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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Ein Streit unter Freunden

von hypaaaa:D

Es war wieder so weit
Es war wieder so weit. Auch 2 Jahre nach der grausamen Schlacht in Hogwarts machte sich Harry bereit, die Gräber seiner Freunde und Familie zu besuchen. Er konnte sich noch ganz genau an den ersten Tag erinnern an dem er Remus Lupin kannengelernt hatte. Es war am 1. September 1993 gewesen. Wie immer war er mit seinen beiden besten Freunden Hermine und Ron auf dem Weg zur Zaubererschule Hogwarts. Doch dieses Jahr wurde einiges anders. Erst wurde Harry mehrmals von Dementoren angegriffen, dann erfuhr er auch noch, dass sein Pate ein gesuchter Mörder ist, der wiederum unschuldig ist. Er konnte aber auch nicht vergessen wie Lupin ihm einen der kompliziertesten Zauber beigebracht hatte: den Patronus. Tonks lernte er in seinem 5. Jahr an Hogwarts kennen und er mochte sie auf Anhieb, sie war keine normale Hexe, nein ganz im Gegenteil sie war verrückt oder auch einfach nur ein Metamorphagus.
„Harry...kommst du? Teddy ist schon angezogen, er quengelt sogar schon ein bisschen.“ sagte Ginny
„Ja ich komme schon.“ als er seinen kleinen Paten an der Hand von Ginny sah, musste er grinsen.
„Ja Teddy, wie siehst du denn aus?“
Ted Lupin war ein Metamorphagus und hatte sich die Haare türkisblau gefärbt, was Harry automatisch an seine Mutter erinnerte.
„Frag mich nicht. Vor einer Minute waren sie noch braun. Aber Irgendwie ist das ja süß. Aber ich glaube es ist besser ihm eine Mütze aufzusetzen. Man weiß ja nie ob man auf einen Muggel trifft oder nicht.“ sagte sie und setzte ihm eine Mütze auf.
„Harry. Bist du dann so weit? Wir sind schon fertig und warten nur auf euch!“ rief Mrs. Weasley.
„Wir kommen schon Mum!“ antwortete Ginny.
Unten in der Küche des Fuchsbaus angekommen standen schon alle bereit:Mr. und Mrs. Weasley, Ron und Hermine, Bill und Fleur zusammen mit der kleinen Victoire, Andromeda, George und Angelina ja sogar Fred.
Es grenzte schon fast an ein Wunder das Fred noch lebte. Als die Explosion die vier Weasley Brüder, Harry und Hermine erfasste lag Fred unter den Trümmern. Alles ließ drauf schließen, dass er tot sei, doch einmal mehr hatte Fred es allen gezeigt, er hat überlebt!
Doch der Krieg hatte auch Opfer gefordert, Opfer die nicht hätten sein müssen. Dank Voldemort und seiner Gefolgschaft hatte Teddy seine Eltern und seinen Großvater verloren, Harry verlor durch ihn einen guten Freund, der nach dem Tod seines eigenen Paten eine Art Vaterersatz für ihn wurde, da er seine Eltern nie kennen lernen durfte.
Sie alle traten hinaus in den Garten des Fuchsbaus von dort sie nach Godric's Hollow apparierten. Harry spürte, dass diese Art zu Reisen Teddy nicht gefiel, er klammerte sich immer mehr an ihn und als sie vor dem Friedhof auftauchten entspannte sich sein Griff spürbar.
„Ehm Ginny…gehen wir zuerst zu Tonks und Lupin und danach zu Sirius und Meinen Eltern?“ fragte Harry
„Ja klar, aber vergessen wir Snape nicht!“ antwortet sie ihm.
Als Sirius in seinem 5. Schuljahr starb, brach ein Stück aus Harrys Herz. Er konnte es nie ganz verkraften, dass er gestorben war. Das einzigste Gefühl, dass er noch kannte war Rache. Rache an der Frau die ihn getötet hatte, die ihm das letzte Stück richtige Familie geraubt hatte. Er wollte Bellatrix tot sehen. Als er sie im Kampf um Hogwarts und den Rest der magischen Gemeinschaft getötet hatte, war es weniger die Rache im Sinn, sondern die Sorge sie könne noch weitere Menschen umbringen.
Für Harry war klar, dass er für seinen Paten ein Grab wollte, auch wenn sein Körper nicht darin ruhen konnte, so wollte ihm Harry die letzte Ehre erweisen.
„Da ist es ja.“ Ginny zeigte auf ein marmornes Grab auf dem folgende Inschrift stand:
?Nymphadora „Tonks“ Lupin, , 6. April 1973- 1.Mai 1998 ; Remus John Lupin, 10 März 1960- 1. Mai 1998
Der letzte Feind, der besiegt werden muss ist der Tod. -

