Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Bellamort - Totale Finsternis - Think of me oder Wieder vereint

von Eponine

so...
nach einer langen, langen pause habe ich mich entschlossen, die letzten beiden chaps onzustellen. och mag keine unvollendetetn sahcen und wenn das hier nochw er liest, freu ich mich darüber! ;)

DANKE
@Deadwolf für den kommi. Kann den gerade nicht einsehen, deshalb nur eine sporadische antwort...

diesmal habe ich mir das lied wieder von "The Phantom of the Opera" ausgeliehen, hier der link zum Lied, gesungen von Sarah Brighton und Steve Barton. Der zweite link ist das Kleid, mit welchem Bella dem guten voldie den Kopf verdrehen möchte... *gg*
Link
Link

ich wünsche euch viel spaß beim lesen!!!!!!!!!
ich hoffe, ich schaffe es, schneller weiterzuschreiben dieses mal... ;)
das dies hier wird das vorletzte kapitel sein


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Think of me oder Wieder vereint

Februar 1996. Bellatrix lag auf ihrer Pritsche in der winzigen Zelle und starrte an die grünlich angelaufene Decke. Gestern hatte sie einen alten Tagespropheten in die Hände bekommen und auf diesem das Datum erblickt – es war bereits Februar und das hieß, dass sie schon über 14 Jahre in Askaban vor sich hin schimmelte. 14 Jahre… Das war eine verdammt lange Zeit. Sie wollte raus, nur mehr raus aus diesem gottverdammten Loch, weg von den Dementoren und den anderen Gefangenen. Sie wollte IHN…
Vor einem halben Jahr war der Dunkle Lord wiedererstanden und noch immer saß sie, die treueste aller Todesser, in Askaban fest… Okay, sie verstand natürlich, dass er zunächst seine Macht festigen und wieder seine Armee um sich herum aufbauen musste, aber trotzdem…
Trotzdem wollte es einfach nicht in ihren Kopf hinein, dass sie immer noch in Askaban vor sich hin gammeln musste. Sie wollte ihn, sie brauchte ihn… Diese 14 Jahre waren unter anderem deswegen eine solche Tortur gewesen, weil sie von IHM, vom Dunklen Lord, ihrem Herrn und Meister getrennt sein musste. Ohne ihn fühlte sie sich nur wie ein halber Mensch…

CHRISTINE
Think of me,
think of me fondly,
when we've said goodbye.
Remember me once in a while -
please promise me you'll try.


My Lord! Holt mich hier raus. Ich will zu Euch! Ihr Herz schmerzte vor Einsamkeit und die Dementoren rückten langsam, aber begierig näher. Wutschnaubend richtete die Todesserin sich auf. Verdammte Kreaturen! Verzieht euch! Ihr habt mir doch schon längst alles Glück der Welt ausgesaugt, was wollt ihr den in meinem Kopf noch finden? Aber gut, wenn ihr meint… dann bekommt ihr eine Kost der besonderen Art…
Langsam ließ Bellatrix sich auf ihre Pritsche zurücksinken, schloss die Augen und beschwor Gedanken und Erinnerungen an den Dunklen Lord herauf. Als es um sie herum wieder etwas wärmer wurde, wusste sie, dass ihre Strategie wieder einmal geklappt hatte.
Befriedigt lächelte sie. Ihr einstmals schönes Gesicht verzog sich zu einer hässlichen Fratze. Rodolphus glotzte erstaunt auf den glücklichen Gesichtsausdruck seiner Frau. Wie um alles in der Welt konnte dieses Teufelsweib immer noch lächeln??? Nach all den Jahren in Gefangenschaft hatte er Bellatrix schon des Öfteren in dieser Laune gesehen – und bis heute hatte er keine Ahnung, an was Bellatrix dabei dachte…
Diese, nicht wissend, dass ihr Ehemann sich so viele Gedanken um sie machte, dachte voller Schmerz, Hoffnung, Sehnsucht und Leidenschaft an ihren wieder erstandenen Meister.
My Lord! Denkt Ihr noch hin und wieder an mich? Das müsst Ihr – Ihr könnt mich ja nicht so einfach vergessen! Eine Frau wie mich sollte einem Mann immer im Gedächtnis verankert bleiben…
My Lord! Versprecht mir, dass Ihr von Zeit zu Zeit an mich denkt, versprecht mir das… Ihr müsst mich hier raus holen! Ich halte es nicht mehr aus…

