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Fanfiction

The Reason - Five Days

von `Ginny´

Five Days


Als James am nächstem Morgen aufstand und sich ausnahmsweise mal pünktlich an den Frühstückstisch gesellte, saßen seine zwei ziemlich glücklich aussehenden Freunde bereits am Frühstückstisch und unterhielten sich bereits angeregt über etwas, wovon James gleich auch noch erfahren sollte.
"Was ist denn mit euch los?", fragte er.
"Wir wollen zusammen ziehen", sagte Sirius breit grinsend.
"Ach so", sagte James und hatte sofort wieder schlechte Laune. Seine Freunde lebten seinen Traum, während er hier rumhing und Lily nachtrauerte.
"Man, James", stöhnte Emily angenervt. "Jetzt hör auf Lily nachzutrauern und geh zu ihr!"
"Nein", sagte er schlicht, obwohl ihm eigentlich klar war, dass er mal wieder den ersten Schritt machen sollte. Er blickte stur auf seinen Teller, sah aber, wie Emily Sirius einen verzweifelten Blick zuwarf. "Und ihr mischt euch da auch nicht ein!"
"Wir doch nicht!", sagte Sirius breit grinsend.
"Sirius!"
"Okay okay", seufzte er. "Wir halten uns daraus. Aber wie sieht’s aus: Hilfst du beim renovieren und umziehen?"
"Klar", sagte James. "Habt ihr schon ne Idee, wo ihr hinziehen wollt?"
"Wir wälzen nachher mal den Tagespropheten", sagte Emily. "Auf jeden Fall wollen wir etwas, wo viele Zauberer in der Nähe wohnen. Sonst wären wir ja irgendwie fehl am Platze."
"Dad hat jede Menge Connections im Ministerium", sagte James. "Ich schreib ihm glich mal eine Eule, vielleicht weiß er ja, wo etwas frei ist."
"Das wäre toll", meinte Emily.
Also ging James, nachdem sie gemeinsam zu Ende gefrühstückt hatten, in sein Zimmer und schrieb seinem Vater einen Brief, in dem er ihn darum bat, sich mal nach einer Wohnung oder einem kleinem Haus umzuhören. Er rollte das Blatt Pergament zusammen und band es seiner Schleiereule Lucy ans Bein. Er trug die Eule zum Fenster, öffnete es weit und ließ sie losfliegen.
Lange, bis sie als kleiner, schwarzer Punkt schließlich am Himmel verschwand, sah er ihr nach. Diese erinnerte sie an zahlreiche, andere Situationen. Wie oft hatte er Lily in den letzten Jahren schon auf diese Art und Weise in den Ferien Briefe geschickt. Früher war es ja oft nur Schwärmerei gewesen... und jetzt?
Von Anfang an hatte er schon ein Auge auf sie geworfen...

It was a love at first sight on the 2nd of july
Ganz genau erinnerte er sich noch daran, wie er sie im Zug das erste Mal getroffen hatte. Sofort hatte er sein Herz an Lily Evans verschenkt.

Met her on the third floor four more times in one night


Ganz schnell hatte dem kleinen, unschuldige James damals das Herz geschlagen, als er seinen rothaarigen Engel zum ersten mal gesehen hatte. Für ihn war die Zeit stehen geblieben.

It was a little bit of magic and the time stood still

Aber sie war anders gewesen, wollte erst nichts mit ihm zu tun haben und für James war es heute noch ein Rätsel, wie sie zu Freunden werden konnten, sogar zu einem Paar.

She took me to another side, she got the key to my will

Auf eine gewisse Art und Weise hatt sie ihn erzogen, und zwar so, dass aus dem Kindskopf, der nur Streiche im Kopf hatte, ein halbwegs vernünftiger Kerl wurde, damit seine Angebetet ihn überhaupt wahrnahm und nicht nur als guten Freund schätze.
Wie hatten sie es nur geschafft, dass zwei so unterschiedlich Personen doch zusammenfanden?

Tell me how could such a good thing only last

Und wie war es passiert, dass sie sich wieder trennten und es so wehtat, auch nach nur knapp einer Woche?

