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Fanfiction

Bellamort - Totale Finsternis - Carpe Noctem - Fühl die Nacht oder Lehrstunden beim Meister

von Eponine

so, hier das neue chap.
es scheinen sich ja nicht besonders viele für diese songfic zu interessieren... :(
aber egal! auf jeden fall:
VIELEN DANK
@lelle: ja, ich fand das lied auch voll passend dazu, obwohl er "papa" singt. aber das is ja wohl nebensächlich... *gg* jaja, mütter machen sich (viel zu) viele gedanken... aber sie können unmal nicht raus aus ihrer haut!!! ;) und bella... ja, ihre mum muss akzeptieren, dass bella erwachsen ist...

das lied hab ich mir wider von "Tanz der Vampire" geborgt, hier findet ihr den link dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=qSf7_JJgoT0

nun wünsche ich euch viel spaß beim lesen und warne euch kurz: dieses chap wird etwas grausam werden...

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Carpe Noctem – Fühl die Nacht oder Lehrstunden beim Meister

Folg mir nach, vertrau der Nacht!
Sie nur kann deine Seele retten.
Fluch dem Tag und seiner Macht!
Lös die Sehnsucht von allen Ketten.


Angespannt saß Bellatrix in dem Lehnstuhl vor seinem Schreibtisch. Lord Voldemort hatte sie angewiesen, hier auf ihn zu warten. Heute wollte er beginnen, sie in allem zu unterrichten, was ein guter Todesser können, wissen und beherrschen musste. Die junge Hexe wartete gleichermaßen gespannt wie ängstlich auf das Kommende.
Da öffnete sich die Tür und der Dunkle Lord trat ein und kam auf sie zu. „Bellatrix, mea Pullicella, folge mir nach in die Kellergewölbe meines Anwesens, wo wir trainieren werden.“ Sprach’s, drehte sich um und rauschte die Treppe hinunter. Bellatrix musste sich beeilen, um ihm folgen zu können. Was würde sie erwarten?
Unten angekommen stieß Lord Voldemort eine der eisenbeschlagenen Kellertüren auf und winkte die Todesserin herein. Schüchtern befolgte Bellatrix seinen Befehl.
Drinnen blieb sie staunend stehen. Über ihrem Kopf wölbte sich eine graue, steinerne Decke, die geschwärzt von all den auf sie abgeschossenen Flüchen war. Die Mauern und der Boden sahen ebenfalls sehr mitgenommen aus. Bellatrix‘ Panik kehrte mit aller Macht zurück und sie musste tief ein- und ausatmen, um nicht laut schreiend davonzulaufen. Was wenn sie versagte? Wenn sie nicht in der Lage war, die geforderten Flüche auszusprechen und auszuführen? Was wenn sie ihren Meister enttäuschen würde?
„Bella, sieh mich an“, sagte der Dunkle Lord. Die junge Hexe hob ihren Blick. ER lächelte. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dich alles lehren, was notwendig ist. Vertrau mir, folge mir endgültig nach in meine Welt der Finsternis, denn nur so kannst du deiner Seele den richtigen Weg weisen! Konzentriere dich auf deine Macht, auf deine Gaben und befreie nun deine Sehnsucht von den ihr durch Erziehung und falsche Moral auferlegten Ketten. Du möchtest so sein wie ich, nicht wahr?“
Bellatrix nickte mit zugeschnürter Kehle.

Folg mir nach, komm, fühl die Nacht!
Wirklich ist nur, woran wir glauben.
Flieh vor dem, was dich bewacht.
Lass dir nicht deine Träume rauben.


