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Fanfiction

The Reason - Zu Hause

von `Ginny´

Viel Spaß wünsche ich euch bei diesem sehr ausgedehnten chap^^


James

Als James am nächsten Morgen wach wurde, wusste er zuerst nicht, wo er war und was los war.
Verschlafen sah er sich um. Ach ja... er war zu Hause. Aber irgendwie fühlte er sich ganz und gar nicht wohl. Warum nochmal..? Ach ja...
Sein Magen zog sich schmerzhaft zusammen, als sein Blick auf das Foto von Lily fiel. Er Drehte sich auf die andere Seite, von dem Foto weg, während ihm stille Tränen über das Gesicht liefen. Vielleicht würde er sie nie wieder sehen, vielleicht waren sie so enttäuscht voneinander, dass sie sich nie wieder in die Augen sehen konnten!
„Ruhig, James“, dachte er sich und wischte sich die Tränen weg. „Nicht schon wieder nen Sentimentalen kriegen!“
Er hatte es gerade geschafft sich zu beruhigen und wach zu werden, als die Tür zu seinem Zimmer aufgerissen wurde und ein überglücklicher, über das ganze Gesicht strahlender Sirius hinein gestürmt kam.
„Morgen Krone“, rief er gut gelaunt, riss die roten Vorhänge (typisch Gryffindorfamilie)vor seinem Fenster auf und schmiss sich auf das Fußende seines Bettes.
„Morgen“, murmelte James und hoffte, dass Sirius seine sicherlich mal wieder leicht geröteten Augen nicht bemerkte. Aber der schien gerade eh viel zu glücklich dafür zu sein. „Was ist denn so tolles passiert, dass du mich am frühen Morgen so lautstark wecken musst?“
„Früher morgen?“, lachte Sirius. „Wir haben ein Uhr! Gleich gibt es Mittagessen. Aber deine innere Uhr kann man in letzter Zeit eh vergessen.“
„Das liegt vielleicht daran, dass mein inneres im Moment sowieso in Schutt und Asche liegt“, dachte James sich trocken, sprach aber etwas anderes aus. Sein bester Freund konnte ja schließlich nichts für seine miese Laune. Daran war er ganz allein Schuld.
„Also, erzähl schon“, sagte James und richtete sich im Bett auf um sich an sein Kopfende zu lehnen. „Was ist so tolles passiert?“
„Emily kommt heute Abend für zwei Wochen hierher“, berichtete Sirius glücklich. „Vielleicht kann Lily ja auch mal...“
„Vielleicht“, unterbrach James ihn. Er wollte sie unbedingt wieder sehen, hatte aber auch Angst vor dem ersten Zusammentreffen mit ihr.
„Vielleicht solltet ihr euch mal aussprechen“, schlug Sirius vor.
„Vielleicht“, sagte James nun etwas lauter und aggressiver.
„Okay“, sagte Sirius und seine Stimme, die gerade eben noch so euphorisch geklungen hatte, wurde traurig.
James stand auf und öffnete seinen Kleiderschrank um ein paar Klamotten raus zu suchen. Den Koffer hatte bestimmt eine ihrer beiden Hauselfen in der Nacht ausgepackt.
„Ich zieh mich dann mal um und komme gleich zum Essen“, sagte er und signalisierte Sirius somit, dass er ihn jetzt alleine lassen sollte.
„Okay, man sieht sich“, sagte er und verließ, ein wenig geknickt, sein Zimmer und James hasste sich gleich dafür, dass er seinem besten Freund die gute Stimmung, weil seine Freundin kam, verdorben hatte.
Er zog sich an und versuchte während dessen seine trüben Gedanken zu verdrängen, damit Sirius sich auch wieder auf heute Abend freute. Er atmete tief durch und lächelte seinem Spiegelbild kurz zu, worauf er sich gleich ein wenig besser fühlte und sein Selbstbewusstsein wieder gestärkt wurde.
Dann ging er, zwar immer noch schweren Herzens, aber mit dem festen Vorsatz, Sirius ein wenig gute Laune zurück zu geben, in das Esszimmer.

