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Fanfiction

Die anonymen Weihnachtsholiker - Die anonymen Weihnachtsholiker

von Fawkes x3

>~~~OoOoO~~~<

Am 3. Advent...

“Herzlich Willkommen zur ersten Sitzung dieses Jahres. Wie schön, dass sich so viele anonyme Weihnachts-Holiker gefunden haben, die sich bei ihren Problemen beraten lassen wollen!”, Madam Pomfrey klatschte auffordernd in die HĂ€nde und strahlte in die Runde.
Ihre Weihnachts-Holiker saßen in einem Stuhlkreis um sie herum und befestigten gerade ihre Namensschildchen. Auf dem Schild eines blonden Mannes stand ‘Draco Malfoy’, neben ihm saß ein rundlicher Kerl namens ‘Neville Longbottom’. Ein MĂ€dchen namens ‘Hermine Granger’ klaubte gerade miesepetrig das Namensschild aus ihren buschigen Haaren, weil ihr Sitznachbar ‘Sirius Black’ es ihr dort hineingesteckt hatte um sie zu Ă€rgern. Vollkommen desinteressiert hockte stattdessen ein Kerl namens ‘Lord Voldemort’ auf seinem Sitz, wĂ€hrend sein Nachbar ‘Albus Dumbledore’ genĂŒsslich Zitronenbonbons schmatzte.
“So, wer möchte anfangen?”, niemand meldete sich. “Nun gut...”, machte Madam Pomfrey ein wenig enttĂ€uscht und lĂ€chelte Draco Malfoy an. “Mr Malfoy, warum erzĂ€hlen Sie uns nicht von Ihrem Problem?”
“Weil ich keinen Bock dazu habe, vielleicht?”, schnarrte der Blonde abschĂ€tzig, als plötzlich die TĂŒr des leeren Klassenraumes aufschwang und Harry Potter eintrat: “Hiiii!”, rief er ĂŒberschwĂ€nglich in die Runde und ließ sich auf Dumbledores Schoß neben Voldemort nieder. Draco verdrehte stöhnend die Augen und verbarg das Gesicht hinter den HĂ€nden.
“Ähm...hallo!”, grĂŒĂŸte die Leiterin zaghaft. “Harry, möchtest du uns vielleicht von deinem Problem erzĂ€hlen?”
“Ja gerne”, Harry rutschte auf Dumbledores Schoß herum, ehe er nachdenklich sagte: “Ich weiß einfach nicht, was ich mir wĂŒnschen soll! Ich habe nĂ€mlich schon alles.”

“Pah! Seine Probleme möchte ich haben...”, schnaubte Draco, doch niemand beachtete ihn, denn Madam Pomfrey schlug vor: “Warum macht nicht jeder mal einen Vorschlag, was Harry sich wĂŒnschen könnte?”
“Einen Tritt in den Arsch!”, schlug Draco vor.
“Vielleicht einen neuen Besen?”, machte Neville schĂŒchtern.
“Ein Stirnband”, behauptete Voldemort.
“Eine vernĂŒnftig BĂŒrste, deine Frisur ist ja grausam”, meinte Hermine. Harry plusterte sich zornig auf: “Guck dich mal selber an, du Wischmob! Kein Wunder, dass ich letztens nach dir statt dem Besen gegriffen habe!”
“Meine Lieben!”, entrĂŒstete Madam Pomfrey sich, als Hermine und Harry aufgesprungen waren und sich wie kleine zornige Kobolde voreinander aufbauten: “Denkt doch bitte daran, hier geht es um das Fest der Liebe!”
Eine Weile funkelten die beiden sich noch wĂŒtend an, dann ließen sie sich mit einem Schnauben auf ihre PlĂ€tze zurĂŒckplumpsen - Dumbledore Ă€chzte unter dem Gewicht auf und rieb sich den RĂŒcken verstohlen.
“Nun, Hermine, was ist denn dein Problem?”

“Ich habe an Weihnachten ein- LASS DAS GEFÄLLIGST DU RÄUDIGER KÖTER!”, keifte sie Sirius an, der Anstalten machte ihr einen Zopf zu flechten. “ODER ICH HÄNGE DICH AN MEINEN TANNENBAUM UND ZÜNDE IHN AN! Also...”, sie lĂ€chelte in die Runde (Neville hatte sich hinter Draco versteckt und Dumbledore und Harry klammerten sich verĂ€ngstigt aneinander, nur Voldemort putzte sich gerĂ€uschvoll die Nase). “Ich habe an Weihnachten ein leichtes Aggressionsproblem, weil ich dieses dĂ€mliche Fest verabscheue und die quengligen Kinder mich immer aufregen! Und mein Mann nervt mich mit so dĂ€mlichen Fragen, wie: Was wĂŒnschst du dir?! Was soll ich mir schon wĂŒnschen?! Verdammt, mich interessiert Weihnachten nicht die Bohne!”
“Oh”, machte Madam Pomfrey leicht ĂŒberrumpelt. “Nun...wir könnten ja mal die anderen Fragen, was sie an Weihnachten so schön finden”, sie blickte auffordernd in die Runde, als Dobby plötzlich mit einem Knall auftauchte und ein Tablett mit PlĂ€tzchen rumgab. “Dankeschön Dobby. Nun, Dumbledore, was ist Ihr Problem?”