When you find that,
once again,
you long to take your heart back
and be free -
if you ever find a moment,
spare a thought for me


In Gedanken versunken glaubte Bellatrix, eine Antwort, schwach und leise, vernommen zu haben. War ER etwa in ihrer Nähe? Kam der Fürst der Finsternis, de Gebieter über Leben und Tod endlich, um sie aus Askaban zu retten?
Wie in Trance richtete Bellatrix sich auf. Sie breitete beide Arme weit aus und trat an die Gitterstäbe ihrer Zelle. Unruhig schwebten die Dementoren davor herum. Sie spürten, dass die Frau, die sie bewachen sollten, von einer starken Erregung ergriffen wurde. Weil diese aber nicht unbedingt glücklich war sondern vielmehr … Besessenheit ausstrahlte, konnten sie sie weder verstehen noch etwas dagegen unternehmen.
Absolut perplex starrte Rodolphus auf seine Frau. War die denn jetzt vollkommen übergeschnappt? Was tat sie da? Wollte sie ihn vor allen anderen Gefangenen blamieren?
Ein irres Lächeln trat auf Bellatrix Gesicht, als das Dunkle Mal auf ihrem linken Unterarm langsam zu brennen und stechen begann.
My Lord! Schaut in Euch hinein… Hört auf Euer Herz, wenn Ihr es denn findet und fühlt… Holt Euch Euer Herz zurück und fühlt die Leere, die meine Abwesenheit und das Getrenntsein von mir darin hinterlassen haben… Wenn Ihr Euer Herz befreit von all dem Eis der Kälte und der Ignoranz der Emotionen, dann werdet Ihr darin Gefühle für mich entdecken… starke Gefühle…
My Lord! Wenn Ihr einen Moment erübrigen könnt, dann nehmt Euch eine Minute Zeit, um an mich zu denken! Und dann werdet Ihr den Drang verspüren, mir zur Rettung zu eilen und mich aus diesem stinkenden Loch herauszuholen!

We never said our love
was evergreen,
or as unchanging as the sea -
but if you can still remember
stop and think of me...


Langsam öffnete Bellatrix die Augen und starrte an die ihrer Zellentür gegenüber liegenden Wand. Die Dementoren waren nirgends zu sehen. Von Draußen kam das unterdrückte Brausen und Heulen eines Sturms. Unbewusst hielt die Todesserin die Luft an. War das etwa das Zeichen, auf das sie so lange gewartet hatte? Vierzehn Jahre lang?
Sie hoffte es…
My Lord! Ich habe nie behauptet, dass unsere Liebe, dass meine Liebe und Leidenschaft für Euch und Eure Begierde auf mich immerwährend seien… oder so beständig wie das Meer… ich bin vielmehr der Meinung, dass sich Gefühle, was auch immer das für welche sein mögen, immerfort verändern… wie der Sturm, der da draußen um die Mauern von Askaban heult.
My Lord! Aber wenn Ihr Euch immer noch erinnern könnt an mich und an die Zeit, die wir zusammen verbracht haben, dann haltet einen kurzen Moment inne um an mich zu denken… und um mich von hier zu befreien! Bitte, kommt zu mir… ich will nicht länger getrennt von Euch sein!

Think of all the things
we've shared and seen -
don't think about the things
which might have been...