Lily

,Als Lily am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie eine weitere, furchtbare Nacht hinter sich. Die ganze Nacht hatte sie sich hin und her gewälzt und lag nun schief und krumm in ihrem Bett. Als sie aufwachte wunderte sie sich zuerst, dass sie doch tatsächlich sofort in ihren Klamotten eingeschlafen war un den kleinen Bären immer noch an ihren Körper gepresst hatte.
Sie richtete sich ein wenig auf und bemerkte, dass ihr Rücken und ihr Nacken vom krummen Liegen ganz schön weh taten.
"Autsch!", fluchte sie, als sie sich aufrichtet und aufstand und ihren schmerzenden Nacken rieb. Sie schleppte sich zum Schrank um sich ein paar frische Anziehsachen rauszusuchen und warf dabei einen Blick in den Spiegel.
Sie sah einfach nur furchtbar mitgenommen aus. Ihr Kleider waren ganz zerknittert und ihre roten Haare standen wild in alle Himmelsrichtungen ab.
Sie seufzte schwer und suchte sich einen Jeansroch und ein einfaches, hellgrünes T-shirt mit Glitzerprint raus und ging ins Bad. Auf dem Weg dorthin begegnete sie jedoch ihrer Schwester, die sie richtig schadenfroh angrinste.
"Sieh zu, dass du dich frisch machst", sagte sie im Befehlston. "Nachher kommt mein Verlobter:"
Lily schnaubte leicht verächtlich. Was interessierte sie Petunias Verlobter?
Sie legte ihre Anziehsachen auf dem Badewannenrand ab und gönnte sich eine heiße, entspannende Dusche. Danach fühlte sie sich schon um einiges besser und wohler in ihrer Haut. Sie trocknete ihre Haare mit einem einfachen Wink ihres Zauberstabe und kämmte sie sich.
Danach betrachtete sie sich im Spiegel. Ewigkeiten hatte sie keine normalen Klamotten angehabt und fühlte sich nun umso wohler. Wie eine normale Muggel sah sie jetzt aus und fiel nicht weiter auf. Aber irgendwie hatte sie so noch ein Stück Hogwarts verloren, trennte sich von der Welt, in der sie eigentlich gehörte, ab. Konnte aber irgendwie auch nicht schlecht sein, sich von James Welt abzutrennen.
Sie schob den Gedanken so weit wie möglich von sich weg und ging hinunter in die Küche.
"Ach, unsere Hexe steht auch mal auf", begrüßte sie ihr Vater herzlich.
"Wieso..?" Ein Blick auf dire Uhr verriet ihr, was los war. Es war bereits zwei Uhr.
"Mit dem Essen musst du noch ein wenig warten", sagte ihre Mutter."Das gibt es erst um drei, wenn Vernon kommt."
"Vernon weiß übrigens über dich bescheid", sagte Petunia herablassend. Lily wusste, warum sie sich so benham, seitdem sie nach Hogwarts ging: Sie war einfach nur neidisch, weil sie keine Hexe war.
"Schön", sagte Lily feindselig. "Dann weiß er ja auch, wie er sich zu verhalten hat, damit er nicht als Fledermaus endet.
"Hör auf deinen Frust, weil dein Freund dich sitzen lassen hat, an mir auszulassen", keifte Petunia zurück.
"Hör auf, Petunia", sagte ihre Mutter. "Hier wird niemand, der eh schon Liebeskummer hat, noch niedergemacht.
Lily wandte sich von ihrer Schwester ab damit sie die Tränen in ihren Augen nicht sah. Jetzt hatte sie es gerade eben einmal geschafft, nicht an James zu denken.
"Hilfst du mir beim Essen kochen?", fragte ihre Mutter.
"Natürlich, Mum", sagte sie, wischte sich rasch ihre Augen trocken und fuhr sich mit ihrer zitternden Hanmd durch sie Haare. Sie war dankbar für jede Ablenkung, setzte sich sofort zu ihrer Mutter an den Küchentisch und nahm ein Messer in die Hand.
Sie hatte sich gerade wieder ein wenig beruhigt und unterhielt sich gerade mit ihrer Mutter, als smartagdgrüne Flammen im Kamin aufloderten.
"Hey, Lily", sagte Emily und siteg aus dem Kamin, als sei das etwas ganz selbstverständliches, während Lily ihre Freundin umarmte und ihre Eltern ganz überrascht und geschockt zugleich dreinschauten.
"Was machst du denn hier?", fragte Lily.
"Dich besuchen", sagte Emily. "Ich vermisse euch ja jetzt schon alle. Und..." Sie zögerte und sah Lily unsicher ab.
"Was?", fragte Lily.
"Nunja... Ich bin nachher bei Sirius und James und wolltew dich fragen, ob du mitkommen willst."
"Nein", sagte Lily rasch, bevor sie richtig nachgedacht hatte. Eigentlich wollte sie ja.
"Bitte...", bettelte Emily.
Lily überlegte kurz.
