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Fanfiction

Bellamort - Totale Finsternis - Einladung zum Ball oder Schließ dich mir an

von Eponine

hallihallo!!!!! :D
hier also das neue chapi...
DANKE
@AshLee: ui, vielen lieben dank für dein kommi und lob!!!!! ich liebe ein solche sprache, aber meistens passt es nicht. und diese songfic ist geradezu genial, um das alles ausleben zu können!!!!!!! freut mich, dass du gänsehaut bekommen hast!!! *gg* *knuddel*
@lelle: auch dir danke fürs kommi!!! *knuddel* meine story fesselt dich? gut, so soll es sein!!!!! *grins* jaja, bellas liebe mum wird noch zweimal vorkommen... xDD

das lied hab ich mir diesmal wieder von "Tanz der Vampire" geborgt, hier der link dazu, gesungen von Steve Barton *herzchen* der zweite link ist Bellas Hauskleid...

http://www.youtube.com/watch?v=BqENjloek7A
http://www.youtube.com/watch?v=guCOz8NwVXo
http://www.shop-016.de/shop_cfg/Esoterikshop/Kleideinfarbig,roto.schwarz.jpg


und jetzt viel Spaß beim Lesen!!!!! Lasst euch von den gewandten Worten des Lord Voldemort einwickeln...

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Einladung zum Ball

In ein schwarzes Hauskleid gehüllt flanierte Bellatrix im elterlichen Garten. Es war die Zeit der Dämmerung, Bellatrix‘ liebste Tageszeit, wenn die Sonne bereits untergegangen und die Dunkelheit noch nicht ganz hereingebrochen war. Eine mystische Zeit des Übergangs, des Geheimnisses, der Überraschungen…
Seit Tagen war die junge Hexe sehr unruhig. Sie litt unter Schlafstörungen und Lustlosigkeit. Ihre Mutter meckerte in einem fort an ihr herum und der Vater unterstützte seine Frau auch noch dabei.
Aber Bellatrix konnte nicht einfach zum Alltag übergehen – nicht nachdem sie IHN gesehen und SEINE Stimme gehört hatte, SEIN Angebot vernommen hatte… eine Möglichkeit der Flucht vor dem Alltäglichen und Banalen und eine Möglichkeit in unerforschte Sphären und Gebiete einzutauchen, sich einen Namen zu machen, an den sich die Menschen noch jahrelang würden erinnern können! Vor seiner Macht zu kosten…
Gedankenverloren setzte sich die junge Hexe in das weiche Gras unter der dichten Tanne mit dem Rücken zum Zaun, der den nahen Wald vom Grundstück ihrer Eltern abgrenzte. Verträumt starrte sie in den immer dunkler werdenden Himmel, an dem bereits die ersten Sterne funkelten.
Da legte sich plötzlich eine Hand auf ihre Schulter.
Bellatrix wirbelte herum, ihr Mund öffnete sich zu einem Schrei, doch kein Ton kam über ihre Lippen. Anscheinend war sie mit einem Silencio-Zauber belegt worden! Vor ihr stand ER, der mysteriöse Besucher, der sie anscheinend schon seit einiger Zeit von dem Feenhügel aus beobachtet hatte. Aus schreckensgeweiteten Augen starrte sie ihn an.
Da begann er zu sprechen.

Guten Abend, hab vor mir keine Angst,
ich bin der Engel, nach dem du verlangst,
das Warten ist bald vorüber, denn ich lade dich ein.
Beim Ball des Jahres tanzen wir durch die Nacht,
bis deine Sehnsucht eine Frau aus dir macht.


„Guten Abend, Bellatrix! Hab keine Angst vor mir. Wenn du versprichst, nicht zu schreien, dann werde ich den Silencio von dir nehmen.“
Bellatrix nickte. Sogleich fühlte sich ihre Kehle freier an.
Der Dunkle Lord fuhr fort: „Sicherlich hast du meinen Namen schon herausgefunden, oder? Ich bin Lord Voldemort, der, den alle fürchten. Und derjenige, den du ersehnt hast, nach dem du verlangst, nicht wahr? Die Zeit ist jetzt reif, ich bin gekommen. Dein Warten, dein Sehnen ist bald zu Ende. Denn ich habe dir einen Vorschlag zu unterbreiten. Wenn du mein Angebot annimmst, wenn du dich mir anschließt, die meine wirst, dich mir anvertraust, werde ich mit dir durch die Nacht tanzen, durch die Dunkelheit, die bodenlose Schwärze. Wenn du dich ganz aufgibst, dich vollkommen fallen lässt in die Schluchten der Sehnsucht an deren Grund ich stehen und dich auffangen werde, dann kann ich dir all deine geheimsten Wünsche erfüllen. Schließ dich mir an und ich werde dich zur Frau machen, zu einer starken Hexe, der mächtigsten der Welt. Man wird deinen Namen noch lange kennen…

Oder willst du lieber, dass alles bleibt, so wie es ist?
Glaubst du, das wäre dir genug?
Ich denke mir, das wär dir nicht genug!
Willst du lieber beten, bis du grau und bitter bist?
Glaubst du, das wäre dir genug?
Du weißt genau, das wär dir nicht genug!