Erschöpft und sehnsuchtsvoll lehnte Bellatrix ihre Stirn gegen die eiskalten Gitterstäbe. Sie klammerte sich an ihnen fest, presste ihren Körper dagegen, als ob sie dadurch näher zu dem Unwetter draußen gelangen könnte. Dann hob sie den linken Arm, quetschte ihn zwischen den eng stehenden Gitterstäben durch und streckte ihn sehnsuchtsvoll in Richtung Mauer.
Rodolphus klappte nun vollends der Unterkiefer runter. Was tat die Wahnsinnige da? War das so eine Art Ritual, das sie da mit sich feierte? Merkte sie denn nicht, dass sie sich dadurch zum Gespött der Todesser machte? Er hörte die anderen schon unterdrückt kichern und tuscheln… Was für eine Schande! „Bellatrix!“, rief er gedämpft nach seiner Frau. Doch entweder hörte sie ihn nicht oder sie ignorierte ihn mit voller Absicht. Verzweifelt vergrub Rodolphus sein Gesicht in seinen Händen. Was mochten die anderen jetzt von seiner Frau denken?
Bellatrix lauschte indessen verzückt Worten, die nur sie zu hören schien und genoss ein Gefühl der Nähe zu ihrem Meister, obwohl dieser gar nicht anwesend war … oder etwas doch? Lauerte er da draußen, verborgen im heulenden Sturm, auf den passenden Augenblick zum Zuschlagen?
Bellatrix wollte es gerne glauben, sie klammerte sich sozusagen an diesen Gedanken wie ein Ertrinkender an einen Rettungsring. Wenn der Dunkle Lord heute nicht kommen würde, würde sie verrückt werden und durchdrehen…
My Lord! Denkt an mich… denkt an all die schönen Dinge, die wir zusammen erlebt und die wir miteinander geteilt haben… an all die gemeinsamen Nächte, die wir genossen haben… an meine Lehrstunden bei Euch! An meine Erfolge…
My Lord! Lasst Euch nicht von den Gedanken verleiten, dem, was hätte sein können, nachzutrauern… Es hilft nichts, verpassten Gelegenheiten nachzuweinen. Denkt lieber an die Gegenwart, an das Hier und Jetzt! Kommt zu mir… befreit mich und vereint Euch mit mir!!! Wie sehr ich das vermisst habe… Euch vermisst habe…

Think of me,
think of me waking,
silent and resigned.
Imagine me,
trying too hard
to put you from my mind.


Inzwischen fühlte sich Bellatrix so frei wie seit über vierzehn Jahren nicht mehr. Das musste bedeuten, dass die Dementoren vollständig verschwunden waren. Aber wie konnte das möglich sein? Der Dunkle Lord MUSSTE in der Nähe sein! Sonst wären die Dementoren nicht abgezogen… Sonst würde sie IHN nicht so intensiv fühlen… seine Nähe…
My Lord! Denkt an mich… stellt Euch mich vor, wie ich schlaflos des Nächtens auf meiner Pritsche liege, still und resigniert, weil ich insgeheim schon fast die Hoffnung aufgegeben habe, dass Ihr kommen und mich retten werdet… weil ich schon viel zu lange von Euch getrennt leben musste, nicht wissend, ob und wann Ihr wiederkehren und mich befreien werdet… nicht wissend, welchen Gerüchten ich Glauben schenken kann und welchen nicht…
My Lord! Stellt Euch mich vor, wie ich angestrengt und dennoch immer vergebens versuche, Euch aus meinen Gedanken zu verbannen… wie ich mich bemühe, jegliche aufkeimende Hoffnung, dass Ihr je wieder mit mir zusammen sein wollt, zunichte zu machen. Ich möchte nicht noch einmal so sehr verletzt werden…
Und während die Todesserin so ans Gitter gepresst dastand und ihren Gedanken nachhing, spürte sie urplötzlich einen starken, heftigen Schmerz, wie einen kurzen Stich, der vom Dunklen Mal in ihrem linken Unterarm ausging. Aufgeregt betrachtete sie es – das Zeichen des Fürsten der Finsternis war kohlschwarz angelaufen und pulsierte Unheil verkündend. Wider flackerte ein Lächeln, wahnsinnig und irre, in Bellatrix‘ Gesicht und ließ es animalisch wirken.
My Lord! Seid Ihr gekommen, um mich zu holen?