„Dann lass dich auf meine Führung ein, fühl die Finsternis, die Macht der Nacht… Es ist nur das wichtig und wirklich, woran du glaubst. Und du glaubst an die Macht und ihre unendlichen Möglichkeiten, nicht wahr?“, wisperte der Dunkle Lord mit kalter Stimme.
„Ja, My Lord. Ich glaube an Eure Grundsätze und somit auch an Macht und Stärke“, erwiderte die junge Hexe leise.
„Sehr gut, Bella! Nun denn: den Mann den du hier siehst“, erklärte Lord Voldemort und schnippte lässig mit dem Zauberstab, sodass ein gefesselter Mann sichtbar wurde, „ist ein Spion. Ich möchte, dass du ihn folterst. Sieh genau her: CRUCIO!“, bellte er dann und richtete seinen Zauberstab mit einem Ruck auf den Mann. Dieser begann ohrenbetäubend zu schreien und sich in seinen Fesseln zu winden, bis Lord Voldemort den Zauberstab sinken ließ. „Und jetzt du!“
Bellatrix schluckte hart. Dann trat sie auf den Mann zu, richtete ihren Zauberstab auf ihn und sagte: „Crucio!“ Der Spion schrie einmal kurz und gellend auf, dann verstummte er wieder.
„Nein, Bella, du musst es auch wirklich so wollen! Denk daran: er ist ein Spion, der MICH auskundschaften und ans Ministerium verraten wollte. Er verdient den Schmerz. Flieh vor den inneren Moralvorstellungen deiner Eltern und nimm stattdessen meine an! Lass dir nicht durch das so genanntes schlechte Gewissen deine Träume von macht und Erfolg rauben! Behalte in deinem Kopf, dass es kein Gut oder Böse gibt, sondern nur Macht und solche, die zu schwach sind, um sie zu ergreifen. Und jetzt noch einmal!“

Über Gräber und Ruinen
Werden Todesglocken hall’n.
Und alle Teufel steigen hinauf
Und alle Engel müssen fall’n.


Dieser Mann ist ein Spion! Er wollte uns, meinen Meister verraten. Dafür verdient er wirklich die schlimmste Strafe, derer ich fähig bin! sagte sich Bellatrix. Sie spürte, wie eine unbändige Wut in ihr hochkroch, ein Gefühl, das sie in ihrer Kindheit immer hatte verdrängen müssen. Nun kam sie an die Oberfläche, die Wut, und schoss brodelnd durch Bellatrix‘ Adern.
Entschlossen hob die junge Hexe ihren Zauberstab, richtete diesen auf den Mann vor ihr und brüllte: “Crucio!“ Den Spion riss es von den Füßen. Er schrie so laut, dass es von der geschwärzten Decke widerhallte und in Bellatrix‘ Ohren schmerzte.
Die Todesserin fühlte sich so mächtig wie nie zuvor in ihrem Leben. Nun hatte sie alle Fäden in der Hand. Sie konnte entscheiden, wie weit sie gehen wollte, ob sie Gnade walten lassen oder jemanden zu Tode foltern wollte.
Zu Tode foltern? Jemanden töten? Erschrocken über solcherlei Gedanken, ließ Bellatrix den Zauberstab sinken. Die Schreie verstummten.
„Sehr gut, mea Pullicella!“, rief Lord Voldemort begeistert. „Und jetzt lass bloß nicht zu, dass dich die Reue überkommt, wie gesagt, er hat es verdient. Gleich noch einmal! Lass ihn die Todesglocken aus seinem Grab läuten hören! Lass ihn glauben, dass der Tag des Weltuntergangs gekommen ist, an dem die Engel vom Himmel fallen und die Teufel emporsteigen. Wenn WIR erst einmal die Weltherrschaft übernommen haben…“
Bellatrix richtete ein weiteres Mal ihren Zauberstab auf den Spion und brüllte, noch lauter als zuvor um die leise Stimme ihres Gewissens zu übertönen: „CRUCIO!“

Wir sind hungrig auf Verbrechen.
Wir sehnen uns nach Blut.
Wir leben nur für uns’re Gier
Und nähr’n mit Gift uns’re Brut.


