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Fanfiction

One Slow Dance - One Slow Dance

von MinaMi

One Slow Dance

„James, bist du bald soweit?“, fragte Sirius ungeduldig. Er hatte die Arme verschränkt und sah alle 5 Sekunden auf seine imaginäre Uhr. Ich seufzte. „Bin gleich soweit“, antwortete ich ihm, doch ich fügte leise hinzu: „Obwohl ich eigentlich gar nicht hin will.“ Natürlich hörte er es. Er hatte schließlich so gute Ohren wie ein Hund. Haha. Du hattest auch schon mal bessere Wortspiele drauf, dachte ich bei mir, als Sirius laut und theatralisch aufseufzte.
Genervt rollte ich die Augen. „Was ist denn nun dein Problem, Dramaqueen?“, fragte ich, konnte mir ein Grinsen jedoch nicht verkneifen, als ich mich zu ihm umdrehte und sah, dass er sich in einen der Sessel geschmissen hatte und mich nun ungeduldig ansah.
„Ich habe das Problem, das ich ein Date habe für den Weihnachtsball. Und wenn du nicht so trödeln würdest, würde ich schon längst mit Abby tanzen“, grinste er, „doch statt dessen warte ich auf Mr. Ich-kann-jedes-Mädchen-der-Schule-haben-will-aber-ausgerechnet-die-eine-die-micht-nicht-will-und-gehe-deswegen-allein-zum-Weihnachtsball-weil-ich-ein-dummer-Sturkopf-bin- Potter ja immer noch nicht fertig ist, und nicht einsieht, dass seine Haare niemals so aussehen werden, wie er es will. Also lass uns doch bitte, bitte gehen“, flehte er nun schon beinahe.
Ich musste grinsen. Sirius hatte diesen Hundeblick echt drauf. Ich musterte ihn kurz, Abigail wurde wohl gerade von neunundneunzig Prozent der Schülerinnen dafür beneidet. Wer wollte schon nicht mit Sirius Black oder James Potter zum Weihnachtsball? Wieder konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Die Nachricht, dass James Potter ohne Begleitung zum Weihnachtsball gehen würde, hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet und ich hatte schockierte Blicke geerntet. Es war unvorstellbar, dass einer der zwei legendären Rumtreiber ohne Date beim Ball auftauchen würde und wohl beinahe noch schlimmer, dass der andere mit seiner Freundin kommen würde, mit der er bald Einjähriges hatte. Damit hatten wir Hogwarts Schülerschaft ordentlich durcheinander gebracht.
„Chrm, Chrm.“ „Jaaah, Pad, ich bin gleich soweit.“ Ich wendete mich wieder dem Spiegel zu, rückte die Krawatte zurecht, obwohl es da nichts zu rücken gab, weil sie wie immer nur lose um meinen Hals hing, fuhr mir noch einmal mit der Hand durch die Haare, obwohl es nichts zu fahren gab, sie waren unordentlich wie eh und je, und betrachtete nun mein fertiges Spiegelbild. Anzug, Krawatte, Chucks.
„Prooooooooooongs“, quengelte Sirius, wie ein kleines Kind und war nun ungeduldig aufgesprungen. „Komme ja schon“, sagte ich lachend, schob die Hände in die Taschen und machte mich mit Sirius zusammen auf den Weg in die Große Halle, wo der große Weihnachtsball stattfinden würde.
Als Sirius und ich die Treppe betraten, fingen wohl nicht wenige Mädchenherzen an höher zu schlagen und der Blick, den Professor Sprout uns zuwarf, gefiel mir ganz und gar nicht, doch ich hatte sowieso nur Augen für sie.
Ich ließ meinen Blick über die Menge schweifen, während sich Sirius mit Abby, die ein eisblaues Abendkleid trug auf die Tanzfläche verzog, bis ich sie sah.
Sie trug ein knielanges smaragdfarbenes Ballkleid, das jedoch nicht gerade geschnitten war, sondern in verschiedenen Lagen auslief, während sich um ihren schlanken Bauch schmale Stoffstreifen rankten, die in einer kleinen Schleife endeten.
Das Kleid wurde im Nacken zusammengehalten und der Rücken war fast ganz frei. Ihre kleinen Füße steckten in ebenfalls smaragdenen Schuhen. Ihre roten Haare waren kunstvoll hochgesteckt, nur das Gesicht wurde von zwei lockigen Strähnen umrahmt.
Sie sah atemberaubend aus. Dann fiel mein Blick auf ihren Begleiter und das nahm mir nun erst recht die Luft zum Atmen. William Cole? Sie ging mit William Cole zum Weihnachtsball? Nicht ernsthaft.
Ich stand kurz vor einer Ohnmacht, deswegen wendete ich meinen Blick ab und wandte mich dem Buffet zu. In einem Anfall von grimmigen Vergnügen stopfte ich alles in den Mund, was ich in die Finger bekam. Hogwarts' Hauselfen waren Fünf- Sterne- Köche.
Ich war gerade dabei mir das zweite riesige Stück Pastete auf den Teller zu schaufeln, als mich McGonnagalls missbilligender Blick traf. Langsam ließ ich die Gabel wieder sinken und suchte mir einen Platz in der Halle.
Den übervollen Teller in der einen Hand und die Bowle in der anderen setzte ich mich an einen der vielen kleinen runden Tische und verschlang ohne aufzublicken alles was sich auf meinem Teller befand.