Recall those days
look back on all those times,
think of the things we'll never do -
there will never be a day,
when I won't think of you...


Inzwischen hatten auch die anderen Todesser die Veränderung der Lage bemerkt – eine gewisse Anspannung lag in der Luft, die vom ununterbrochenen, lauten Heulen des Windes dramatisch verstärkt wurde. Dann, mit einem Mal, setzte jeglicher Lärm aus. Unbewusst hielt Bellatrix die Luft an – da braute sich etwas zusammen! DAS war jetzt die Ruhe vor dem Sturm…
Die Todesserin umklammerte die Gitterstäbe ihrer Zelle so fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten.
My Lord! schrie sie in Gedanken. Ruft Euch all jene Tage in Erinnerung, die wir zusammen verbracht und genossen haben… blickt zurück auf all die Zeiten, die ich Euch mit meiner Anwesenheit versüßt habe… Denkt an all die Dinge, die wir nie werden tun können, wenn Ihr mich nicht aus Askaban befreit…
My Lord! Wisst, dass es nie einen Tag geben wird, an dem ich nicht an Euch denken werde… Ihr seid so tief in meinem Herzen und in meinem Kopf verwurzelt, dass ich Euch niemals werde vergessen können… Ihr seid mein Schicksal!
Kaum hatte Bellatrix diesen Gedanken beendet, da erzitterten die Grundmauern Askabans bis in ihre Tiefen und eine gewaltige Explosion riss die halbe Wand gegenüber von Bellatrix‘ Zelle ein. Staub wirbelte auf und raubte allen die Sicht, Felsbrocken stürzten donnernd ins tobende Meer, der Schall der Explosion machte die gefangenen Todesser für einen Moment taub und die Wucht des Zaubers sprengte die Gittertüren aus den Angeln.
Als sich der Steinstaub legte, blickte Bellatrix direkt in den nachtschwarzen Himmel, der von Sturmwolken bedeckt war. Blitze zuckten durch die Nacht, das Meer brodelte, der Sturm brüllte. Es sah aus wie der Weltuntergang.
Und in diesem Chaos öffnete Bellatrix vorsichtig die zerstörte Gittertür ihrer Zelle und trat in der Gefängniskluft an den zerfetzten Rand Askabans um in die Tiefe zu blicken. Der Wind fuhr in ihre verklebten und zerzausten Locken und ließ sie flattern, er zerrte an ihren Kleidern, griff nach ihren Gliedmaßen – und ließ sie fühlen, was Freiheit bedeutete. Und mitten in diesem Unwetter stand Bellatrix am Abgrund, mit weit ausgebreiteten Armen, die Haare flogen im Wind, und lachte schrill ihre Freude und Erleichterung heraus.
Rodolphus stand einige Meter von ihr entfernt und war sich einer Sache völlig sicher: nun war seine Frau komplett durchgeknallt!!!

RAOUL
Can it be?
Can it be Christine?
Bravo!
What a change!
You’re really not a bit
The gawkish girl
That once you were…
She may not remember me,
but I remember her…


Zwei Tage später stand Bellatrix vor dem riesigen Spiegel ihres begehbaren Kleiderschranks und wühlte nach einem Kleid, das dem Dunklen Lord den Atem verschlagen sollte. Endlich wurde sie fündig und rupfte ein schwarzes Kleid heraus, das vorne bis weit über die Knie ausgeschnitten war und über dem Bauch einen durchsichtigen Spitzeneinsatz hatte.
Zufrieden betrachtete sie ihr Erscheinungsbild. Ja, so war es richtig. Wenn ihn das nicht aus den Latschen kippen ließ, dann wusste sie auch nicht weiter.
Schließlich schwebte sie die Treppe hinunter und registrierte befriedigt, dass sowohl ihrem Ehemann als auch ihrem Schwager der Mund bei ihrem Anblick offen stand. „Gehen wir dann?“, fragte sie hoheitsvoll und hängte sich bei Rodolphus ein, um ihn nach draußen in den Garten zu ziehen.