One, two, three, four, five days
Once in a lifetime

Er hatte in Mädchen nie etwas ernstahftes gesehen. Aber bei Lily war es schon immer etwas anderes gewesen... Lily war einmalig.

Five nights -too good to be true

Und die Zeit mit ihr, auch wenn sie nur kurz war, viel zu schön um wahr zu sein.

The universe is passin by
But i cant forget our
One, two, three, four

"Des Leben geht weiter", versuchte er sich, wie in letzter Zeit schon so oft, einzureden. "Auch ohne sie..." Trotzdem... Vergessen war in diesem Fall doch nicht so leicht...

Five days sunshine one way trip
Where she touched my soul
When I touched her lips

Es war einfach etwas besonderes, etwas einzigartiges gewesen. Sie war die Erste gewesen, die ihm gezeigt hatte, was Liebe wirklich war. Sie war seine große Liebe. Seine erste, große Liebe. Sein Leben. Ohne sie war das Leben nicht halb so schön. Schon gar nicht, wo sie sich schon eine so tolle Zukunft ausgemalt hatten.

She said: "Boy take me to wherever you go destination anywhere"

Aber das Schicksal (oder auch Claire oder er selbst, mit seinem Kindskopf) hatte gewaltig dazwischengefunkt

But the destiny said no

Aber warum?

Tell me how could such a good thing
Only last...

James hatte schon ganz die Zeit vergessen, als die Tür plötzlich aufging und Sirius reinkam.
"Kommst du mit Quidditch spielen?", fragte er.
James starrte ihn einen Moment so an, als hätte er keine Ahnung, wovon Sirius sprach, zumal er einen kleinen Moment brauchte um von Erinnerung auf Hier und Jetzt umzuswitchen.
"Seit wann spielt Emily Quidditsch?", fragte James mit leicht hochgezogenen Augenbrauen.
"Emily ist grad bei Lily", sagte Sirius. "Die ist so alleine. Lad sie doch ein."
"Ich habe keine Lust, Quidditsch zu spielen", sagte James tonlos und sah weiter aus dem Fenster.
"James...", seufzte Sirius und James spürte, wie er seinen Arm um seine Schultern legte
"Lass mich, Sirius", sagte James.
"Okay", sagte Sirius traurig. "Man sieht sich." Sirius ging wieder und James hätte sich schon beinahe wieder selbst hassen können.
Da wollte sein Freund ihm schon helfen, zu vergessen, und er lehnte diese Hilfe immer wieder entschieden ab.
Aber Lily vergessen konnte er so oder so nicht. Auch wenn es nur eine Woche war, waren es ein paar ganz besondere Tage gewesen.

5 Days "cant you hear me?"
5 nights "where you are?"

Wo war sie nur? Jetzt, wo er sie so sehr vermisste und sich nichts sehnlicher als Lily an seiner Seite wünschte.

5 days " cant you feel me?"

Dachte sie denn gar nicht mehr an ihn? hatte sie ihn schon vergessen? Wollte sie ihn jetzt überhaupt noch?

5 nights" you are still my love"

Aber er wollte sie noch.
Trotzdem hatte er keinen Mut, sie von selbst aufzusuchen. er war anders geworden. Nicht mehr so ein Aufreißer wie früher.

It was so great when we where together,baby
So great when we were together
It was so great, when our days were endless baby,
So great when we were together....

Er würde jetzt beiden wohl erst einmal zeit lassen. War vielleicht besser so. So drängte er sich ihr auch nicht auf, wenn sie ihn noch nicht sehen wollte.
Also blieben ihm jetzt vorläufig nur seine Erinnerungen an die schöne Zeit mit Lily, denen er weiter nachhängen konnte.
Und die Frage, ob sie ihn noch haben wollte, wo die Antwort doch so leicht gewesen wäre, wenn er gewusste hätte, dass Lily genau in dem Moment, als er das Fenster wieder schloss, nach seinem Besen griff und hinunter in den Garten zu Sirius ging um doch eine Partie Quidditsch mit ihm zu spielen, sich bei Emily ausheulte.


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