“Ich wĂŒrde so gerne einen Christbaum aufstellen, aber eigentlich bin ich allergisch dagegen, deshalb fĂ€llt mein Fest immer sehr leer und tr-traurig aus”, der Schulleiter erbebte und begann dann herzergreifend zu schluchzen. Harry kramte ein klebriges Taschentuch hervor und hielt es Dumbledore an die Nase, damit der sich schnĂ€uzen konnte, dass Neville vom Stuhl flog.
“Es gibt auch PlastikweihnachtsbĂ€ume”, sagte Hermine nun wieder seltsam sanft. “Wir könnten Ihnen einen besorgen, Professor!”
“Ich möchte aber einen Lebendigen!”
“VERDAMMT NOCH MAL! SIE SENILER, ALTER SACK!”, Hermine sprang auf und Sirius trippelte davon um sich lieber neben Draco zu setzen. “NEHMEN SIE GEFÄLLIGST AN, WAS ICH IHNEN BIETE! SIE KÖNNEN ES SICH NICHT ERLAUBEN AUCH NOCH EXTRAWÜNSCHE ZU ÄUßERN!”
“Gut, gut”, Dumbledore hob abwehrend die HĂ€nde und die SchĂŒlerin ließ sich wieder auf ihren Sitz nieder. “Ich kann ihn mir ja mal ansehen.”
“Neville, was ist dein Problem?”, erkundigte Madam Pomfrey sich und wandte sich dabei taktvoll vom wimmernden Dumbledore ab.
“Ich bin allergisch gegen NussplĂ€tzchen, aber meine Omi backt sie an Weihnachten immer, sodass ich immer abnehme, weil ich nichts essen kann und anfange zu frieren, weil meine Knochen dann nĂ€her an der kalten Luft sind”, erklĂ€rte Neville und Draco klappte entgeistert der Mund auf: “Ehm, Longbottom, du weißt schon, dass das NussplĂ€tzchen sind?”, er deutete auf das fast leere Tablett - Neville hatte sich die HĂ€lfte nĂ€mlich eben in den Mund gestopft und lief nun augenblicklich knallrot an.

Er griff sich an den Hals und plumpste bewusstlos von seinem Stuhl. Dobby wuselte geschĂ€ftig heran und begann auf Nevilles Bauch herumzuhĂŒpfen, um die PlĂ€tzchen wieder herauszukriegen.
“Draco, was ist denn dein Problem?”, hauchte Madam Pomfrey, die sich nur mĂŒhsam von dem seltsamen Schaubild loslösen konnte.
“Ich...eh ich kann keine Geschenke einpacken. Nicht mal mit Magie...”, druckste der Blonde beschĂ€mt herum. “Das sieht dann immer aus wie ein Haufen MĂŒll...”
“Vielleicht solltest du den Kurs der anonymen Weihnachtswichtel belegen”, schlug Madam Pomfrey freundlich vor. “Der wird von Mr Filch geleitet.”
“BĂ€h, nein danke”, winkte Draco ab und warf Sirius einen Blick zu: “Und was ist dein Problem, Black?”

“Ich male mir Weihnachten immer so schön aus, schmĂŒcke das ganze Haus und kaufe Geschenke fĂŒr alle meine Freunde - bis mir auffĂ€llt, dass ich gar keine Freunde habe!”, Sirius begann lautstark zu plĂ€rren, was den zuvor abwesenden Lord Voldemort auf den Plan rief: “Black! Genauso geht es mir auch!”, mit wehendem Umhang sprang Voldy von seinem Stuhl, zog Sirius hoch und wirbelte ihn durchs Zimmer: “Ich dekoriere auch immer alles so schön und dann kommt niemand zu mir!”
“Lass uns - Lass uns dieses Jahr zusammen feiern!”, riefen sie im Chor, fassten sich bei den HĂ€nden und hĂŒpften ausgelassen herum.

Kurz vor Heiligabend...

“Und wie werdet ihr das Fest verbringen? Harry? Wie hast du dein Problem von zu vielen Geschenken gelöst?”
“Ich habe einfach alles verschenkt, was ich schon hatte und meine Freunde werden es mir zurĂŒckschenken!”, erklĂ€rte Harry stolz auf sich selbst.
“Und ich habe Draco beigebracht, wie man Geschenke einpackt, dabei konnte ich wunderbar meine Aggressionen auslassen”, erklĂ€rte Hermine fröhlich summend und Draco winkte den anderen zu - er saß in einem Rollstuhl an der TĂŒr und war gĂ€nzlich bandagiert.
“Tom und ich werden Weihnachten zusammen feiern”, sagte Sirius.
“Und ich habe Neville, solange er noch dick war, zu mir gerettet und ihn mit Schokokeksen gefĂŒttert, sodass er sich vor Dankbarkeit dazu bereit erklĂ€rt hat mein Christbaum zu sein!”, rief Dumbledore begeistert.
Madam Pomfrey nickte zufrieden: “Nun dann, ich hoffe, Zara hat ein genauso schönes Weihnachten wie ihr es haben werdet!”

Frohe Weihnachten euch allen!


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