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Fanfiction

The Reason - Erinner mich dich zu vergessen 2

von `Ginny´

Als Lily aufwachte, ging es ihr jedoch wieder sauschlecht. Scheiße... Hätte sie denn niemand warnen können, dass sie sich, wenn der Trank aufgehört hatte zu wirken, umso schlechter fühlte?
Mit Brummschädel und den üblichen Magenschmerzen, die sie in den letzten Tagen ständig begleiteten, quälte sie sich aus dem Bett. Insgesamt fühlte sie sich als hätte sie sich gestern heftig betrunken, aber da das ja nicht der Fall war, musst es an dem Trank liegen. Oder daran, dass er aufgehört hatte zu wirken.
Ein Blick auf ihren Wecker verriet ihr, dass es bereit halb eins war. Erst bekam sie einen Riesenschreck und dachte, dass sie irgendeine Prüfung vergessen hatte, aber dann fiel ihr ein, dass heute ja Samstag war und ließ sich wieder erschöpft auf ihr Bett fallen.
Eigentlich hatte sie ja lange genug geschlafen, aber sie war trotzdem noch müde. Irgendetwas hatte sie geträumt... Etwas von James.
Sie schüttelte den Kopf um den Gedanken zu verjagen.
Bloß nicht an James denken!
Sie musste endlich mal vergessen, was los war.
Zumindest bis die Prüfungen zu Ende waren.
Daran denken tat eh nur weh.
Und wieso musste sie dann auch noch von ihm träumen???


Erinner mich dich zu vergessen

Erinner mich, die Träume nicht mehr zu teilen

Sie hasste es. Sie hasste es, im Moment an ihn zu denken. Es tat noch viel zu viel weh um drüber nachzudenken, wie es weitergehen sollte.
Lily setzte sich auf. Sie war doch nicht mehr müde genug um weiterzuschlafen. Aber sie wusste auch nicht wirklich, was sie sonst tun sollte. Normalerweise irgendetwas lustiges mit Emily oder den Rumtreibern, aber da Emily wahrscheinlich bei Sirius hing und der und James förmlich zusammenklebten, blieb sie lieber alleine hier, aus Angst, James zu begegnen.
Denn eines war klar: Irgendwann musste sie ihm ja sagen, ob sie noch etwas mit ihm zu tun haben wollte.
Aber im Moment hatte sie ja noch nicht einmal den Mut ihm zu sagen, was sie dachte.
Eigentlich wollte sie ihn ja zurück.
Aber im Moment doch nicht.
Sie vermisste ihn.
Aber auf der anderen Seite war sie total sauer und sehr enttäuscht wenn sie an ihn dachte.
Das konnte doch keine Grundlage für eine gute Beziehung sein.
Die Tür ging auf und Emily kam rein.
„Gut, du bist endlich wach“, sagte sie. „Remus schickt mich. Euer treffen wurde auf drei Uhr vorverlegt. Es gibt wohl doch noch viel zu besprechen.“
„Okay“, seufzte Lily und stand auf.
„Gehen wir zusammen Mittag essen?“
„Klar“, meinte Lily und schob die Gedanken an James energisch beiseite. „Warte, ich ziehe mich nur rasch um.“

Gemeinsam gingen sie hinunter in die Große Hall und aßen gemeinsam zu Mittag. Sie blieben noch eine Weile sitzen und unterhielten sich ein wenig über die belanglosesten Dinge wie zum Beispiel über das, was im Moment bei ihnen zu hause so los war und dann musste Lily auch schon zu dem Treffen.
In der Eingangshalle trennten sich die Freundinnen und während Emily nach draußen ging, weil sie am See mit Sirius verabredet war, ging Lily mit immer schwerer werdendem Herzen zu dem Treffen in das Büro der Vertrauensschüler.
Mit gesenktem Blick betrat Lily das Büro. Vorsichtig ließ sie ihren Blick durch das Zimmer schweifen. Es sah wie immer aus. Ein paar Sofas, die an drei der vier Seiten eines großen Sofatisches standen und die Wände mit Bannern der vier Häuser und dem Hogwartswappen dekoriert.
Sie war die letzte. Die Vertrauensschüler der vier Häuser, unter ihnen auch James und Alice aus ihrem Haus und Remus, ihr Schulsprecherkollege, waren alle bereits da.
Sie ließ den Blick über die Anwesenden schweifen, während sie sich setzte. James fing ihren Blick auf und schenkte ihr ein ganz kurzes Lächeln. Lily sah rasch weg und auf den Bogen Pergament, der für sie und Remus bestimmt war, und auf dem die Tagesordnungspunkte für die heutige Sitzung standen.
James Verhalten verunsicherte sie wirklich ganz schön. Er benahm sich echt komisch. Anstatt wie sonst auch immer Witze während der Sitzung zu reißen verhielt er sich ausnahmsweise einigermaßen still und arbeitete konzentriert mit. Äußerst untypisch für einen James Potter... Gut, sie hatte ja gesagt, er solle sich ändern. Anscheinend nahm er das dieses Mal auch ernst. Aber irgendwie mochte sie den lockeren James lieber als den ersten.

