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Fanfiction

Nothing lasts forever - Duelle der verschiedensten Art

von Leah Black

@Tari: Manche Leute muss man eben zu ihrem Glück zwingen, was? Aber Lily ist ja ein harter Brocken, da muss man etwas nachhelfen. Und Izzy? Ja, die hat sich gefälligst an den Freundschaftskodex zu halten. Und irgendwie macht es mir immer Spaß, wenn die Slytherins Ärger bekommen.
@Isabella-h: Sind wir vielleicht verwandt? ;-) Izzy ist im Prinzip eine Kopie von mir, nur noch eine Spur chaotischer, falls das möglich. Aber es freut mich super doll, dass dir ihre Person so gut gefällt! Und die Sache mit Sirius ist deshalb so schnell, weil ich es nämlich auch hasse, wenn solche Dinge ewig dauern. Natürlich aber auch, weil ich die Unterschiede zwischen Lily und Izzy hervorbringen will. Ein bisschen Kontrast schadet nie, was? ;-) Und ich glaube, wir verstehen uns, wenn ich behaupte, dass ein Sirius Black kein frommes Lämmchen ist und sich das nimmt, was er will.
@R.A.Black: WOW! Das nenn ich mal ein Kompliment!!! Eigentlich schreibe ich hier nur, um zu üben und es demnächst mit etwas eigenen zu wagen. Aber klar, es macht mir total Spaß und ich hätte nicht gedacht, dass mein Schreibstil so gut ankommt. Vielen Dank!

Sodala! Alle bereit fürs nächste Chap? Spitze, dann viel Spaß! Eure Leah Black


Izzy beobachtete Lily schon seit einiger Zeit und kam letztendlich zu dem Schluss, dass sie irgendetwas verpasst hatte. Ihre Freundin war ungewohnt nachdenklich und sprach kein Wort, als sie beide zum VgddK-Unterricht liefen. Und wenn sie diese Zeichen richtig deutete, dann war dafür ein ganz bestimmter Zauberer verantwortlich.
„Muss ich mir Sorgen um dich machen?“ erkundigte sich Izzy deshalb.
„Nein, wieso denn?“ gab Lily überrascht zurück und wich den wachsamen Augen ihrer Freundin aus. Der Rundgang und James Feststellungen für ihre angebliche Zuneigung für ihn, sorgten zugegebenermaßen für einigen Denkstoff.
„Okay. Wir sind jetzt seit sechs Jahren befreundet und ich erlaube mir zu behaupten, dass ich dich besser kenne als jeder andere. Was genau hat Potter mit dir angestellt?“
„Er verwirrt mich und behauptet, ich würde ihn mögen.“
„Und weiter?“ bohrte Izzy unnachgiebig nach. Sie bogen ums Eck und liefen auf das Klassenzimmer zu, vor dem auch die Rumtreiber standen. Lily verlangsamte ihren Schritt und senkte ihre Stimme, als sie leise flüsterte:
„Ich weiß nicht…es beschäftigt mich mehr, als mir lieb ist.“
„Tja, dann musst du wohl herausfinden, ob er recht hat.“
„Hm-hm.“ Lily strich sich ihr Haar zurück und stoppte abrupt, als Snape sich den Mädchen plötzlich in den Weg stellte. Sofort ging Izzy in Lauerstellung, die von seiner gestrigen Show bereits informiert worden war. Auch Lily sah ihn misstrauisch an und fragte ihn betont kühl:
„Was willst du?“
„Ich möchte mich bei dir entschuldigen.“ sagte Snape mit klarer Stimme, der bereits die bohrenden Blicke der Rumtreiber in seinen Rücken spürte. „Es war unhöflich von mir und es tut mir leid, dass ich dich beleidigt habe.“
„Dazu ist es zu spät.“ meinte Lily eisig. Er hatte sie gestern verletzt und ihren wunden Punkt getroffen und das nicht zum ersten Mal. Sie wollte sich an ihm vorbeischieben, doch Snape hatte diesen Schritt bereits vorhergesehen und sprang ihr abermals in den Weg.
„Kannst du meine Freundin jetzt in Ruhe lassen oder muss ich noch deutlicher werden?!“ fragte Izzy laut und fixierte den Slytherin funkelnd. Die umstehenden Schüler fingen an zu lachen und warteten gespannt auf einen möglichen Kampf. Auch wenn das Größenverhältnis eindeutig zu Snapes Gunsten sprach.
„Ich weiß, dass du nach einen Gegenmittel für das Problem deiner Freundin suchst.“ Snape überging die Drohung gekonnt und sah Lily flehend an. „Wenn du meine Entschuldigung nicht akzeptieren willst, dann lass mich wenigstens helfen.“
„Auf gar keinen Fall.“ stellte Izzy klar. Doch Lily hob die Hand und bedeutete ihr, leise zu sein. Sie wusste, dass Severus ein Ass in Zaubertränke und auch ansonsten ein sehr guter Schüler war. Und sie wusste auch, dass sie alleine kein Gegenmittel finden würde, denn sie tapste nach wie vor im Dunkeln.
„In Ordnung.“ sagte Lily zur Überraschung ihrer Freundin und ging drohend einen Schritt auf Snape zu. „Aber es gibt eine Bedingung! Du haltest dich nach Beendigung unserer Arbeit von mir fern. Ich tue das nur für Izzy, damit das von vornherein klar ist.“
„Ja.“ Snape nickte und räumte das Feld, nicht ohne ihr nochmal einen entschuldigenden Blick zu zuwerfen. Verblüfft stemmt Izzy die Arme in die Hüften und sah Lily an, als hätte sie den Verstand verloren.
„Was zur Hölle war denn das?!“
„Willst du noch länger mit pinken Haaren rumlaufen oder nicht?!“ Lily war nicht bereit, sich großartig zu erklären. Energisch ging sie weiter und ignorierte den fassungslosen Blick James‘, der auf sie traf.