Erneut begann der Mann zu schreien, leiser als zuvor. Missbilligend runzelte Lord Voldemort die Stirn. „Bella, so geht das aber nicht! Nicht nachlassen, verbanne dein Mitgefühl und all diese niedrigen Gefühle aus deinem Geist! Du musst den Hunger nach der Ausführung solcher Zauber erlernen! Ich werde dir demonstrieren, wie sich der Cruciatus-Fluch anfühlen soll.“ Und mit diesen Worten richtete er seinen Zauberstab auf die junge Hexe und rief: „CRUCIO!“
Bellatrix wurde von einem Schmerz erfasst, den sie noch nie zuvor in ihrem Leben gefühlt hatte. Glühende Eisenhaken schienen ihre Haut zu bearbeiten, ein wütendes Einhorn bohrte sein Horn in ihre Eingeweide, ihr Schädel drohte zu platzen. Sie schrie, wie sie noch nie geschrien hatte.
Endlich senkte der Dunkle Lord den Zauberstab und blickte auf seine Geliebte hinunter. „Verstehst du jetzt den Sinn, den Kern dieses Fluches? So muss er sich anfühlen. Und jetzt belege diese Kanaille noch einmal mit dem Cruciatus!“
Zitternd von den soeben durchlittenen Qualen erhob sich Bellatrix vom kalten Steinboden. Er hat das nur gemacht, weil es für meine Ausbildung notwendig war, redete sie sich gut zu. Du darfst nicht auf IHN wütend sein, ER ist unfehlbar. Richte deinen Zorn lieber auf diese verabscheuungswürdige Kreatur, die sich da am Boden windet! Mit einem Ruck richtete Bellatrix ihren Zauberstab auf den am Boden liegenden Mann und brüllte: „CRUCIO!“
Diesmal zuckte der Spion hin und her, er schrie und schrie, bis nur mehr ein Krächzen aus seinem Mund kam. Kurz senkte die junge Hexe ihren Zauberstab, dann jagte sie dem Mann erneut den Folterfluch auf den Hals, und ein drittes Mal und ein viertes Mal… sie war wie in einem Blutrausch, gierig nach den Schmerzensschreien, die sie ihre eigene Qual vergessen ließen.
Erst als sich der Mann nicht mehr bewegte, ließ Bellatrix von ihm ab. Die Brust des Spions hob und senkte sich in qualvollen Atemzügen, seine Augen starrten ins Leere, roter Schaum quoll aus seinem Mund.

Die Welt im Tageslicht
Hat keinen jemals glücklich gemacht.
Drum tauch ins Meer des Nichts
wo’s immer dunkel ist und kühl.
Und wenn du von der Dunkelheit
betrunken bist, dann fühl…
Fühl die Nacht.
Fühl die Nacht!


„Gut gemacht, Bella, du hast den Sinn dieses Fluches begriffen! Und jetzt erlöse ihn!“
Mit zittrigen Finger hob Bellatrix ein letztes Mal ihren Zauberstab, deutete auf den am Boden zusammengesunkenen Mann und sagte: „AVADA KEDAVRA!“ Ein grüner Lichtblitz und der rasselnde Atem verstummte. Er war tot.
„Wunderbar, mea Pullicella, du bist eine gute Schülerin!“, wisperte Lord Voldemort und kam leise wie eine Raubkatze auf die junge Hexe zu. Leicht strich seine kühle Hand über Bellatrix‘ entblößte Schultern. Dann fühlte die Todesserin seinen warmen Atem im Nacken und erschauerte.
„So ist es richtig! Du musst die Macht der Finsternis wahrnehmen können, ihre Faszination spüren lernen… die Welt des Lichts, der Moralvorstellungen und albernen Regeln, hat noch nie jemanden glücklich gemacht. Du musst vom Nektar der Düsternis kosten, dich davon betrunken machen lassen. Dann wirst du in eine neue Welt gelangen, in der du zu fühlen bereit bist…“

Dies irae, Kyrie. Libera me, Domine!
Dies irae, Kyrie. Requiem da, Domine!


„Wie ich schon einmal erwähnt habe, es gibt keinen Gott mehr und demnach auch keinen göttlichen Zorn. In meiner Welt habe ich die Stelle Gottes inne, also obliegt es auch mir, über Leben und Tod, über Befreiung und Gnade zu entscheiden. Wenn du dich ganz und gar auf mich einlässt, dich komplett in meinen Schatten fallen lässt, dann kannst auch du Anteil an meiner Macht haben, Bella…“, hauchte der Dunkle Lord in Bellatrix‘ Locken.

Fühl die Nacht! Und lass’ sie nie vorübergeh‘n.
Fühl sie Nacht! Komm, schließ’ deine Augen, um zu sehn.
Fühl die Nacht! Was dir bestimmt ist, muss gescheh‘n.
Fühl die Nacht! Und lass’ sie nie vorübergeh‘n.
Fühl die Nacht! Fühl die Nacht!
Fühl die Nacht! Sei frei!