Als ich fertig war und mich satt zurücklehnte, bemerkte ich erst die Blicke der kleinen Drittklässlerinnen, die mich mit einer Mischung aus Anhimmelung, Bewunderung und Ekel musterten. Ich lächelte sie freundlich an und dachte bei mir, dass hoffentlich keine von ihnen in Ohnmacht fallen würde, doch sie steckten nur die Köpfe zusammen und tuschelten, wahrscheinlich interpretierten sie gerade meine freundliche Geste.
Ich kümmerte mich nicht weiter darum und ließ meinen Blick wieder durch die Halle schweifen. In einer Ecke standen zwei Sechstklässlerinnen, die hinter vorgehaltener Hand kicherten und immer wieder in meine Richtung blickten. Bei Merlin, ich wollte nicht tanzen. Schon gar nicht mit zwei Kichererbsen.
Mein Blick wanderte weiter durch die Halle, ich redete mir ein nach Sirius Ausschau zu halten, was vollkommen dämlich war, da er genau vor meiner Nase eng mit Abby tanzte, doch mein Blick fand schließlich sein unbewusstes Ziel.
Dort wirbelte sie mit William im Kreis. Lachte als vollem Herzen und…was war das? Ganz kurz war ihr Blick zu mir gehuscht, doch ich konnte es mir genauso gut eingebildet haben, denn keine Sekunde später hatte ich die beiden aus den Augen verloren und ging gefrustet zum Buffet um mir noch eine Bowle zu holen.
Dieser Bowle folgte eine weitere. Und noch eine. Und ich hätte noch mehr getrunken, wäre irgendwann nicht Sirius neben mir aufgetaucht und mir die Hand auf die Schulter gelegt.
„Hey, Prongs, meinst du nicht es reicht langsam? Wenn ich gewusst hätte, dass du so drauf bist, hätte ich dich nicht gezwungen mitzukommen“, meinte er und sah mich besorgt an. „Geht schon“, murmelte ich. „Solange ich sie nicht sehen muss.“ Ich starrte vor mich auf meine Füße. Meine schwarzen Chucks waren ganz schön dreckig. Sirius atmete neben mir laut ein und wieder aus.
„Rede mit ihr, Prongs“, sagte er dann. „Was?“, fragte ich abwesend, während ich den Blick nicht von meinen Schuhen nahm. „Du sollst zu ihr gehen und mit ihr reden“, wiederholte er ungeduldig. „Na klar“, sagte ich, „und William Cole schlägt mich deswegen zu Matsch….auf ihren Auftrag hin.“
Abby ließ sich neben mich auf den Stuhl fallen, nahm mein Gesicht in ihre Hände und zwang mich somit in ihre Augen zu sehen. „James Potter, hast du eigentlich Tomaten auf den Augen? Siehst du ihre Blicke nicht? Stehst du eigentlich total neben dir?!“, fragte sie und ihre Augen funkelten wütend.
Ich sah sie verständnislos an. „Ich werde ganz bestimmt nicht zu ihr gehen: Hey, Evans, weißt du ich liebe dich seit über drei Jahren und jetzt wollte ich einfach mal mit dir reden. So vielleicht?“, fragte ich mit all dem Sarkasmus, den ich gerade in der Lage war aufzubringen.
„Erst mal wäre ?Lily' nicht schlecht, und jetzt stell dich bitte nicht dümmer als du bist“, wies sie mich zurecht.
„Ach ihr könnt mich alle mal…“, murmelte ich, stand auf und schnappte mir eine der Fünftklässlerinnen, um sie auf die Tanzfläche zu ziehen.
Ich tanzte einen Tanz nach dem anderen mit ihr, sie lächelte selig vor sich hin und fühlte sich wohl als glücklichstes Mädchen Hogwarts. Ich bekam Gewissensbisse, sie war nur eine Ablenkung, ein Zeitvertreib.
Als ich den Blick von ihren braunen Augen hob, bemerkte ich, dass kaum noch Schüler in der Großen Halle waren. Die meisten waren zu Bett gegangen.
Mit einem letzten Blick in die glücklichen Augen der Fünfklässlerin, deren Namen ich noch nicht mal kannte, küsste ich ihr galant die Hand und verschwand fluchtartig aus der Großen Halle.
Weg, einfach weg.
Zu viele Gedanken schwirrten in meinem Kopf. Lily, immer wieder Lily.
Was hatte das alles noch für einen Sinn? Sie hasste mich. Sie hasste mich abgrundtief. Ich betete sie an. Seit Jahren.
Ihre roten Haare, die in der Sonne glitzerten. Ihre smaragdgrünen Augen, die vor Wut blitzten, wenn ich sie nach einem Date gefragt hatte, die Grübchen in ihren Wangen, wenn sie lachte. All das ging mir nicht aus dem Kopf.
Ich war wirklich ein Versager. Ich lief seit über drei Jahren dem ein und selben Mädchen hinterher, die Hoffnung niemals aufgebend, obwohl ich genau wusste, dass es sinnlos war.
Ich seufzte. Frische Luft. Genau das brauchte ich jetzt.
Nachdenklich verließ ich das Schloss und ging runter zum See. Die leise Musik aus der Großen Halle wehte zu mir herüber.
Überrascht blieb ich stehen, als ich eine Gestalt am Ufer stehen sah. Sie musste es sein. Es konnte nur Lily sein. Ich würde sie überall und sofort erkennen, auch wenn ich nur ihre leichten Umrisse im Mondlicht erkennen konnte, die unverkennbar roten Haare, die der Wind durch die Luft tanzen ließ, ebenso wie das Kleid, das um ihre Beine flatterte.
Sie stand da, bewegungslos, die Arme um ihren Körper geschlungen, sie musste frieren.
Noch hatte sie mich nicht bemerkt, sie starrte weiter auf die glitzernde Fläche vor ihr.