„Meine Damen und Herren!“ Professor Johnston klatschte laut in die Hände, als sich seine Schüler erstaunt nach den Sitzmöglichkeiten umsahen. Sämtliche Tische und Bänke waren verschwunden und einige Slytherins finden umgehend an, sich darüber zu beschweren. „Wir werden uns heute im Duellieren üben und dazu benötigen wir Platz.“
„Vielleicht hab ich Glück und bekomme Schniefelus in die Finger.“ knurrte James. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass Lily tatsächlich mit ihm gesprochen hatte. Nach allem was passiert war, hätte er zumindest etwas mehr Feindseligkeit erwartet. Sirius nickte eifrig, der die Meinung seines Freundes teilte.
„Verdient hätte es dieser Dreckskerl.“
„Ruhe!“ donnerte der stämmige Professor, der in seinen jüngeren Jahren einmal ein Auror gewesen war. Sein Blick glitt über die Schüler und blieb schließlich an Izzy hängen. „Miss Montgomery! Kommen Sie bitte zu mir. Wir beginnen gleich mit Ihnen.“
„Ich soll mich mit Ihnen duellieren?“ fragte Izzy panisch und setzte sich quälend langsam in Gang. Man sah ihr an, wie nervös sie war und augenblicklich lieber verschwunden wäre.
Johnston winkte ungeduldig ab und deutete auf Bellatrix, deren Augen zu leuchten anfingen. „Nein. Sie duellieren sich mit Miss Black.“
„Nur zu gerne, Professor.“ säuselte Bellatrix und grinste Izzy so höhnisch an, dass diese im Geiste bereits ihr Testament aufsetzte. Es war allgemein bekannt, dass die schwarzhaarige Hexe ein ganz besonderes Talent für Duelle besaß. Auch die Rumtreiber und Lily zogen besorgt die Augenbrauen hoch.
„Stellen Sie sich bitte zehn Meter weit entfernt auf und halten ihre Zauberstäbe bereit.“ Professor Johnston wandte sich den beiden Mädchen zu. „Die Regeln sind einfach und zu befolgen. Keine verbotenen Flüche. Wenn ich stopp rufe, wird sofort aufgehört.“
Izzy seufzte herzerweichend und fing Sirius‘ Blick auf, der ihr aufmunternd zu lächelte. Der war ja schließlich auch nicht derjenige, der gleich ins Jenseits verschwinden würde.
„Auf mein Zeichen fangen Sie bitte an. Und vergessen Sie nicht, dass mögliche Privatfehden hier rein gar nichts verloren haben.“ erklärte der Professor und ging einige Schritte zurück. Die Mädchen stellten sich auf und zumindest Bellatrix schien sichtlich Spaß zu haben. „Fertig machen! Auf mein Zeichen: LOS!“