Oder möchtest du lieber so weiterleben, wie jetzt? Ohne Ziel, ohne Zukunft, ohne Freude, abhängig von deinen Eltern? Möchtest du irgendwann mit einem Reinblüter verheiratet werden, den du nicht einmal kennst oder gar liebst? Wäre dir das genug? Ich glaube nicht…
Oder willst du dein Leben lang um eine Chance beten und bitten, eine Gelegenheit auszubrechen aus deinem jetzigen Alltag? So lange, bis du alt, verhärmt und verbittert bist und deine bezaubernde Schönheit verblasst? Denkst du, DAS wäre dir genug? Du weißt genau, dass das nicht der Fall ist!!!

Sie warnten dich vor Sünde und Gefahr,
aber du hast immer schon geahnt,
dass ihre Sicherheit ein großer Schwindel war!


Du wurdest von deinen Eltern zu einer anständigen jungen Frau erzogen, hast von ihnen ihre Moralvorstellungen eingetrichtert bekommen, wurdest gelehrt, was Gut und was Böse ist. Sie warnten dich davor, zu sündigen oder dich in Gefahr zu begeben. Zum Beispiel darfst du dich vor der Ehe keinem Mann hingeben, es würde dir nie erlaubt werden, unter deinen Stand zu heiraten oder mit minderwertigen Menschen zu verkehren. Die große, weite Welt wurde dir als gefährlich beschrieben, vor der du dich in Sicherheit bringen musst – am besten an der Seite eines anständigen Ehemannes.
Aber hast du nicht immer schon geahnt, dass diese dir angebotenen Sicherheit ein großer Schwindel ist? Wieso sollte ein normaler Mann besser und wehrfähiger sein als du, eine exzellente junge Hexe? Deine Eltern wollten nur nicht, dass du dir einen Namen in dieser Welt schaffst. Ihre Fürsorglichkeit ist dein Fluch, dein Gefängnis. Befreie dich daraus!

Es war alles gelogen,
was man dir versprach,
jeder hat dich betrogen,
wenn er dich bestach.


Alles, was sie dir je erzählt haben, was sie dir versprochen haben, ist gelogen. Sie haben dir nicht die Wahrheit gesagt, was Gut und Böse betrifft. Denn dieser Unterschied existiert nicht. Man kann die Welt nicht in Schwarz und Weiß teilen. Es gibt nur Macht und solche, die zu schwach sind, sie zu ergreifen und sie auszuhalten. Du bist stark, Bellatrix.
Alle haben sie dich betrogen, um etwas von dir zu bekommen, um dich zu dem zu bringen, was sie von dir wollten. Sie haben dich mit schönen Worten umgarnt und bestochen. Das musst du dir nicht länger gefallen lassen!

Doch ich geb dir, was dir fehlt:
Eine Reise auf den Flügeln der Nacht,
in die wahre Wirklichkeit,
in den Rausch der Dunkelheit!
Mach dein Herz bereit:
Ich lad dich ein zum Mitternachtsball!


Ich kann dir geben, was dir fehlt! Schließ dich mit an und ich werde dich mitnehmen auf eine Reise auf den Flügeln der Nacht, im Schutz der Finsternis, deren Fürst ich bin. Ich zeige dir die wahre Wirklichkeit, meine Welt, in der nicht zwischen Gut und Böse unterschieden wird, sondern in der einzig und allein die Macht und die Fähigkeiten einer Person zählen. Ich nehme dich mit in den Rausch der Dunkelheit. Fühle die dunkle Seite der Seele, spüre die Lust des Tötens, deine Macht…
Mach dein Herz bereit: ich lade dich ein, dich mir anzuschließen!

Ich geb dir, was dir fehlt:
Eine Reise auf den Flügeln der Nacht,
um dem Alltag zu entflieh’n,
in den Rausch der Phantasie!
Es ist bald soweit:
Ich lad dich ein zum Mitternachtsball!


Mit mir kannst du alles bekommen, was du möchtest und was dir jetzt fehlt. Lass dich ein auf eine Reise in die Dunkelheit, entfliehe dem Alltagstrott und gib dich dem Rausch deiner wildesten Phantasien hin – dem seligen Glücksgefühl, wenn diese wahr werden!
Schließ dich meinen Reihen an, Bellatrix. Ich werde dir die Welt zu Füßen legen, dich zur mächtigsten hexe der Welt machen! Alles, was du dafür tun musst, ist, mir ewige Treue und bedingungslosen Gehorsam zu schwören und all deine bisher geltenden Grundsätze aufzugeben. Dann wirst du auf immer mein sein… nimmst du mein Angebot an?“
„Oh, My Lord, Euer Angebot ist überaus verlockend. Aber dies ist ein sehr wichtiger Schritt in meinem Leben. Ich bitte Euch also, mir eine Zeit des Nachdenkens zu geben!“
„Nun gut, Bellatrix. Ich gebe dir eine Woche Zeit. Bei Neumond werde ich dich holen kommen. Bis dahin: wähle den richtigen Weg!“ Mit diesen Worten löste sich Lord Voldemort in kühle Luft auf. Bellatrix blieb verwirrter, als sie es jemals zuvor gewesen war, zurück. Wie sollte sie sich entscheiden?


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