You're standing there alone
And so am I
But I want you here
By my side



Leise ging ich näher an sie ran. Ich war nun so nah, das ich sehen konnte, wie sich die feinen Härchen an ihrem Armen aufstellten. Sie musste wirklich frieren. Immer noch ohne ein Wort zu sagen, zog ich mein Jackett aus und legte es ihr vorsichtig über die Schultern. Überrascht hob sie den Blick und ihre grünen Augen trafen mich.
Für einen Moment schien ich alles zu vergessen, in diesen Augen spiegelte sich kein Hass wieder, es war Überraschung über mein Erscheinen und etwas was ich nicht deuten könnte.
Sie lächelte mich an. „Danke, James.“
Ich hatte mich verhört, sie hatte ganz sicher nicht James gesagt, das war Wunschdenken von mir, eine Halluzination, ich hatte wohl doch mehr Bowle getrunken, als ich gedacht hatte. Sie hat ganz bestimmt Potter gesagt, nie im Leben würde sie James zu mir sagen.
Doch sie lächelte noch immer und nahm ihren Blick nicht von meinem Gesicht. Ich wollte den Blick abwenden, war ich mir doch sicher, dass das alles hier ein Traum war, doch er war zu schön um zu widerstehen, so dass ich ihren Blick ebenfalls lächelnd erwiderte.


Ohh
Your smile at me
Is everything
This staring game
That song of love


Immer noch wehte die Musik aus der Halle leise zu uns rüber, es war ein langsames Lied, die Klänge schienen um uns zu schweben, schienen die kalte Dezemberluft aufzuwärmen.
Immer noch sah ich ihre smaragdgrünen Augen, wie sie glitzerten und zu leuchten schienen. Was sie wohl gerade dachte? Ich hätte es gerne gewusst.
Ein Windstoß fuhr über den See und traf uns. Sie fröstelte.
„Komm mit“, sagte ich leise und nahm ihre Hand. Wenn ich mir nicht so sicher gewesen wäre, dass das hier alles nur ein Traum war, hätte ich das nie gewagt, doch so nahm ich ihre eiskalte Hand in meine und führte sie am See entlang.