Bellatrix feuerte keine Sekunde später einen Fluch auf Izzy, die blitzschnell auswich und in ihrer üblichen Hektik fast den Zauberstab fallen ließ.
„STUPOR!“ rief Izzy und verfehlte ihre Feindin nur um wenige Zentimeter. Bellatrix sah sie wütend an und sprang wie von der Tarantel gestochen auf sie zu. Panisch rannte auch Izzy los und verteidigte sich so gut wie sie konnte. Doch die dunkle Hexe war schnell und äußerst geschickt. Grelle Lichtstrahlen fegten durch den Raum und ein Raunen ging durch die Menge, als Izzy beinahe am Arm getroffen wurde.
„Hast du nicht mehr drauf, du Schlammblut?“ schrie Bellatrix und löste damit unbewusst etwas aus, was sie bald bereuen würde. Izzy wurde leichenblass und für einen Moment sah es so aus, als würde ihre Augen Feuer speien.
„Wie hast du mich genannt?“
„SCHLAMMBLUT!“ Bellatrix grinste sie höhnisch an und achtete nicht auf Professor Johnston, der eingreifen wollte. Sie schoss ihrer Konkurrentin einen Fluch entgegen und entfachte damit den endgültigen Krieg aus. Izzy stampfte wütend auf und fegte ihr einen Fluch nach dem anderen um die Ohren, während hektisches Gemurmel im Publikum ausbrach. Niemand hätte geahnt, dass in der kleinen Hexe solch ein Potential steckte. Doch Izzy erteilte wohl allen eine Lehre in diesem Raum und stürzte sich wie wahnsinnig geworden auf Bellatrix, der die Augen aufriss.
„STOP! STOP“ brüllte Professor Johnston und musste selbst ausweichen, als ein Strahl direkt auf ihn zu flog. Ein wahrer Tumult brach aus und alle drängten sich ängstlich an die Wand, um sich vor den beiden Hexen zu schützen.
„Relaschio!“ Bellatrix zielte auf Izzy, die wie eine Raubkatze um sie herum tänzelte. Ein roter Funkenregen schoss aus ihrem Zauberstab und hätte die junge Gryffindor wohl erledigt, wäre diese nicht in diesem Moment über sich selbst hinausgewachsen. Izzy wehrte den Angriff ab und musste sich gegen den Strahl stemmen, der gegen ihren eigenen ankämpfte. Es war wie ein Sturm der durch das Klassenzimmer wirbelte und zu einem tosenden Lärm heranwuchs. Lily schrie auf und beobachtete panisch ihre Freundin, die fast vollkommen in den Strahlen verschwand.
„Ja spinn ich!“ rief James ehrfürchtig, der wie alle anderen vor Staunen die Augen aufriss.
„AUFHÖREN! SOFORT!“ Professor Johnston fegte dazwischen und sorgte umgehend für ein Ende des Duells. Die beiden Mädchen knallten unsanft auf den Boden und stöhnten auf. „Was fällt Ihnen ein? Ich habe nicht gesagt, dass Sie sich gegenseitig töten sollen! Aufstehen und zwar prompt!“
Izzy rappelte sich langsam auf und fühlte sich schrecklich erschöpft. Was auch immer gerade mit ihr passiert war; sie hatte keine Erklärung dafür.
„Für Sie beide Nachsitzen! Und zwar Morgen Abend, bis dahin werde ich mir etwas für Sie überlegen.“ zischte der alte Zauberer und wandte sich an die anderen Schüler, die immer noch wie gebannt da standen. „Aufstellen und zwar in Zweiergruppen! Und wenn ich auch nur einen von Ihnen erwische, der eine ähnliche Show abzieht!“


„Izzy!“ Lily stürzte zu ihrer Freundin, die schweißgebadet auf sie zu trottete. Auch die Rumtreiber bauten sich um Gryffindors neueste Überraschung auf und schlugen ihr stolz auf die Schulter.
„Wer hätte gedacht dass unser kleines Nesthäckchen so kämpfen kann!“ Sirius grinste zufrieden und vergaß für einen Moment den Frust, den diese Dame ihn eigentlich bescherte. Müde winkte Izzy ab und ließ sich an der Wand hinuntergleiten.
„Sollen wir dich auf die Krankenstation bringen?“ erkundigte sich Remus besorgt, der die Erschöpfung in ihrem Gesicht deutlich sah. „Du siehst wirklich erledigt aus!“
„Ich glaube, du bist eher derjenige, die sich etwas ausruhen sollte.“ meinte Izzy gähnend und betrachtete sein bleiches und krankwirkendes Gesicht. Nicht wissend, wie sehr sie damit ins Schwarze traf. „Ehrlich, du siehst aus, als hättest du dir eine Erkältung eingefangen.“
„Ähm…“ fing Remus an und warf einen nervösen Blick zu seinen Freunden. Lily kniff misstrauisch die Augen zusammen und erinnerte sich an das Gespräch, in das sie gestern unterbrochen hatte. Da war doch etwas im Busch, dachte sie sich und beobachtete die restlichen Rumtreiber.
„Wir sind Männer, Izzy. Eine Grippe haut uns nicht um.“ meinte James schnell, um die merkwürdige Stille zu unterbrechen. Remus nickte dankbar und schnappte sich Peter, um zum Duell anzutreten. Auch Sirius tat es ihm nach und packte seinen Freund am Arm.
„Da stimmt doch etwas nicht.“ sagte Lily argwöhnisch und war sich nun wirklich sicher, dass die Rumtreiber irgendetwas verbargen.
„Naja…ein bisschen komisch haben die Jungs schon reagiert, oder?“ Izzy schüttelte ihre Locken aus dem Gesicht und schlang die Beine um die Knie. „Vielleicht war es Remus nur peinlich, dass ich ihn so direkt auf seine Grippe angesprochen habe. Er scheint ja ein ziemlich kränklicher Typ zu sein, oder nicht?“
„Ich glaube, ich muss dir von etwas erzählen.“ meinte Lily leise und setzte sich neben ihre Freundin. Es war an der Zeit, diesen Rätseln genauer auf den Grund zugehen.