Und wieder fing sie an zu grübeln und dieses Mal war sie es die kaum mitarbeitete und kaum etwas gebacken bekam.
„Lily?“
Sie schreckte auf.
„Lily, ich hatte dich gefragt, was du als Dekoration vorschlägst“, sagte Remus, der neben ihr saß.
„Hä?“ Sie musste ganz kurz nachdenken, sie war gerade mit ihren Gedanken ganz weit weg gewesen. Ach ja, Sitzung im Vertrauensschülerbüro...
„Geht’s dir gut, Lily?“, fragte James besorgt. „Du bist schon die ganze Zeit so blass.“
„Mir...“ Sie verstummte. Ihre Stimme war fast nur noch ein hohes Quieken. „Mir geht’s gut, danke“, sagte sie leise und versuchte tapfer die aufsteigenden Tränen hinunter zu schlucken. Konnte er nicht wissen, dass es ihr schlecht ging? Und dann fragte er sie auch noch so treuherzig.
Sie sah ihn an und er lächelte ihr aufmunternd zu. Man, was war nur mit ihr los?
„Entschuldigt mich“, sagte sie mit halb erstickter Stimme, stand auf und verließ das Büro mit großen, schnellen Schritten.
Vor dem Büro lehnte sie sich an die Wand und atmete tief durch um sich wieder ein wenig zu beruhigen.
Sie hatte sich schon wieder ein wenig beruhigt, als die Tür aufging und James heraus kam.
„Hey, was ist los?“, fragte er sanft und nahm Lily, die fix und fertig war tröstend in den Arm.
Lily ließ es sich gefallen und atmete den ihr vertrauten Geruch von James ein. Einen Moment war sie glücklich, aber dann wurde ihr das Herz wieder schwerer. Sie fühlte sich gar nicht wohl. „Geht’s dir nicht gut.“
„Natürlich geht es mir nicht gut“, fauchte sie ihn sofort wieder an. „Es ging mir mal gut, bevor du in mein Leben geplatzt bist und dich dreist in mein Herz eingenistet hast, nur um es zu brechen. Es ging mir viel besser ohne dich!“

Erinner mich, es geht mir besser allein

Sie sah, wie seine braunen Augen, die sie immer so lieb ansahen, sich mit Tränen füllten.
„Das meinst du nicht so!“, sagte er. „Das kannst du doch nicht so meinen!“
„Doch, genau so meine ich es!“, sagte sie laut. „Verschwinde endlich aus meinem Leben, Potter! Du kannst nichts anderes als einem weh zu tun! Lass mich endlich in Ruhe und mich mein eigenes Leben weiter leben!“

Erinner mich, frei zu sein

Sie drehte sich weg und ließ ihn wieder einmal alleine stehen. Die Sitzung war ihr egal, die kamen auch ohne sie klar und Remus würde ihr sicher alles erzählen.
Auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum durch die Große Halle traf sie auf Emily und Sirius, die fröhlich Händchen hielten. Es versetzte ihr einen Stich ins Herz, denn noch vor ein paar Tagen gingen auch sie und James so glücklich und frisch verliebt durch Hogwarts.
„Lily, schon fertig?“, fragte sie überrascht.
„Nein“, murmelte sie. Sirius musterte sie von oben bis unten.
„Man, James hat echt Mist gebaut“, sagte er mitleidig.
„Könnt ihr nicht aufhören, von ihm und mir zu reden?!“, rief sie und presste sich die Hände vor die Ohren. „Es ist vorbei, ich habe es ihm gerade gesagt. Also lasst mich jetzt bitte in Ruhe!“
Sie drehte sich um und rannte in den Gemeinschaftsraum und in den Mädchenschlafsaal, wo sie sich heulend aufs Bett warf.
Nur ein paar Sekunden später wurde die Tür aufgerissen und Emily kam mit Sirius herein.
„Jetzt hör aber mal auf“, sagte Sirius streng. „Du bist an der Sache auch mit Schuld. Du hättest ja nicht Schluss machen brauchen.“
„Ist mir klar, dass du davon nicht viel verstehst, Black!“, fauchte sie ihn an. „Ich fühle mich nicht wohl, wenn er bei mir ist.“
„Ihr spinnt doch alle“, meinte Sirius. „James leidet auch wie ein geprügelter Hund, aber das scheint dich ja nicht zu stören.“ Er drehte sich weg und ging ohne ein weiteres Wort.
„Er ist selbst Schuld!“, rief Lily ihm hinterher bevor er die Tür zuknallte.

