren Frauen oder Eltern mit ihren kleinen Kindern, was nicht gerade dazu beitrug, dass Ginnys Stimmung sich hob.
„Man könnte meinen heute gibt es Rabatt auf Umstandsmode und Kinderkleidung.“ meckerte Ginny
„Ja könnte man meinen. Was für eine Farbe würdest du mir für das Kleid empfehlen?“ fragte Hermine um sie abzulenken.
„Hm...ein zartes Rosa, so wie das, das du am Weihnachtsball getragen hast. Oder ein helles Flieder, oder ein schönes Creme. Je nach dem. Da müssen wir schauen was Madamme Malkin so da hat.Und was sagst du zu mir?“
„Hm..schwer zu sagen…vielleicht ein Meerblau,oder Lapislazuli oder ein schönes grün.Aber wie du gesagt hast..warten wir ab, was Madamme Malkin da hat.

Nach drei Stunden hatten beide das passende Kleid gefunden.
„Das Lapislazuli steht dir echt gut Ginny!“sagte Hermine
„Ja.Mir gefällt es auch.Ich will nicht wissen, was Ron sagt wenn er dein Fliederfarbenes Kleid sieht!Wahrscheinlich können wir seine Augen vom Boden auffegen.“
Die beiden prusteten vor Lachen und apparierten zurĂĽck zum Fuchsbau.
„Ginevra Molly Weasley und Hermine Jean Granger wo zu Merlins dreckigster Feinrippunterhose wart ihr so lange?”
„Ach halt die Klappe Ron!“bellte Ginny zurück.
Schlecht gelaunt ging sie die Treppe zu ihrem Zimmer hoch und knallte sie geräuschvoll zu.
„Sag mal was isn mit der los?Hat die irgendwie ein Problem oder so?“ meinte Ron abfällig
„Ron du bist mal wieder einfühlsam wie ein Elefant im Porzellanladen!Sie ist sauer, ganz einfach.Ach und Harry.Tu dir keinen Zwang an du musst nicht hochgehen und mit ihr reden.“
„In Ordnung.“
„JETZT GEH SCHON!“
„Aber ich dachte..-„
„DAS WAR IRONIE.SETZT DEINE 4 BUCHSTABEN IN BEWEGUNG.NA LOS!“
„Is ja gut ich geh schon.“
Harry schlurfte die Treppe hoch in Ginny’s Zimmer
„Haut ab!“ rief Ginny als jemand das Zimmer betrat.
„Ich etwa auch?“ fragte Harry
„Ja du auch!“
„Hey…ehm…was ist den los?“
„Ach nichts lass mich in Ruhe.“
„Okey…kann ich machen…aber dann werden wir niemals mehr miteinander reden.“
„Dann komm schon her.“sagte sie bissig
Harry setzte sich zu ihr aufs Bett und legte ihr einen Arm um.
„Ach komm schon, so sauer kannst du doch nun auch nicht auf mich sein, oder?!“
„Kann ich nicht?“
„Ochmann Ginny.Du machst es einem echt nicht leicht.Ich versuche ja alles richtig zu machen, aber es klappt einfach nicht.Sag du mir, was ich tun soll, damit du nicht mehr sauer auf mich bist!“
„Du kannst gar nichts tun, hörst du?! NICHTS!Und jetzt lass mich zufrieden!“
„Wie du willst, aber das Schmollen wird dir auch nicht viel bringen, das ist dir hoffentlich klar.“
„Ach Harry, halt die Klappe!“
„Wie du willst.“
„Hör doch mit diesem scheiß ‚Wie du willst’ auf!Das nervt!Und wehe du sagst jetzt wie du willst“
„Wie du willst!“
Sie griff nach ihrem Kissen und schleuderte es Harry ins Gesicht, seine Brille viel zu Boden.
„Na einsame Spitze Ginny!Jetzt darf ich auf die Knie und meine Brille suchen…was schöneres kann ich mir gar nicht vorstellen!“
Sie stand auf, hob seine Brille vom Boden auf, setzte sie ihm auf seine – wie sie fand – knuffige Nase und küsste ihn.
„Also wenn das so ist, dann darfst du mir meine Brille ruhig öfter aus dem Gesicht hauen.“antwortete er auf den Kuss
„Du bist unmöglich Harry, weißt du das?“
„Das ist das Testosteron.Da kann ich nichts dafür, das ist alles Natur-Pur!“
Kaum waren die Worte ausgesprochen fielen sie schon ĂĽbereinander her.


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Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft BĂĽcher.
Joanne K. Rowling