I look you in the eyes
I try to read your thoughts
I ask you to go with me

To a far off place


Schweigend führte ich sie um den See herum, doch es war kein unangenehmes Schweigen, es war eine sanfte, vorsichtige Stille, nur unterbrochen durch die Klänge aus der Großen Halle, die nicht zu verstummen schienen.
Nach einer Weile hatten wir die Stelle erreicht, die ich gesucht hatte. Nur wenige Schüler kannten sie, sie lag versteckt hinter ein paar Bäumen und Büschen, es war eine kleine Lichtung, die geschützt vor fremden Blicken und geschützt vor Wind am Ufer des Sees lag.
„Wow“, flüsterte Lily leise.
Ich lächelte. Staunend sah sie sich um, dann stellte sie sich an eine ganz bestimmte Stelle auf der kleinen Lichtung von der man den ganzen See und Hogwarts im Hintergrund sehen konnte. „Wow“, flüsterte sie noch einmal. „Schön nicht?“, flüsterte ich, als ich hinter sie getreten war. „Es ist wunderschön“, flüsterte sie leise und drehte sich zu mir um.
Sie stand nur wenige Zentimeter von mir entfernt und sah mich lange an.
Ich fürchtete, dass sie mein Herz schlagen hören konnte. In ihren grünen Augen spiegelten sich die Sterne und ich schaute sie weiterhin an. Atemlos. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden.
Plötzlich setzten wieder die leisen Klänge ein, ein langsamer Tanz wurde gespielt, es war wahrscheinlich der letzte Tanz dieses Abends. Lily und ich blickten beide zum Schloss und sahen uns dann wieder an.


On a moonlit walk around the lake
For the first time
I'm in a truce
For that one slow dance



Zögernd hielt ich ihr meine Hand hin und wartete. Wenn sie jetzt gehen würde…
Doch sie schaute auf meine Hand. Einige Sekunden lang, die mir wie Jahre vorkamen, und ich glaubte schon sie würde meine Hand nicht nehmen, doch dann sah sie mich wieder an und lächelte dieses Lily-Lächeln. Das Lächeln, das ich so sehr liebte, das Lächeln, von dem ich nicht genug haben konnte.
Sanft legte sie ihre Hand in meine und ich zog sie vorsichtig an mich. Dann genau so behutsam, als hätte ich Angst den Moment zu zerstören, legte ich die andere Hand auf ihr Schulterblatt und sie ihre auf meine Schulter.
Die Musik umspielte uns, füllte alles aus, ließ uns die Schritte praktisch von alleine machen, wir tanzten über die Lichtung, wie in einer anderen Welt, es existierte nichts mehr, nur noch diese Lichtung, der Tanz, die Musik, der Sternenhimmel über uns. Wir zwei.


You and me dancing the night away
You can feel my heart beating so hard
We look eye to eye
But I've swept you away



Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr abwenden. Diese grünen Augen zogen mich in ihren Bann, ließen mich alles andere vergessen. Wir tanzten über die kleine Lichtung, uns immer in die Augen schauend, sie lächelte mein Lächeln.


Your smile at me
Is everything
This staring game
That song of love



Wir tanzten immer weiter. Ich hätte ewig so weiter machen können, tanzen mit Lily, für immer. Ihre weiche Hand in meiner, die zarte Berührung an meiner Schulter. Unsere Schritte die sich perfekt einander anpassend, ihr zarter, elfenhafter Körper in meinem Arm.
Ich war mir immer noch sicher, das alles zu träumen.
Es war zu perfekt.
Wir tanzten noch immer.


You and me dancing the night away
You can feel my heart beating so hard
We look eye to eye
But I've swept you away



Wir mussten beide nichts sagen, wir verstanden uns so. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Grün traf Braun.
Die Musik verklang unsere Schritte wurden langsamer und schließlich blieben wir stehen. Doch unsere Hände ließen sich nicht los. Wir standen da, sahen uns an. Alles war ruhig. Ich fühlte ihr Herz schlagen und plötzlich wurde mir klar, das alles war kein Traum. Das war alles echt. Ihre wunderschönen Augen, ihre Haare, ihre weiche Haut, der süße Duft nach Lilien der von ihr ausging. Das alles war echt. Wie ihr Gesicht, das nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt war.
Ich spürte ihren Atem auf meinen Lippen, sah jede einzelne Wimper, und sah noch einmal in ihre wunderschönen smaragdgrünen Augen, bevor ich sie küsste.

We don't have to talk
We don't have to live at all
I just want you here with me

You and me


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