Lily wusste nicht, was auf einmal los war, aber in den nächsten Tagen regten sich alle wieder ab. James ließ sie endlich in Ruhe und Lily hatte genügend Zeit, zwischen praktischen und theoretischen Prüfungen und dem schlafen gehen, ohne, dass der Druck, den sie sich wahrscheinlich einbildete, James eine Antwort geben zu müssen, um darüber nachzudenken, was sie wirklich wollte.
Das sie James wollte war ihr klar. Aber im Moment noch nicht. Sie musste erst ganz genau wissen, dass er sich demnächst zusammenreißen würde und das nicht noch einmal passierte.

Mit ihm reden wollte sie eigentlich schon längst, aber gerade dann, wenn sie ihm über ihren momentanen Stand berichten wollte, verließ sie wieder der Mut, denn er schien ihr jetzt auch aus dem Weg zu gehen.

So vergingen die zwei Prüfungswochen. Die Prüfungen schaffte Lily irgendwie, und hatte auch das Gefühl, dass sie in den meisten bestanden hatte und den Rest des Tages verbrachte sie damit zu grübeln oder sich selbst den Mut, es noch einmal mit James zu versuchen, einzureden.

Aber irgendwie verstrichen immer mehr Tage, in denen nichts passierte und Lily wunderte sich, dass sie sich immer weniger mit diesen trüben Gedanken beschäftigte. War die Luft jetzt entgültig raus? Wie konnte das passieren? Durch diesen einen Augenblick, in dem James alles kaputt gemacht hatte?
Was war eigentlich an dem Tag passiert? Es war doch alles so wie immer gewesen, bis...

Wie jeden Tag lagst du neben mir
Du warst noch da
Nur deine Liebe nicht hier
Seit dem Augenblick gibt es kein Zurück

Und seitdem war irgendwie alles anders geworden. Es war richtig komisch, ein befreiendes Gefühl, sich einmal nur um sich selbst kümmern zu können, aber sie vermisste ihn und auch seine Anmach-Versuche von früher immer mehr. Und wenn sie sich einmal zufällig über den Weg liefen und sich beide gegenseitig wie zwei Ungeheuer anstarrten, tat es doch ganz schön weh.

Es tut noch weh!

Aber anstatt dann mit ihm zu sprechen, ging sie dann doch lieber weiter. Es war viel leichter zu fliehen und zu versuchen, immer wieder alles zu vergessen. Das tat auch weniger weh als sich ständig den Kopf zu zerbrechen.

Geh!
Erinner mich dich zu vergessen

Aber vollkommen zu vergessen war fast genauso schwierig, denn den Platz in ihrem Herzen hatte er wahrscheinlich schon vor ganz langer Zeit erobert und war so schnell nicht mehr auszuradieren.

Ich bin süchtig wie besessen

Von Zeit zu Zeit glaubte Lily aber trotzdem noch, daran zusammen zu brechen. Besonders dann, wenn sie Emily und Sirius sah, die inzwischen ein echt süßes Paar waren und Lily immer mehr an sie und James erinnerten.

Erinner mich, dass ich dich übersteh

Aber sie durfte sich davon nicht allzu sehr runter ziehen lassen. Aber es war schwer. Besonders wenn sie James sah fiel es ihr schwer ihre Vorsätze nicht ganz über den Haufen zu werfen.

Geh!
Erinner mich dich zu vergessen
Mein versprechen nicht zu brechen

Wieso war alles nur so verdammt kompliziert? Wieso konnte sie nicht einfach zu ihm gehen, ihn in den Arm nehmen und einfach fragen, ob er sie noch haben wollte?
Weil sie sich nicht traute? Weil ihr ihr Stolz als Mädchen im Weg stand?
Man, sie drehte sich im Kreis. Sie wollte ihn, dann aber doch nicht...