Für den heutigen Abend hatte James das erste Quidditch-Training angesetzt und ließ keinen Zweifel offen, dass er die Schulmeisterschaft gewinnen wollte. Auch Sirius und Remus tummelten sich auf der Tribüne, wie viele andere Schüler, die noch den letzten Rest Sonne genießen wollten.
„Denkst du, die Mädchen ahnen etwas?“ fragte Remus leise. Seine Gedanken schwirrten unnachgiebig um Izzys Bemerkung, die ihn einigermaßen aus dem Konzept gebracht hatte. Sirius schüttelte seinen Kopf.
„Nein, kann ich mir kaum vorstellen. Das war nur ein Zufall.“
„Was macht dich denn da so sicher? Hast du Lily gesehen? Sie hat mich förmlich mit ihren Augen durchlöchert.“ Remus räusperte sich unangenehm berührt und wünschte sich, er könnte die Gelassenheit seiner Freunde haben. Wenn irgendwer hinter sein Geheimnis kommen würde, dann waren seine Tage in Hogwarts gezählt. „Und dann Izzys Kommentar zu meiner Gesundheit! Das ist doch alles so offensichtlich.“
„Mach dir keine Sorgen.“ meinte Sirius locker. „Du interpretierst zu viel in die Sache hinein, wie immer wenn eine Vollmondnacht bevorsteht.“


Lily saß über ihre Hausaufgaben gebeugt und hatte ihr Büro dem Gemeinschaftsraum vorgezogen, um mehr Ruhe zu haben. Izzy hatte sich ihr ebenfalls angeschlossen und nach etwa zehn Minuten ernsthaften Nachdenkens beschlossen, es für heute mit dem Schulkram sein zu lassen. Stattdessen hatte sie sich ihre Ballettschuhe gegriffen und tanzte nun mit musikalischer Untermalung im Büro herum.
„Izzy!“ rief Lily nach einer Weile und wedelte mit den Händen in der Luft, um ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sie hatte durchaus Verständnis für das Hobby ihrer Freundin, aber bei dieser Lautstärke konnte sie sich einfach nicht mehr konzentrieren. Und außerdem wollte sie noch mal über ihren Verdacht reden, der sie unaufhörlich beschäftigte. „Hör mal, ich versuche hier meine Schulaufgaben zu erledigen!“
Izzy vollendete ihre Pirouette und schnippte kurz mit den Fingern, um die Musik auszuschalten. Etwas außer Atem hüpfte sie zu Lily und ließ sich elegant auf ihrem Schreibtisch nieder.
„Sorry. Aber du weißt ja was passiert, wenn ich nicht mein tägliches Pensum hinter mich bringe.“
„Ja, alles klar.“ Lily legte Feder und Pergament beiseite. „Mir schwirrt immer noch die Sache mit den Rumtreibern im Kopf herum.“
„Ich weiß nicht, Lils.“ sagte Izzy schulterzuckend und betrachtete ihre Schuhspitzen. „Es besteht doch auch die Möglichkeit, dass wir beide uns nur etwas einbilden.“
„Das Gespräch, Remus‘ bleiches Gesicht und diese Hektik waren garantiert keine Einbildung. Und erinnere dich doch mal! Wie oft war Remus im letzten Jahr auf der Krankenstation?“
„Ich habe ihn eigentlich nicht wirklich überwacht.“
„Zu oft, um es als normal durchgehen zu lassen. Ich schwöre dir, da läuft irgendetwas.“ meinte Lily überzeugt und wusste nicht, wie richtig sie lag.
„Dann finden wir es eben heraus. Das ist es doch, was du tun willst, oder?“ Izzy lachte und schüttelte den Kopf über die entstandene Neugierde ihrer Freundin. Ihr persönlich war es vollkommen egal, wer welches Geheimnis hütete. Lily wollte gerade etwas entgegen, als James und Sirius hineinplatzten.