Harry hatte sich für diese Inschrift entschieden, weil sie beide auf dieselbe weise umkamen, wie seine eigenen Eltern und er wollte seinem kleinen Patensohn zeigen, dass er nicht allein war.
„Es sieht noch so aus wie vor 5 Jahren. Kaum verändert. Nicht einmal verwittert.“ stellte Harry fest.
Ginny nickte und zauberte ein Paar Christrosen und legte sie behutsam auf das Grab. Teddy hingegen legte einen seiner Bauklötze hin.
„Er versteht es noch nicht. Aber ehrlich gesagt bin ich richtig froh darüber, denn...ich wüsste nicht wie ich es ihm erklären könnte. Ich weiß Ginny…bei mir war es auch nicht anders…ich bin auch ohne Eltern aufgewachsen, aber trotzdem ist es schwer.“
„Harry…ich verstehe dich doch. Ich weiß zwar nicht wie es ist ohne Eltern aufzuwachsen, aber dennoch weiß ich wie schwer es für dich war, du hast immer deinen Platz gesucht, wo du wirklich hingehörst. Glaub mir, ich habe dich niemals so glücklich erlebt wie bei Sirius. Es schien als ob du endlich deinen Platz gefunden hast. Aber dann wurde auch er dir genommen. Aber denk daran, egal was passiert…bei mir hast du einen Platz.“sagte sie.
Harry konnte nicht anders…es kullerte ein Träne seine Wange hinunter. Er hatte noch zu Zeiten Voldemorts gelernt seine Emotionen zu verstecken…aber jetzt konnte er nicht mehr.
Diesen Tag verband er mit so vielen schrecklichen Ereignissen. Man hatte ihm in seinem kurzen Leben alles genommen was ihm heilig war, erst seine Eltern, dann Sirius und dann auch noch Lupin und Tonks. Das einzigste was ihm geblieben war, war Ginny. Aber sie war die Schwester seines besten Freundes. Er konnte, nein er durfte nicht. Er liebte sie schon eine ganze Weile, doch er wollte seinen Freund nicht verärgern, deshalb dauerte es so lange bis sie endlich zu einander fanden. Doch dann musste er sie gehen lassen, denn er wollte nicht,dass ein weiterer Mensch für ihn starb. Doch er musste sich jetzt eingestehen, dass er es nicht geschafft hatte. Nicht nur ein Mensch starb wegen ihm, es starben so viele Menschen und das nur wegen ihm.
Ginny erriet seine Gedanken, denn sie sagte:“ Denkst du schon wieder, dass all diese Menschen nur wegen dir gestorben sind?! Das sind sie NICHT verdammt noch mal. Tonks und Lupin haben es für Teddy getan, sie wollten, dass er in einer Welt ohne Reinblut und Halbblutgelaber aufwächst. Sie wollten, dass er in einer Welt aufwächst in der man nicht ermordet wird nur weil man nicht dem dunklen Lord und seiner Gefolgschaft beitreten will!“
„Ginny… ich weiß, aber sie hätten nicht sterben müssen. Ich wollte das nicht. Ich wollte nicht, dass es Teddy so ergeht wie mir. Ein Vollwaise zu sein ist nicht gerade schön.“ sagte Harry.
Ginny nahm seine Hand und sagte:“Ich weiss es Harry, aber Teddy hat dich. Den tollsten Paten, den man sich nur vorstellen kann!“ sie trat näher an ihn heran und wollte ihn küssen. Doch jemand räusperte sich hinter ihnen.
„Ron, musste das sein?“ das war unverkennbar Hermines Stimme.
„Oh…ehm...ich glaube ich geh dann mal weiter zu meinen Eltern.“
„Warum? Ich glaube du und ich wir haben da noch etwas zu besprechen! Etwas sehr wichtiges.“ auch wenn es für Harry etwas sehr schwer vorstellbar war, dass Ron bedrohlich klang, aber es war so.
„Ehhhm..okay Ron..“sagte er
Die beiden jungen Männer verschwanden durch das kleine Gittertor und blieben davor stehen und gestikulierten wie wild.
„Hermine...ich hab Angst.“ sagte Ginny besorgt.
„Was glaubst du ich! Er ist ganz rot geworden als er euch beide gesehen hat. Du musst wissen, als ihr euch an seinem 17. Geburtstag geküsst habt war er so wütend, er hätte Harry am liebsten umgebracht!“
„Aber wieso denn?! Ich hab ihn doch geküsst nicht andersherum!“
„Das weiss ich genauso gut wie er, aber er will es nicht einsehen. Er hat gesehen wie fertig du warst, als er mit dir Schluss gemacht hatte, und wir wissen ja auch alle warum er es getan hat, aber dennoch will er nicht einsehen, dass ihr beide...najah...zusammen seit.“
„Aber...naja...wir sind gar nicht richtig richtig zusammen.“
„Oh Gott, dass wird ja immer schlimmer!“
Jetzt sahen beide wie die zwei Gestalten vor dem kleinen Tor sich immer heftiger stritten.