Erinner mich nach vorn zu schaun
Ich schaff es kaum aus diesem Albtraum

Erinner mich, den Stolz nicht zu verliern
Erinner mich, an mein Leben vor dir
Wo immer ich, steh ohne dich

„Wie sieht es jetzt eigentlich mit dir und James aus?“, fragte Emily neugierig, als sie, zwei Tage bevor das Schuljahr zuende war, mal wieder nur etwas unter Mädels machten und ein letztes Mal durch Hogwarts Ländereien schlenderten.
Lily blieb wie angewurzelt stehen. Wieso musste sie immer jemand daran erinnern, wenn sie mal gerade nicht daran gedacht hatte?
„Wie soll’s schon aussehen?“, fragte sie tonlos. „Es ist aus.“
„Ihr könnt doch nicht so auseinander gehen“, sagte sie.
„Doch“, sagte sie. „Er kann mich mal.“
„Was hat der arme Junge denn jetzt schon wieder gemacht?“, seufzte sie und zog Lily neben sich ins Gras unter einem Baum.
„Nicht schon wieder“, sagte Lily. „Immer noch. Ich bin immer noch sauer auf ihn.“
„Du bist nicht sauer auf ihn sondern sauer auf dich und feige“, sagte Emily.
„Bin ich nicht“, murmelte Lily, obwohl ihre Freundin genau Recht hatte. Aber es war viel einfacher, wütend zu sein. Dann fühlte man sich nicht ganz so elend als wäre man traurig.

Ich bin Stärker, mit der Wut im Bauch

Aber wenn sie ganz ehrlich war, war sie doch irgendwo feige. Sie vertat lieber ihre letzte Chance als dass sie sich zu einer Aussprache traute.
Man, war das alles traurig. Sie, Lily Evans, würde als verbitterte, alte Jungfer enden und ewig James Potter nachtrauern.
Nein, so schlimm würde es nicht werden... aber es tat schon weh sich ein Leben ohne einen nervigen oder aber auch total süßen, knuddeligen Potter vorzustellen, und zwar tat es o sehr weh, dass ihr stille tränen über die Wangen liefen.
„Wein ruhig, so, oft du willst“, meinte Emily und nahm sie in den Arm. „Das hilft mit der Zeit.“

Die Tränen spüln dich aus mir raus

„Ich habe schon so oft wegen ihm geheult, aber gar nichts hilft!“

Doch bei jedem Schritt
Nehm ich die Bilder mit
Es tut noch weh!

„Vergiss ihn einfach, wenn du denkst, es wird nichts mehr“, riet Emily.

Geh!
Erinner mich dich zu vergessen

„Ich schaff es nicht“, schluchzte sie. „Ich muss an ihn denken!“

Ich bin süchtig wie besessen
Erinner mich, dass ich dich übersteh

Geh!
Erinner mich dich zu vergessen
Mein versprechen nicht zu brechen
Erinner mich nach vorn zu schaun
Ich schaff es kaum aus diesem Albtraum.

„Du schaffst das schon“, meinte Emily aufmunternd. „Du wirst nicht an diesem Potter zusammenbrechen.“
„Ich schaff ds schon“, sagte sie und stand auf. „Ich geh in unsren Schlafsaal.“
„Zieh dich doch nicht immer so zurück“, sagte Emily.
„Ich muss nachdenken“, sagte sie und verschwand um im Schlafsaal mal wieder zu grübeln.
Eigentlich war es schlecht, dass die Prüfungen seid gestern vorbei waren. Jetzt hatte sie keine Ablenkung mehr und musste wieder so viel nachdenken.
Aber das schwierige daran war, dass das nachdenken nichts half.
Jetzt musste sie wohl einfach warten.
Warten, wie sich alles entwickelte.
Warten, bis morgen der Abschlussball war und sich vielleicht eine günstige Situation ergab.

Je mehr ich versuche zu verstehen
desto weniger weiß ich
wohin unsere Wege gehn
auch wenn es wie ein Messer sticht
wirf mir die Wahrheit ins Gesicht

Lily wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Morgen musste einfach etwas passieren, denn sie wusste nicht, was sie sonst machen würde, was sie ohne James machen würde, denn dann würden sie sich vielleicht nie wieder sehen, wenn sie zu hause waren.
Und ob sie mit dem Gedanken, ihn nie wieder zu sehen, klar kam, wusste sie selbst noch nicht.


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