„Alles paletti, Mädels?“ Sirius grinste und setzte sich schwungvoll neben Izzy, die beinahe vom Schreibtisch herunterfiel. Lily verdrehte die Augen und sah zu James, der ihr nur kurz zunickte und anfing, seinen Besen zu polieren. Verwundert nahm sie diese ungewohnte und knappe Begrüßung zur Kenntnis und fragte sich, an was das lag.
„Es gibt eine kleine Planänderung.“ sagte James ohne auch nur Lily anzusehen. In ihm brodelte immer noch die Wut über diesen Zwischenfall mit Snape. Und umso mehr machte es ihn sauer, dass sie auch noch so einfach auf diese lächerliche Entschuldigung ansprang. „Ich kann heute Abend nicht den Kontrollgang machen.“
„Und warum?“ erkundigte sich Lily spitzer als beabsichtigt. Auch Izzy sah gespannt zu James, die genau wie ihre Freundin plötzlich etwas witterte.
„Wir haben etwas vor.“ antwortete James kühl. „Frag einen der Vertrauensschüler, ob er mit dir die Runde übernimmt.“
„Ich kann das doch auch tun.“ meinte Izzy schnell und warf ihrer Freundin einen Blick zu, die glücklicherweise gleich schaltete. „Ich langweile mich am Abend sowieso immer total zu Tode, weil nicht los ist.“
„Dann verbring doch mal einen Abend mit mir.“ flüsterte Sirius, dessen Augen auf der jungen Hexe ruhte. Sie reizte ihn mehr denn je und das lag nicht nur an dem flotten Röckchen, dass Izzy trug.
„Vielleicht.“ Izzy schlug provokativ ein Bein übers andere und zwinkerte ihm schelmisch zu. Sie konnte einfach nicht widerstehen, ihn immer wieder anzustacheln und sich an seinen wilden Blick zu erfreuen. Genauso sah er nämlich immer aus, wenn sie ihn mit einer zweideutigen Antwort stehen ließ.
„Treib es nicht zu weit.“ Sirius beugte sich zu ihr hinunter und sah sie – wie bereits erwähnt – mit einem wilden Funkeln in seinen Augen an. Doch Izzy grinste nur und strich mit ihren Fingerspitzen unbemerkt über seinen Nacken und das glücklicherweise dann, als Lily ihre gesamte Aufmerksamkeit auf James richtete. Und ja, es brachte den gewünschten Effekt, denn Sirius‘ Hand ballte sich zu einer Faust und ließ deutlich die Knöchel unter der Haut hervortreten.
„Kann man erfahren, was ihr eigentlich vor habt?“ fragte Lily und starrte James so lange an, bis er schließlich aufsah.
„Nein.“ Sein Blick war fest und kalt, doch wenn man ihn genauer ansah, dann konnte man seinen Zorn nur allzu deutlich sehen. Und Lily tat es, der die abweisende Art allmählich sehr komisch vorkam.
„Bist du irgendwie schlecht drauf?“
„Gut erkannt.“ James rückte seine Brille zurecht, packte seinen Besen und verschwand ohne weiteren Kommentar aus dem Büro. Nun wirklich verwirrt klappte Lily den Mund auf und konnte sich nicht im Geringsten erklären, was los war.
„Was ist denn jetzt los?!“
„Frag ihn.“ meinte Sirius und stand ebenfalls auf, um seinen Freund zu folgen. Doch kurz bevor er die Türe erreichte, drehte er sich noch einmal um. „Ach übrigens: Viel Spaß mit Snape.“


„Wow.“ murmelte Izzy. „Da scheint wohl jemand ernsthaft sauer zu sein! Vielleicht sollten wir uns lieber anderweitig Hilfe suchen!“
„Auf gar keinen Fall.“ sagte Lily hitzig. Potter besaß nicht im Mindesten das Recht, sie für irgendetwas zu verurteilen oder zu kritisieren. „Wenn dieser Macho ein Problem damit hat, dann kann ich ihm auch nicht helfen. Und übrigens: Es geht Potter einen Dreck an, was ich in meiner Freizeit tue.“
„Wenn er dir so egal ist, warum regst du dich dann so auf?“ erkundigte sich Izzy beiläufig und hüpfte von ihrem Posten hinunter. Sie hatte ihre Freundin die letzten Tage genügend beobachtet, um zu wissen, dass in ihr ein ordentliches Chaos tobte. Ein Chaos, das den Namen James Potter trug. Aber da konnte sie Lily leider auch nicht weiterhelfen, so gerne sie es auch getan hätte.
Lily seufzte tief und ließ diese Frage erst gar nicht weiter in die unendlichen Tiefen ihres Gehirns vordringen. Es gab andere Dinge, die sie im Moment mehr beschäftigten. Und diesen wollte sie auf den Grund gehen. „Die Rumtreiber planen irgendetwas und ich will herausfinden was es ist.“
„Das grenzt jetzt aber schon an übertriebener Neugierde.“ gab Izzy zu Bedenken. Doch dann musste sie sich eingestehen, dass sie dieses Rätsel ebenso reizte und sie nickte schließlich. „Naja. Was soll’s? Ich bin wirklich nicht scharf auf langweilige Rundgänge; spielen wir also ein bisschen Detektiv. Nur wie sollen wir wissen, wann die Jungs aufbrechen? Wir können ihnen unmöglich auf Schritt und Tritt folgen!“
„Lass das mal meine Sorge sein.“ meinte Lily mit einem eigentümlichen Lächeln. Was auch immer die Rumtreiber planten, es würde in der heulenden Hütte stattfinden und diesen Vorteil würde sie ausnutzen. Auch wenn ihr bei dieser nächtlichen Spionage-Aktion nicht ganz so wohl war, wie sie nach außen vorgab.