"Will..." Lily räusperte sich. "Will James denn auch, dass ich komme?"
"Er weiß im Moment selber nicht, was er will", sagte Emily betrübt. Lily wurde sofort unsicher. Wollte er sie denn nicht? Und da ploppte das, was sie dachte, auch schon aus ihrem Mund.
"Wenn er nicht weiß, ob er mich will...", sagte sie, leicht zickig.
"Wer will dich denn schon?", höhnte Petunia aus dem Wohnzimmer.
"James", warf Emily ein.
"Ja, einer von eurer Sippe!"
"Petunia!", donnerte ihr Vater.
Es klingelte.
"Da ist er", rief Petunia aufgeregt und eilte zur Tür.
"Du gehst jetzt besser zu James und Sirius", sagte Lily und wandte sich traurig ab.
"Komm doch mit", sagte Emily. "Schlimmer als mit deiner Schwester kann es doch nicht sein."
"Geh jetzt", sagte Lily.
"Okay, bis dann", gab Emily nach, drückte Lily ein freundschaftliches Küsschen auf die Wange und disapparierte.
Lily atmete tief durch, um sich wieder zu beruhigen und ging dann, genau wie der Rest der Familie, freundlich lächelnd in den Flur um ihren Schwager in spä zu begrüßen. Als sie ihm jedoch die Hand reichen wollte, hatte dieser rundliche, schon auf den ersten Eindruck unfreundlich wirkende Typ nur einen abwertenden Blick für sie übrig.
"Ist sie das?", fragte er an Petunia gewandt.
"Ja", sagte diese, mit einem noch hämischerem Grinsen wie schon den ganzen Tag lang. "Sie...schlägt ein wenig aus der Art. Kein Wunder, dass ihr Freund sie verlassen hat."
"Ein Wunder, dass du einen hast", sagte Lily herablassend und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu bleiben, obwohl der Zorn bereits in ihr aufloderte.
"Essen ist fertig", sagte ihre Mutter in bemüht lockerem Tonfall. Die Geschwister warfen sich beide noch einen giftigen Blick zu und folgten den Eltern dann in die Küche.
Lily aß kaum etwas. Sie war viel zu wütend und zu enttäuscht von ihrer Schwester. Was hatte sie ihr nur getan? Auch hielt sie sich die meiste Zeit geschlossen. Erst als Vernon Petunia fragte, warum Lily denn nicht mit jemanden aus ihrer Sippschaft zusammen sei und Petunia darauf eine richtig gemeine Antwort gab, rastete Lily aus.
"Wahrscheinlich kann noch nicht einmal einer von denen sie ertragen", sagte sie.
"Petunia!!!", rifen ihre Eltern empört.
Lily riss der Geduldsfaden. Sie sprang auf, langte über den Tisch und schlug ihrer Schwester mit voller Wucht ins Gesicht.
"Hexe!", schrie Petunia.
"Monster!", schrie Lily zurück. "Du willst meine Schwester sein?"
Mit diesen Worten stürmte Lily aus der Küche und lief die Treppen hoch in ihr Zimmer, wo sie die Zimmertür hinter sich abschloss. Heulend schmiss sie sich auf ihr Bett und presste den Teddy von James an sich.
Das Leben war in den letgzten Wochen wirklich gemein zu ihr. Die Klamotte mit James nahm sie auch so schon genug mit, und jetzt musste ihre Schwester auch noch darauf herumhacken. das machte irgendwie alles nur noch schlimmer. Dann fühlte man sich nur noch viel weniger geliebt. Aber ihre Schwester liebte sie ja eh seit sieben jahren nicht mehr.
Und das allerschlimmste war, dass ihre Schwester, die nicht mehr, so wie früher, ihre Freundin war, ihre Rivalin geworden war und sie nun glücklich werden würde, während sie immer noch Liebeskummer hatte.
Sie rollte sich zusammen und weinte Stumme Tränen, die, eine nach der anderen, auf den Teddy tropften.
Es klopfte leise gegen die Tür.
"Lily?", hörte sie die weiche Stimme ihrer Mutter.
"Nein", schluchzte sie. "Ich will alleine sein."
"Ist okay", sagte sie durch die Tür. "Du kannst zu uns kommen, wenn du willst. Petunia geht eh nachher für ein paar Tage nach Vernon. Und ich glaube, sie wollen jetzt früher gehen."
Sie hörte, wie sich Schritte von ihrer Zimmertür entfernten und wusste, dass ihre Mutter jetzt wieder gegangen war.
Aber auch, als Lily nicht sehr viel später die Haustür hinter Petunia ins Schloss fallen und Autotüren knallen hörte, blieb sie noch eine ganze Weile in ihrem Zimmer und versank wieder in ihrem alten Selbstmitleid. Alles war schrecklich, sie wusste nicht weiter. Während das Leben ihrer Freunde weiterging, hing sie hier zu Hause James nach.
Das konnte doch so nicht weitergehen. Aber sie wusste auch nicht weiter...