Und neben dem toten Körper des Spions, zog der Dunkle Lord seine Geliebte aus und nahm sie mit auf eine Reise in die düsteren und gefährlichen Gefilde der Lust und unstillbaren Gier.
„Lass dich fallen, mea pullicella. Schließ deine Augen, fühle einzig und allein mit deinen Sinnen, mit deinem Geist. Du kannst dein Schicksal nicht beeinflussen: was dir bestimmt ist, was ich für dich ausgewählt habe, das wird geschehen. Fühle die Nacht, halte sie fest, solange es dir möglich ist, und befreie dich durch mich, durch die Macht der Finsternis, durch MEINE Macht, von den Ketten des Tages, die dich immer noch gefangen halten! Beginne zu fühlen…“

Aus den Gräbern und Ruinen
Werden Tote aufersteh‘n.
Und alle Ängste werden wahr
und alle Hoffnung muss vergehen.


Nach zwei Wochen Intensiv-Training bei ihrem Meister wurde Bellatrix zum ersten Mal mit der Leitung einer heiklen Mission betraut: sie sollte Ajax Slaughter, einen abtrünnigen Todesser, und dessen Familie finden und töten.
Zusammen mit Antonin Dolohow, Rodolphus Lestrange und dessen Bruder Rabastan apparierte die junge Hexe zum Anwesen besagten Todessers. Lautlos entfernten sie die Schutz- und Alarmzauber und drangen ebenso geräuschlos ins Haus ein.
Da gerade Abendessenszeit war, fanden sie die Familie im Esszimmer. Mit einem Ruck stieß Bellatrix die Tür auf und betrat, dicht gefolgt von ihren Begleitern, das Zimmer. Ajax Slaughter sprang erschrocken auf und zog seinen Zauberstab hervor. Bevor er jedoch auch nur ein Wort sagen konnte, hatte ihn Bellatrix entwaffnet.
„Du weißt, warum wir hier sind, Ajax, nicht wahr?“, säuselte sie. „Jetzt ist die Zeit der Abrechnung gekommen… Beginnen wir doch gleich so… CRUCIO!“ Sie deutete mit dem Zauberstab auf Ajax‘ jüngsten Sohn, der sogleich in unsagbaren Qualen zu zucken und zu schreien begann. Als der Vater auf das Kind losstürmen wollte, wurde er von einem Fluch seitens Rodolphus daran gehindert.
„Ja, da werden deine schlimmsten Ängste wahr, nicht wahr Abtrünniger? Aber du kannst die Hoffnung aufgeben, wir kennen keine Gnade!“, zischte Antonin eiskalt.

Uns’re Ordnung ist das Chaos.
Verändern heißt zerstör’n.
Wir wollen leben für die Gier
Und zu den Raubtieren gehör’n.


Bellatrix folterte das Kind so lange, bis es keinen Laut mehr von sich gab. Sie war wie im Rausch, wie betrunken von der unsagbaren Macht, die sie dabei verspürte. Es katapultierte sie in höhere Sphären, in die sie sonst nur der Dunkle Lord bringen konnte. Danach tötete sie den Jungen mit einem Schnipsen ihres Zauberstabs.
In der Zwischenzeit hatten Rodolphus, Rabastan und Antonin den Rest der Familie erledigt.
Das Haus war verwüstet wie nach einem Wirbelsturm. Bilder lagen verstreut auf dem Fußboden, die Vorhänge hingen in Fetzen von den Stangen, die Couch war zu Kleinholz verarbeitet worden, der Tisch stand Kopf…
„So sieht eine gute Ordnung nach einem Anschlag unsererseits aus!“, verkündete Rabastan zufrieden. Unsere Ordnung ist ihr Chaos.“
Ja, Bellatrix hatte begriffen: etwas verändern zu wollen, bedeutete, etwas anderes dafür zu zerstören. Denn der Phönix kann nur aus der Asche neu entstehen. Die Lehrstunden des Dunklen Lords hatten die Gier nach Blut, nach Schmerzensschreien, nach nie enden wollender Macht in ihre entfacht. Sie fühlte sich wie neugeboren: ihr Körper war der eines gefährlichen Raubtiers. Heute Nacht, My Lord, sollt Ihr die neue Bellatrix kennenlernen! dachte sie. Beim Gedanken daran, entwich ihrer Kehle ein ebenso gefährliches wie verheißungsvolles Knurren

Die Welt im Tageslicht
Hat keine jemals glücklich gemacht.
Drum tauch ins Meer des Nichts
wo’s immer dunkel ist und kühl.
Und wenn du von der Dunkelheit
betrunken bist, dann fühl…
Fühl die Nacht!


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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