Es war bereits Mitternacht, als die Mädchen aufbrachen und sich heimlich aus dem Schloss hinausschlichen. Nur das schale Licht des Vollmonds erhellte ihren Weg und Izzy fluchte mehr als einmal über diese bescheuerte Idee. Doch Lily zog sie energisch weiter und schon bald tauchte die heulende Hütte vor ihnen auf, um die prinzipiell jeder einen weiten Bogen machte. Gerüchte rankten sich um das baufällige Häuschen und wurden durch die Phantasien eines jeden noch um einiges ausgeschmückt.
„Was machen wir eigentlich, wenn die Jungs nur eine harmlose Party veranstalten?“ fragte Izzy leise, während sie über den alten Weidezaun kletterten. Auch wenn es keine kühle Nacht war, fröstelte sie doch und zog ihren Umhang enger um sich.
„Dann gehen wir eben wieder.“ meinte Lily achselzuckend. Sie hatten fast drei Stunden damit verbracht, am Absatz der Treppe zu den Mädchenschlafsälen zu lauern und wollten schon beinahe aufgebe. Doch dann waren die Rumtreiber schließlich aufgetaucht und blitzschnell durch das Portrait verschwunden, ohne auch nur ein Geräusch von sich zu geben. „Was mich mehr beschäftigt ist, wie die Rumtreiber so schnell waren? Wir haben fast zehn Minuten gebraucht, um hier her zu kommen.“
„Vielleicht ein Geheimgang oder so. Keiner kennt sich besser aus als diese Chaoten.“ flüsterte Izzy und schluckte, als sie endgültig vor der heulenden Hütte standen. An diesem Punkt wäre sie liebend gerne wieder umgedreht und zurück in ihr warmes Bett gekehrt. Was Lily aber komplett anders sah und zielstrebig durch die verwitterte Türe schlüpfte.
„Hörst du das?“ Lily spitzte die Ohren und hörte ein dunkles Knurren, dass ihr einen kleinen Schreck einjagte.
„Klingt nach einem Tier, oder?“ Izzy senkte ihre Stimme und sah sich vorsichtig um. Doch in der Dunkelheit konnte sie nur schwerlich etwas erkennen. Blind tapsten die Mädchen durch den Flur und versuchten die Herkunft dieses Knurrens herauszufinden, auch wenn beide entschieden an Mut verloren hatten.
„Es kommt vom oberen Stockwerk.“ flüsterte Lily und stieg die knarrenden Stufen hinauf, nicht wissend, was ihnen gleich begegnen würde. Mit zittrigen Händen packte sie ihren Zauberstab und murmelte kaum hörbar „Lumus“, um ihnen etwas mehr Licht zu geben. „Kannst du irgendwen oder irgendwas sehen?“
„Lily…“ Izzy stand stocksteif da und deutete auf die unheimlichste Kreatur, die ihr in ihrem ganzen Leben begegnet war. Es hatte entfernte Ähnlichkeit mit einem Wolf, nur dass dieses Tier um einiges größer und gefährlich aussah und nun mit gefletschten Zähnen auf sie zu kam.
„Oh Merlin! Ein Werwolf!“ rief Lily zu Tode erschrocken und im selben Moment brach das Chaos aus. Der Werwolf heulte wütend auf und schoss auf die beiden Mädchen zu, die laut zu schreien anfingen. Doch plötzlich sprang ein schwarzer, zotteliger Hund vor sie und bellte gellend, während er aufgeregt vor dem Werwolf herum tänzelte, der wild mit seinen Pranken um sich schlug. Aus einem anderen Eck schnellte ein Hirsch hervor, der sich auf den Werwolf stürzte und gequälte Laute von sich gab, als er hart getroffen wurde.
„Renn!“ schrie Izzy und packte ihre Freundin an der Hand. Der Hund heulte auf und verbiss sich in dem Fell des Werwolfes, während der Hirsch hinkend erneut zur Hilfe kam. Doch dafür hatten die Mädchen keine Zeit mehr, die um ihr Leben bangten und die Treppen hinunter sprangen.
„Das waren die Rumtreiber!“ japste Lily panisch und versuchte mit Izzy mitzuhalten, die wirklich erstaunlich schnell war. Der Klang von splitterndem Holz ertönte und vermischte sich mit den winselnden Klagelauten, doch die Mädchen waren zu sehr verängstigt, um sich noch einmal umzudrehen.