James

James hatte es tatsächlich geschafft sich zusammenzureißen damit er Sirius seine gute Laune nicht noch weiter vermieste. Zusammen hatten sie den Tag damit verbracht in dem großen Garten Quidditch zu spielen.
Das hatte James in der letzten Zeit, in der sie fast nur gelernt hatten, ganz schön vermisst. Auf dem Besen fühlte er sich frei und konnte einfach mal alle seine Sorgen hinter sich lassen.
Bis zum späten Nachmittag spielten sie. Bis kurz bevor Emily kam.
"Komm, lass und aufhören", rief Sirius ihm zu. "Emily kommt in einer Stunde und bis dahin will ich noch mein Zimmer aufräumen und duschen gehen.
James sank sein Herz wieder in die Hose während sie langsam landeten. Sirius würde die nächsten Tage Emily hier haben. Und was sollte er dann mit sich anfangen? Etwas betrübt trottete er Sirius hinterher ins Haus und verzog sich in sein Zimmer, wo er sich lang ausgestreckt auf sein Bett legte und darauf wartete, dass er Emily ankommen hörte. Dann ging er, nur kurze Zeit später, hinunter zum Abendessen.
"Hi James", sagte Emily und umarmte ihn freundschaftlich. "Wie geht’s?"
"Gut", sagte er, wobei er merkte, dass seine Stimme merkwürdig hoch klang.
"Wie wär’s, wenn du mal bei Lily vorbeiapparierst?", schlug Emily vor, James spürte schon den fragenden Blick seines Vaters und seiner Mutter auf seinem Rücken. "Sie fragt sich schon, ob du sie nicht vermisst."
James setzte sich schweigend mit an den Tisch.
"Ihr braucht nicht vermitteln", sagte er, bemüht, seine Stimme so gleichgültig wie möglich klingen zu lassen. "Wir kriegen das schon so geregelt."
"Das sieht man", meinte Sirius trocken.
James schweig darauf. Er hasste es, immer wieder auf Lily angesprochen zu werden. Merkte denn niemand, dass ihm das wehtat?
"Wegen einem Mädchen lässt mein Sohn den Kopf so hängen?", fragte sein Vater. "Verliebt, James?"
"Dad, lass das", brummte James. "Dieses mal ist das kein Spaß!"
"Oh", sagte sein Vater, der wohl endlich den Ernst der Lage erkannt hatte. "Was ist denn los?"
"Können wir über etwas anderes sprechen?", fragte James gereizt.
"Okay", sagte Emily und setzte ein vielleicht etwas gemeines Grinsen auf. "Lilys Schwester heiratet."
James sah sie feindselig an und bemerkte sehr wohl, dass Sirius ihr mahnend mit dem Ellenbogen in die Seite stieß.
"Danke, Emily", sagte James ein wenig enttäuscht. Wenn sie gedacht hatte, dass sie damit seinen Kampfgeist wecken konnte, hatte sie sich geirrt. Jetzt war er eher noch niedergeschlagener. Was musste das für ein mieses Gefühl für Lily sein, wenn ihre Schwester heiratete, während ihre Zukunftsträume (mit ihm) nicht in Erfüllung gingen?
Bei dem Gedanken an Lily, der es höchstwahrscheinlich und nach dem, was Emily so erzählte, ganz und gar nicht gut ging, drehte sich ihm der Magen um und ihm wurde schlecht.
"James, du siehst nicht gut aus", sagte seine Mutter besorgt.
"Mir geht’s auch nicht gut", sagte er. "Entschuldigt mich bitte."
Mit diesen Worten stand er auf und ging in sein Schlafzimmer, wo er sich einen Schlafanzug anzog und sich hinlegte, während er gedankenverloren das Foto der lachenden Lily beobachtete.
Das, was Emily gesagt hatte, war zwar richtig gewesen, aber es war trotzdem gemein und tat ihm weh.
Er wollte sich Lily doch zurück holen...nur wie? Nach seinem peinlichem Auftritt auf dem Ball und nachdem sie ihn danach keines Blickes mehr gewürdigt hatte. nachdem er sogar gesehen hatte, dass sie wegen ihm weinte. Nach der kühlen Atmosphäre zwischen ihnen im Zug.
Wie sollte er es nur anfangen? Er hatte, um ehrlich zu sein, keinen Ahnung. Er, der ach so obercoole James Potter, war einmal in seinem Leben, was Mädchen betraf, ziemlich ratlos.


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