„Man Ron! Jetzt versteh doch endlich!“ schrie Harry
„Jetzt versteh mich doch auch. Sie ist MEINE Schwester! Sie war so fertig als DU mit ihr Schluss gemacht hast! Wie kannst du dann sagen, dass du sie liebst?!“ brüllte Ron.
„Ich liebe sich einfach, okay! DU weißt ganz genau warum ich Schluss gemacht hab! Oder wäre es dir lieber sie würde auch auf diesem Friedhof liegen?!“
„Nein, aber Harry-„
„Nein Ron, hör auf damit! Du weißt auch wie schlecht es mir ging, ich hatte viel mehr Angst um sie als um mich! Verstehst du das Ron?! Diese Reise wie wir sie nannten, ich habe nur wegen einem Gedanken durchgehalten, und dass war der Gedanke daran, dass ich sie eines Tages wiedersehe! Aber du willst es wohl nicht verstehen. Du hattest Hermine immer bei dir, ich nicht. Ich hatte nur meine Erinnerungen an unsere schöne Zeit.“
„Man Harry! Warum sagst du es mir nicht gleich?“
„Weil du so starrsinnig warst und mir gar nicht zu hören wolltest. Ich wollte es dir schon viel früher sagen, aber du wolltest mir ja nie zuhören! Also lass mich jetzt in Ruhe!“

Harry war rasend vor Wut. Warum konnte Ron ihn nicht verstehen? Sein eigenes Leben war ihm egal gewesen, er wollte nur, dass Ginny lebte. Keiner wusste was in ihm vorging, niemand.
„Harry, jetzt warte doch!“ rief Ginny ihm nach.
„Nein Ginny, lass ihn. Glaube mir es ist besser so. Lass ihn erst mal alleine sein, wenn er sich beruhigt hat, dann ist es besser mit ihm zu reden. Warte hier, ich gehe mal zu Ron.“ sagte Hermine ganz ruhig.
„Nein ich komme mit. Jetzt kann er was erwarten!“ sagte Ginny. Ihre Stimme bebte.
„Ron! Was war das denn gerade. Ich dachte ihr beiden seid Freunde, stattdessen prügelt ihr euch fast.“ fragte Hermine
„Lass es mich erklären-„
„Nein…Ron du bist ein mieses Arschloch! Dank dir redet Harry nicht mehr mit mir! Du bist der beste Bruder den man sich vorstellen kann, danke!“
„Ginny, es tut mir leid! Wirklich. Aber lass es mich doch wenigstens erklären!“
„Steck dir deine Entschuldigung sonst wo hin! Ich hasse dich!“
Ginny machte auf dem Absatz kehrt und apparierte.
„Ach Ron. Nimm dir das nicht so zu Herzen, du weißt, dass sie manchmal zickig ist und das mit Harry renkt sich auch bald wieder ein bestimmt. Aber was ist denn passiert?!“ versuchte es Hermine erneut.
„Nein Hermine. Ich hab's mir endgültig vermasselt, mit beiden! Meine einzigste Schwester hasst mich und mein bester Freund redet wahrscheinlich nie wieder mit mir! Fred würde jetzt sagen -Super Leistung.- „
„ Ach was...so was würde Fred in so einer Situation ganz bestimmt nicht sagen! Aber jetzt erzähl schon, was ist denn genau passiert?!“
„Najaah…ich habe Harry angebrüllt er soll die Finger von Ginny lassen, weil sie das letzte mal so fertig war und dann hat er mir seine Liebe zu ihr gestanden und sagte er hat für niemand anderen überlebt als für sie. Und, dass ich doch verstehen soll was in ihm vorgeht, dass sein Leben nicht leicht wahr und dann...ist er weggegangen.“
„Och Ron! Du merkst aber auch rein gar nichts! Es ist doch offensichtlich, dass de beiden sich lieben! Aber rede noch mal mit Harry, vielleicht nicht jetzt, er ist zu aufgebracht um klar denken zu können, aber versuch es später mal, und das mit Ginny mach dir keine Sorgen, sie ist zwar oft total bockig, aber ich werde sehen, was ich da tun kann.“ sagte Hermine.
„Ach Hermine, was würde ich ohne ich nur tun?!“
„Hm...verzweifeln?“ gab sie zurück.

Harry ging weiter, immer weiter. Er war enttäuscht von sich selbst, dass er wegen diesem Streit nicht zum Grab seiner Eltern und das seines Paten besucht hatte. Er würde wohl in den nächsten paar Tagen noch einmal vorbei schauen. Er ging weiter zu dem Ort, an dem alles begann. Zu dem Haus in dem seine Eltern auf grausamste Weise ermordet wurden.
Wenn er nachdenken wollte kam er oft hier her. Es kam ihm dann immer so vor, als würden seine Eltern noch leben. Er holte sich sowohl von seinem Vater als auch von seiner Mutter einen Rat wenn er nicht weiter wusste. Auch wenn beide tot waren, so existierten sie für ihn immer noch.
Er legte seine Hände auf das Gartentor und sofort erschien das Denkmal wieder. Er fragte sich oft ob dieser Scherz den er fühlte jemals aufhörte. Er hatte alles verloren, was ihm lieb und teuer gewesen war. Das einzigste was ihm geblieben war, war Ginny. Doch Ron war dagegen. Er wollte diese Liebe nicht.
„Ich dachte mir schon, dass du hier wärst“ sagte Fred.
„Ach dachtest du?“ gab Harry zurück.
„Naja..ja. Wie geht es dir?“
„Ach es geht schon.“
„Ich hab von dem Streit zwischen dir und Ron gehört. Ziemlich übel. Aber ich weiß gar nicht was er hat. Du bist der beste Schwager den man sich vorstellen kann und das ist jetzt echt nicht geschleimt!“ sagte Fred
„Hm…vielleicht aber er sieht es anders. Wie geht es eigentlich Kathrine ?“
„Ach was. Er sieht es genauso. Er will es sich nur nicht eingestehen. Du kennst ihn doch er ist sturer als eine Horde Hippogreife. Ach...ihr geht es ziemlich gut.“
„Da hast du Recht. Wann willst du sie dem Rest der Familie vorstellen?“
„Weiss noch nicht. George meinte ich solle noch warten, weil er die Verlobung mit Angelina noch bekannt geben will. Aber nicht mit mir. Ich denke nächstes Wochenende.“
„Ihr beiden mit eurem Konkurrenzkampf. Aber ich freue mich schon. Grüß sie schön von mir.“
„Werd ich tun. Und he vergiss nicht, der Rest der Weasleys ist auf deiner Seite, auch wenn Ron es nicht ist. Aber das werden Charlie, Bill und Percy schon schaukeln.“
„Percy? Was will der denn?“
„Du kennst doch Ron, er kann sich das Klugscheißer-Gelaber von Mister Percy-Ich-bin-was-besseres-Weasley nicht sehr lange anhörn. Und Bill und Charlie passen auf, dass er's tut.“
„Ich dachte ihr versteht euch besser mit Percy.“
„Das tun wir ja auch, aber das weiß Ron nicht. Er denkt Percy ist immer noch der alte Klugscheißer von damals, aber das ist er nicht. Er ist jetzt normal.Aber da er mit seiner Familienplanung so beschäftigt ist und deshalb so selten bei uns reinschaut, weiß das eigentlich keiner außer dir jetzt. Alsoo...behalt es für dich!“
„In Ordnung“ gab Harry zurück.
„Und jetzt los heim, sonst gibt's nachher kein Essen mehr!“
Beide apparierten zum Fuchsbau zurück.


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