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Fanfiction

The Reason - Feige...

von `Ginny´

James, Sirius, Emily und Peter warteten gerade einmal seit einer viertel Stunde, als es auch schon laut knallte und Remus erschien.
„Wo ist...“, fing Sirius an, aber Emily stieß ihm unsanft in die Seite.
„Sie wollte nicht mitkommen“, sagte Remus traurig und ließ sich neben James fallen. Dieser erkannte sofort, dass es darum ging, dass Lily heute Abend nach dem Plan seiner Freunde auch hier sein sollte.
„Leute, wir brauchen keine Hilfe“, meinte James gereizt.
„Das sieht man“, meinte Emily. „Du bist genauso feige wie Lily und traust dich nicht mit ihr zu reden.“
„Könntet ihr vielleicht alle einmal damit aufhören zu versuchen uns zu verkuppeln?“, rief James und sprang auf. „Wenn Lily oder ich Hilfe brauchen, sagen wir euch bescheid.“ Er ging um den kleinen Wohnzimmertisch herum zur Tür.
„James, jetzt bleib doch hier“, sagte Remus ruhig. „Beruhige dich und bleibe doch bei uns.“
„Nein“, sagte er und öffnete schon die Tür. „Ich habe jetzt keine Lust darauf, Spaß mit euch zu haben.“ Er verließ das Zimmer und trottete langsam und mit hängendem Kopf in sein Zimmer und ins Bett. Er hatte im Moment wirklich keine Luft darauf mit seinen Freunden rumzualbern und ohne Lily Spaß zu haben.
Denn ohne sie machte das Leben keinen Spaß. Es war langweilig und es fehlte etwas. Es war, als fehle ein Teil von ihm.
Frustriert schlug er sein Kissen auf und legte seine Brille auf seinem Nachttisch ab.
Er war auch ein Dummkopf. Da bot man ihnen ständig immer wieder erneut Hilfe an, aber er war so stolz, dass er sie nicht annahm. Oder hatte er etwa wirklich Angst davor, mit Lily zu sprechen. Er wusste nämlich schon ungefähr, wie ein Gespräch aussehen würde. Jeder würde sich entschuldigen wollen und es würde sehr, sehr emotional werden. Und wenn er vor etwas Angst hatte, dann war es davor, Emotionen zeigen zu müssen. Auch wenn er zumindest etwas gelernt hatte, damit umzugehen. Sonst wäre er ja nie mit Lily zusammengekommen. Sie war ja schließlich ein Typ, der gerne Emotionen zeigte und sie auch voll und ganz auslebte. Und was hätte sie da mit einem so obercoolem Typen anfangen sollen?
James schlug abermals in sein Kissen.
Er war so ein Idiot! Ein richtiges Arschloch!
Aber wie sollte er das ändern? Er brauchte doch Hilfe von seinen Freunden, um das alles wieder gerade zu biegen. Aber das wollte er sich nicht wirklich eingestehen. Er war eben in dieser Hinsicht ein Feigling. Und vor seinen Freunden wollte er das schon ganz und gar nicht zugeben.
Er drehte sich um und ballte vor Wut auf sich selbst die Hände zusammen. Es konnte doch wohl nicht wahr sein, dass er sich selbst seine gemeinsame Zukunft mit Lily verbaute!


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