Der Morgen graute als Izzy und Lily immer noch im Gemeinschaftsraum saßen und ihre Teetassen umklammerten. Jede hing ihren eigenen Gedanken nach und doch drehten sie sich um dasselbe Thema, was nicht weiter verwunderlich war. Beide waren geschockt über ihre Entdeckung und noch viel mehr über die Tatsache, dass sie um ein Haar nicht mehr lebendig aus dieser Sache hinausgekommen wären.
„Ich denke, Remus ist der Werwolf.“ sagte Lily nach einer Weile, in der das Schweigen triumphiert hatte. Sie nippte an ihrer Tasse und betrachtete die Glut, die langsam erlosch.
„Gut möglich.“ stimmte Izzy leise zu und gähnte verstohlen. „So viel ich im Unterricht mitbekommen hab, würden die Symptome perfekt auf Remus passen. Immer etwas kränklich wirkend, ungesunde Gesichtsfarbe und dann seine Fehltage, die…ja, eigentlich immer bei Vollmond waren. Und all die Jahre haben wir überhaupt nichts gemerkt.“
„So etwas vermutet man doch auch nicht. Genauso wenig, dass die Rumtreiber Animagi sind und bestimmt nicht registriert.“
„Diese Art von Magie zu erlernen, ist ganz sicherlich nicht einfach. Und wenn man sie erwischen würde, dann wäre Askaban so gut wie sicher.“
„Deshalb werden wir auch unseren Mund halten und ihr Geheimnis bewahren.“ Lily schlang die Arme um ihre Knie. Sie war müde und erschöpft, dennoch wusste sie, dass sie keinen Schlaf finden würde. Denn da war immer noch die Angst, was aus den Rumtreibern geworden war.
„Ja, dass finde ich auch.“ meinte Izzy und richtete sich auf, als plötzlich das Portrait zur Seite schwang. Lily hielt die Luft an und amtete erleichtert aus, als nacheinander James und Sirius in den Gemeinschaftsraum schlüpften. Nur von Remus und Peter fehlte jede Spur.