Lord Voldemort wanderte unruhig in seinem Zimmer auf und ab. Heute war der Tag endlich gekommen. Heute würde er sie wiedersehen, seine treueste Todesserin und (ehemalige?) Geliebte. Wie sie sich wohl verändert haben mochte? Ungeduldig starrte der Dunkle Lord auf die Standuhr. Oha, es war gleich so weit!
Raschen Schrittes rauschte er nach unten in den Versammlungsraum und nahm seinen Platz am Kopfende des Tisches ein, auf seinem Thron aus Menschenknochen, Schlangenhaut und viel schwarzer Magie.
Da ging auch schon die Tür auf und diejenigen unter den Todessern, die für ihn nach Askaban gegangen waren, die ihm treu geblieben und ihn nicht verraten hatten, betraten den Raum. Voran ging, am Arm ihres Angetrauten ging – und bei ihrem Anblick fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf – Bellatrix. Was bezweckte dieses Teufelsweib damit? Wollte sie ihn dazu bringen, vor aller Augen über sie herzufallen?
Zum Glück wusste sie nicht, wie nahe er davor war … ihr einfach an Ort und Stelle dieses verdammte Kleid vom Körper zu reißen und sie hier und jetzt zu nehmen… Frauen! dachte Lord Voldemort missmutig. Die hatten doch mehr Kniffs und Tricks auf Lager, als man es ihnen zutrauen würde. Schaut sie euch doch an, diese… Ihm fehlten die Worte, um Bellatrix zu beschreiben – SEINE Bellatrix! Denn das würde sie wieder werden…
Was für eine Veränderung! Die Jahre in Askaban hatten aus dem verwöhnten Mädchen, das Bellatrix einst gewesen war, wahrhaft eine reife Frau in den besten Jahren gemacht! Er würde seinen Zauberstab verputzen, wenn diese … Hexe – bei dem Wort musste er beinahe laut auflachen – es nicht darauf angelegt hatte, ihm den Kopf zu verdrehen und ihm jeglichen klaren Gedanken zu nehmen. Und wenn er in ihr Gesicht blickte und das zufriedene Lächeln darauf sah, wusste er, dass er mit seiner Vermutung richtig war… Na warte, Bellatrix!!!

CHRISTINE
We never said our love
was evergreen
or as unchanging as the sea –
but please promise me,
that sometimes
you will think of me!


Bellatrix sah direkt in die scharlachroten Augen ihres Meisters. Und sie sah die Gier darin, die Lust auf sie und die nur mühsam unterdrückte Begierde, sie an Ort und Stelle zu nehmen. Sie konnte sich ein selbstzufriedenes Lächeln einfach nicht verkneifen.
My Lord! Ich habe nie behauptet, dass unsere Liebe, besser gesagt, meine Liebe für Euch, die ich niemals zugeben und zulassen darf, und Eure Begierde nach mir, die ihr so lange Zeit unterdrückt habt, immerwährend sein wird oder beständig und nicht wandelbar… aber versprecht mir, dass Ihr zumindest hin und wieder an mich denken werdet…
Und als sie ihn so betrachtete, da wusste sie mit einem Mal, dass es noch heute Abend geschehen würde. In wenigen Stunden, nach dieser Zeremonie, würde er sie dazu bringen, den Verstand zu verlieren und sie würde ihm ein für alle mal in Erinnerung rufen, wer die Seine war! Noch heute Nacht…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson