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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Liebe zu dritt?

von hypaaaa:D

Also gell..der Titel von diesm Kapitel soll keine Anspielung auf das Lied von Alex c. sein :D


Da ja von eurer Seite Anmerkungen kamen, dass man sich ja nicht 5 Jahre lang streiten kann, habe ich beschlossen das ganze etwas umzuschreiben, d.h ich hab mich entschlossen die ganze Geschichte 2 Jahre nach der Schlacht spielen zu lassen.


Harry schlief in dieser Nacht unruhig. Immer wieder wachte er auf. Irgendwann konnte er nicht mehr einschlafen und stand auf um sich in der Küche des Fuchsbaus ein Glas Wasser zu holen.
Unten angekommen trank er das Glas in einem Zug aus. Er selbst wusste nicht wie lange er noch vor dem Waschbecken stand, doch es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Er hörte etwas aus dem Wohnzimmer kommen, er konnte nicht eindeutig identifizieren was es war, also machte er sich auf den Weg zum Wohnzimmer. Als er die Tür aufmachte hörte er Stimmengewirr aus dem Radio, sah Flammen im Kamin flackern und auf dem Sofa fand er einen roten Haarschopf der nur Ginny gehören konnte.
„Kannst du auch nicht schlafen?“ fragte er.
Sie schreckte hoch, erst total entsetzt doch dann lächelte sie.
„Hm…ich dachte ich setzt mich mal hier runter und höre ein bisschen Musik. Ich dachte ich wäre die einzigste die so schlecht schläft.“
„Hm…da muss ich dich wohl enttäuschen. Ich hab so schlecht geschlafen wie schon lange nicht mehr. Ich dachte auch ich wäre der einzigste, aber dann hab ich dich hier gefunden.“
Kaum, dass er den Satz zu Ende gesprochen hatte setzte er sich neben sie. Es entstand eine peinliche Stille. Er rückte näher an sie heran und nahm sie in dem Arm. Sie, erfreut darüber, dass er den ersten Schritt gemacht hatte, lehnte ihren Kopf an seine Schultern.
„Das habe ich so lange vermisst Harry.“
„Ich weiß, ich auch!“ sagte er und beugte sich zu ihr herunter und küsste sie.
Die letzten Stunden dieser Nacht verbrachten sie zusammen, sie redeten, kuschelten und küssten sich. Kurz bevor die Sonne aufging beschlossen beide nach oben in ihre Betten zu gehen, damit niemand bemerken konnte was geschehen war. Harry begleitete Ginny bis vor ihr Zimmer und küsste sie noch einmal zum Abschied. Es war ein sehr langer und inniger Kuss. Plötzlich öffnete sich eine Tür hinter ihnen. Es war Fred, der auf die Toilette musste. Als er sah wie die beiden auseinander schreckten musste er vom einen Ohr bis zum andern grinsen. Ginny wurde unwillkürlich rot und verzog sich schnell in ihr Zimmer. Harry drängte sich an Fred vorbei in das Zimmer, dass er sich mit Ron teilte, als er an der Tür angekommen war rief ihm Fred folgendes zu: „ Ey Harry! Gut gemacht!“
Ohne großartig darauf zu reagieren öffnete er die Tür und legte sich wieder hin. Komischerweise konnte er jetzt schlafen. Am nächsten morgen wurde er unschön von Fred und George geweckt die sich auf ihn geworfen hatten und auf ihm rum hüpften.
„Hmmm…jetzt lasst mir doch noch die 5 Minuten Schlaf man.“
„Nichts da! Du musst aufstehen, es ist schon 10 und außerdem gibt es Frühstück!“ sagte Fred
„Und noch ein außerdem, wir müssen ein ernstes Wörtchen mit dir wegen unserer Schwester reden!“
Wie von der Tarantel gestochen schnellte Harry hoch, zog sich seine Brille an und schaute in die Gesichter der beiden Zwillinge.
„Was?!“ fragte er stutzig.
Beide fingen sie an zu lachen, teils dank Harrys Reaktion, da er sofort hellwach war, teils weil er einfach nur zum auslachen aussah. Seine Schwarzen Haare waren noch schlimmer verwuschelt als sonst, er sah so aus als hätte ihn ein fehlgeschlagener Zauber getroffen.
„Ach was nein...wir finden’s toll, echt jetzt. Uns beiden kannst du’s echt glauben. Und jetzt los, alle warten schon auf dich, sogar Ron.“
„In Ordnung, gebt mir 5 Minuten ich muss aufs Klo und versuche das Vogelnest auf meinem Kopf zu bändigen, wird wahrscheinlich nicht klappen, aber ein Versuch ist’s wert.“
„Alles klar. Bis gleich.“ sagte Fred

Und wirklich, als Harry 5 Minuten später in die Küche kam, sah er , dass keiner der anwesenden den Tee oder die Brötchen auch nur angerührt hatte.
„Oh Harry mein Schatz, du siehst schrecklich aus, hast du etwa schlecht geschlafen?“
das war natürlich Mrs. Weasley
„Hmm… so kann man es sagen, ich hab gar nicht geschlafen heute, bin erst um halb 6 eingeschlafen.“
„Och, das ist aber gar nicht gut! Hier nimm diese Tasse mit Pfefferminztee, dann geht es dir schon viel besser!“ sagte sie besorgt und reichte ihm die Tasse.
„Danke Mrs. Weasley. Morgen alle zusammen.“ sagte Harry
Die Weasleys erwiderten seinen Gruß, als er sich auf den Weg zu dem großen Tisch machte rutschte Ron ein Stück weiter nach links, sodass für ihn Platz neben Ginny war. Obwohl er über diese Tatsache erstaunt war, setzte er sich neben sie.
„Morgen.“ flüsterte sie, nur für ihn hörbar.
Harry nickte nur.
„Harry? Ich muss dich nachher noch mal kurz was wegen diesem einen Quidditch Feldzug fragen, geht das in Ordnung?“ fragte Ginny laut.
„Ehm, ja kein Problem, ich hoffe es macht dir nichts aus wenn ich vorher noch mit Hermine spreche, sie wollte noch was wegen, was war es noch mal Hermine?“
Ein buschiger Kopf am Ende des Tisches sah von der Zeitung auf „Was?“
„Über was wolltest du noch mal mit mir reden?“ fragte Harry erneut.
„Ja…eh wegen diesem neuen Hauselfengesetz das ich durchbringen will, ich dachte du als angehender Auror und dazu noch ein berühmter Zauberer könnte mir da vielleicht helfen.“ sagte Hermine
Harry und der Rest des Tisches musste anfangen zu lachen.
2Ach und du?! Du bist natürlich nicht berühmt, nein, wie kommen wir denn darauf, du hast ja nur zufällig den Merlinorden erster klasse sowie Ron und ich. Du bist ja auch keine Schokofroschsammelkarte, oh scheiße!“ sagte Harry.
„Warum scheiße?“ fragte Ron.
„Naja, Kingsley hat es mir vorgestern gesagt, also dass wir Schokofroschsammelkarten werden, aber er sagte es solle eine Überraschung sein.“
„Wow…wir drei Schokofroschsammelkarten, ich muss mir morgen mal welche holen!“ sagte Ron
„Brauchst du nicht, ich hab die ersten drei Exemplare oben. Ich kann dir nachher einen geben.“ sagte Harry
„Ja also Zeit hättest du also oder?“ meldete sich Ginny wieder zu Wort.
„Na klar.“

Das Frühstück verlief weiterhin ganz normal. Als Harry aufstand gab er Ginny einen kleinen, für die anderen, unmerklichen Kuss auf die Stirn.
„Also Hermine, zeig mir mal diesen Gesetzesentwurf.“ sagte Harry
„Ehm… ehrlich gesagt geht es mir gar nicht um ein Gesetz, es geht mehr um Ron. Er macht sich wegen gestern so schlimme Vorwürfe.Er sagt von sich selbst er sei ein schlechter Freund.“
„Ach Hermine. Diese Vorwürfe brauch er sich nicht machen, er ist der beste Freund, den man sich vorstellen kann, vielleicht hab ich gestern auch einfach nur überreagiert, aber erwollte einfach nicht verstehen wie es mir geht.“
„ Harry, er versteht wie du dich fühlst. Zwar erst nachdem du ihn so angebrüllt hast, aber er versteht es jetzt, er weiß wie es dir geht, und ich auch. Er weiß, dass es nicht richtig war dir diese Vorwürfe wegen Ginny zu machen, glaube mir, ich hab ihm gestern ordentlich den Kopf gewaschen, er weiß jetzt, dass du lange für diese Liebe gekämpft hast und dein Leben war nicht gerade das tollste. Du hast so viele Menschen verloren-„
„Hermine…warte, dass will ich ihm lieber selber sagen.“ Ron tauchte in der Tür auf.
„Solange du noch was von mir hören willst.“
„Na klar.“ gab Harry zurück
„Also...wie Hermine schon gesagt hat, dein Leben war nicht das schönste. Du hast ziemlich viele Menschen verloren, die dir so viel bedeutet haben und ich will nicht dass du deine Liebe wegen mir verlierst. Was ich sagen will ist: Ich bin damit einverstanden, dass du n Ginny eh...dass ihr zwei…na ja…zusammen seit.“
Harry fiel seinem besten Freund um den Hals.
„ Danke Ron.“
„Bedank dich lieber nicht bei mir, da darfst du eher Hermine danken. Du, die hat mir ordentlich den Kopf gewaschen. „
„Ronald! Dir ist hoffentlich klar, dass ich noch hinter dir stehe.“
„Immer doch. Ach und Harry, kann ich jetzt mal diese Schokofroschkarten sehen?“
Noch bevor Harry auch den Mund aufmache konnte meldete sich Hermine wieder zu Wort.
„Ronald, wie wäre es, wenn du erst einmal mit Ginny sprichst und Harry geht schon mal die Schokofroschkarten holen.“
„Oh eh jaa.“
Die beiden Freunde gingen die Treppe hoch, Harry ging in das Zimmer, dass er sich mit Ron teilte, Ron ging in Ginnys Zimmer.
„Hermine, ehm...hier das ist deine, die andere gehört Ron. Ach und sagst du Ginny bitte, das ich im Garten bin und schon mal eine Runde mit dem Besen fliege?!“ fragte Harry
„Na klar geh du nur.“

Doch zum Runden fliegen kam Harry gar nicht mehr, denn kaum, dass er aus dem alten Schuppen die beiden Besen herausgeholt hatte, hörte er wie jemand die Treppe zum Garten runter rannte. Er wusste sofort wer es war und lies die Besen fallen und rannte auf Ginny zu. Er nahm sie ganz fest in seine Arme und küsste sie. Aus seinen Augenwinkeln konnte er sehen wie Ron die beiden am Küchenfenster beobachtete.
„Wie lange ich schon auf diesen Moment gewartet habe!“ sagte Ginny
„Was glaubst du ich?“ gab Harry zurück und fing sofort an sie weiter zu küssen.

Hermine trat in die Küche und sah wie ihr Freund am Fenster stand und die beiden argwöhnisch beobachtete.
„Ron, sie sind glücklich, und sie haben so lange auf diesen Moment gewartet, also, tu ihnen den Gefallen und misch dich da nicht ein.“ bat ihn Hermine
„Ich weiß, und ich mische mich ja auch gar nicht ein, nur…es ist komisch für mich meine kleine Schwester in festen Händen zu sehen. Und dann auch noch in denen von meinem besten Freund. Verstehst du mich?“
„Na klar verstehe ich dich, aber wäre es dir lieber, sie hätte einen Freund von dem du nichts wüsstest außer seinen Namen? Ehrlich gesagt, ich an deiner Stelle wäre froh, dass es Harry ist. Er ist die wohl aufrichtigste und ehrlichste Person die ich kenne.“ sie schlang ihre Arme um ihn.
„Du hast ja Recht.“ sagte Ron und küsste seine Freundin.

Später am Abend saßen Harry und Ginny auf der Couch vor Kaminfeuer. Wie schon in der nacht legte sie ihren Kopf auf seine Schultern und kuschelte sich immer mehr an ihn heran.
Ron saß nur wenige Meter entfernt zusammen mit Hermine auf der anderen Couch, auch die beiden kuschelten, doch man sah Ron an, dass diese Situation ihm noch nicht ganz so geheuer war.
Doch egal was Harry und Ginny machten, Ron war immer in der Nähe, wenn möglich. Oft verzogen sich die beiden raus an das Flussufer oder in ihr Zimmer um den neugierigen Blicken von Ron auszuweichen.
Manchmal, so kam es den beiden vor, schien es fast so, als wäre es eine Liebe zu dritt.


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