„Was habt ihr euch gedacht, verdammt nochmal?!“ rief James wütend und ging sofort auf die Mädchen zu, die ganz klein in ihren Sesseln wurden. Ein tiefer Kratzer zog sich über seinen Arm, doch ansonsten schien er einigermaßen wohlbehalten auszusehen. Im Gegensatz zu Sirius, der deutlich mitgenommener war und humpelte.
„Ruhig, Prongs.“ sagte er mit matter Stimme und wandte sich an die Mädchen, auf die er drohend deutete. „Ihr zwei! Sofort hoch in unseren Schlafsaal und dann wird geredet.“
Lily warf einen unsicheren Blick zu Izzy, die nur nickte und dem Befehl nachkam. In diesem Fall war es angebracht, einmal zu tun, was die Rumtreiber wollten. Zusammen stiegen sie die Treppe hinauf und zumindest Lily dachte für einen Moment darüber nach, unter welchen Umständen sie zum ersten Mal einen Jungenschlafsaal von innen sah.
„Meinst du, sie verprügeln uns?“ flüsterte Izzy besorgt und kam neben Lily zu stehen, die sich im Zimmer umsah. Es unterschied sich in vielerlei Hinsicht von ihrem und das lag hauptsächlich an der unglaublichen Ordnung, die hier herrschte. Das und soviel stand fest, hätten die beiden Mädchen garantiert nicht erwartet.
„Hinsetzen.“ sagte James knapp, während Sirius sich das blutige Hemd vom Körper streifte und fluchend die Wunden auf seinem Oberkörper untersuchte. Izzy schluckte leise und setzte sich dann mit Lily auf eines der vier Betten, die zu einem Halbkreis angeordnet waren.
„Können wir etwas zu unserer Verteidigung sagen?“ erkundigte sich Lily ungewohnt schüchtern. Sie hatten eine Grenze übertreten und damit nicht nur ihr eigenes Leben riskiert.
„Nein!“ James tigerte wie eine Raubkatze auf und ab und blieb schließlich direkt vor ihnen stehen. „Ich frage das jetzt nur einmal: Warum wart ihr in der heulenden Hütte?“
„Neugierde?“ entgegnete Izzy und fing einen bösen Blick von Sirius auf. „Es war dumm und gefährlich, dass wissen wir. Aber wir konnten schließlich nicht ahnen, von einem Werwolf angefallen zu werden.“
„Ihr hättet sterben können!“ rief Sirius wütend und stöhnte leise auf, seine Hand auf seinen Bauch pressend. James raufte sich die Haare und sah zu Lily, der das schlechte Gewissen förmlich ins Gesicht geschrieben stand. Doch er war zu zornig, um jetzt normal mit ihr reden zu können.
„Wo sind Remus und Peter?“ fragte Lily vorsichtig.
„Peter hat Remus zu Poppy gebracht. Ihr habt ja sicher schon herausgefunden, wer der Werwolf war. Und nur um eure Akten zu vervollständigen: Peter war die Ratte, James der Hirsch und ich der Hund. Neugierde genug befriedigt?!“ Sirius setzte sich auf sein Bett und atmete tief durch. Sein Blick blieb an Izzy hängen, die ihn ebenfalls kritisch musterte.
„Dachte ich mir schon. Hund passt irgendwie zu dir.“
„Euer Geheimnis ist bei uns in guten Händen und wir werden unseren Mund halten.“ Lily stand auf und sah die Jungs entschuldigend an. „Es tut mir leid, dass wir euch so einen Ärger beschert haben.“
„Ärger?!“ James‘ Stimme fegte wie ein Orkan durch den Raum. „Weißt du eigentlich, welche Sorgen ich mir gemacht habe? Ich wäre fast wahnsinnig vor Angst geworden und noch schlimmer, ich habe ernsthaft damit gerechnet, deine Leiche aus der Hütte herauszutragen!“
„Es tut mir leid.“ wiederholte Lily scheu und wagte es nicht, James in die Augen zu blicken. Sein Zorn, seine Wut verängstigten sie zu sehr und brachten eine vollkommen neue Seite an ihm zum Vorschein. Er war verantwortungsvoller, als sie es wohl jemals sein würde.
„Wollt ihr nicht lieber zu Poppy gehen?“ erkundigte sich Izzy, die etwas unbeholfen auf dem Bett saß. Eine Entschuldigung war nicht genug, das wusste sie selbst.
„Das geht nicht.“ knurrte James und ließ sich auf sein Bett sinken. Der Sturm in ihm war weniger geworden und dennoch hätte er sie am liebsten kräftig geschüttelt. „Unsere Verletzungen würden nur Aufsehen erregen. Und davon hatten wir diese Nacht schon genug.“
„Aber zumindest Sirius‘ Wunden müssen versorgt werden.“ gab Lily zu Bedenken, die auf seinen zerkratzen Oberkörper starrte. „Es könnte sich entzünden und spätestens dann muss er auf die Krankenstation.“
„Unsinn. Ich sehe nicht schlimmer als sonst aus.“ behauptete Sirius und zerriss ein frisches Hemd in Stücke. Mit ungeschickten Fingern versuchte er die Stofffetzen um seinen Bauch zu wickeln und biss die Zähne zusammen, um seinen Schmerz nicht zu zeigen.
„Halt die Klappe.“ meinte Izzy kurzerhand und beschwor einige Mitteln herauf, die ihrer Meinung nach angebracht waren. Vorsichtig tupfte sie die Wunden ab und war höflich genug, nicht in sein schmerzverzerrtes Gesicht zu sehen. „Das brennt jetzt etwas, aber in ein paar Stunden bist du wieder fit wie ein Turnschuh.“
„Merlin.“ presste Sirius hervor und stöhnte auf, als Izzy den Verband straff zog. „Geht es vielleicht auch etwas zärtlicher?“
„Stell dich nicht so an, Padfoot.“ James verdrehte die Augen und untersuchte seinen Arm, der bereits zu bluten aufgehört hatte. Es war nur oberflächlich und würde bald verheilen. Seufzend rückte er seine Brille zurecht und blickte zu Lily, die schrecklich erschöpft und verängstigt aussah. Doch er war zu wütend auf sie, um jetzt die Welle der Zuneigung in sich zu lassen zu können.
„Wir sollten alle noch ein wenig schlafen, bevor der Unterricht los geht.“ murmelte Lily, als Izzy fertig war und zufrieden ihr Werk betrachtete. Es war für sie alle eine aufregende Nacht gewesen und ein jeder von ihnen brauchte jetzt Ruhe.


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David Barron, ausführender Produzent, über das Casting für Luna Lovegood