Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The Reason - Gotta go my own way

von `Ginny´

Als Lily das nächste Mal die Augen öffnete, war es bereits am Dämmern. Sie war wohl doch eingeschlafen. Scheiße, dann musste sie sich jetzt echt mit dem lernen beeilen und würde wohl weder die ganze Nacht lang wach bleiben müssen.
Lily rappelte sich auf und griff nach ihrer Tasche, die neben ihr im Gras lag. Zumindest hatte sie sich zu einer Entscheidung durchgerungen, was James betraf. Erst sollte er sich ändern, dann würde sie es irgendwann noch einmal mit ich versuchen. Wenn sie sich beide beruhigt hatten und er endlich erwachsen geworden war.
Sie stand auf und eilte zurĂĽck ins Schloss. Gleich war Nachtruhe und sie wollte sich nicht auch noch Ă„rger mit McGonagall einhandeln.
Sie lief mit schnellen Schritten durch das schloss Richtung Gemeinschaftsraum. Vor dem Portrait blieb sie kurz stehen und hoffte inständig, dass James nicht im Gemeinschaftsraum war. Dann musste sie heute noch nicht mit ihm reden. Oh man...das würde schwierig werden.

Aber natĂĽrlich befand James sich doch im Gemeinschaftsraum, wie ĂĽblich mit seinen Freunden auf Sofas und Sesseln am Kamin. Aber im Gegensatz zu Remus, der am lernen war, oder Peter und Sirius, die nur am rumalbern waren, saĂź James still in seinem Lieblingssessel und starrte ins Feuer.
Lily hoffte, sich von ihm unbemerkt zum lernen in den Mädchenschlafsaal verziehen zu können, aber er hatte sie doch bemerkt, stand auf und kam zu ihr hinüber. Natürlich, sie hätte einfach in ihren Schlafsaal verschwinden können, aber das wäre ja wirklich fies gewesen.
„Lily..?“, fragte er vorsichtig.
„Ja, ich habe nachgedacht“, antwortete sie auf seine nicht gestellte Frage. „Hör jetzt gut zu, okay?“

Listen...

“Es bringt nichts, dir nicht ehrlich zu sagen, was ich im Moment denke”, fing sie an. „Das geht so nicht, wie du dir das vorstellst. Du kannst von mir nicht erwarten, dass ich so ganz einfach, über das was gestern war, hinwegsehe, auch wenn es vielleicht nicht deine Schuld war.“

I gotta say what’s on my mind
Something about us doesn’t seem right these days
Life keeps getting in the way


“Das kann so, wie es im Moment läuft, nicht weitergehen”, sagte sie leise und sah ihn entschuldigend an. „Ich weiß nicht, warum es nicht funktioniert, aber es soll wohl nicht so sein.“

Whenever we try, somehow the plan is always rearranged

“Glaub mir, dass ist auch nicht ganz leicht für mich…”, sagte sie. „Ich habe dich in den letzten Wochen echt lieben gelernt. Aber jetzt geht es einfach nicht. Ich kann mich nicht mehr von dir so fertig machen lassen, dass ich nächtelang wegen dir weinend im Bett liege, auch wenn es oft vielleicht gar nicht deine Schuld ist.“

It’s so hard to say
But I’ve gotta do what’s best for me
You’ll be ok….


“Ich muss erst wieder wissen, wer ich bin, und ob ich mich nicht von dir hab verbiegen lassen. Wir passen im Moment einfach noch nicht zusammen. Irgendwann vielleicht, wenn wir älter und vor allen Dingen du erwachsener bist. Aber jetzt können wir erst einmal nicht mehr zusammen sein.“

I’ve got to move on and be who I am
I just don’t belong here I hope you understand
We might find our place in this world someday
But at least for now I gotta go my own way


“Es ist auch nicht so, dass die Zeit mit dir furchtbar war. Nein, sie war toll, aber es ist immer wieder das gleiche mit dir. Ich kann im Moment einfach nicht daran glauben, dass du dich von heute auf morgen ändern kannst.“ Sie sah ihn durchdringend an, als wolle sie sagen, dass er sich schnell ändern sollte, damit er nicht allzu lang auf sich warten ließ. Sie sah, wie sich seine braunen Augen mit Tränen füllten. Auch ihre Kehle schien sich zusammenzuschnüren, aber es schien beinahe so, als hätte sie jetzt erst einmal keine Tränen mehr für ihn übrig. Eine Träne kullerte über seine Wange und Lily wischte sie ihm sanft weg.
„Hey, du wirst damit doch wohl klar kommen“, sagte sie.

Don’t wanna leave it all behind
But I get my hopes up and I watch them fall every time
Another color turns to grey
And it’s just too hard to watch it all slowly fade away
I’m leaving today cause I’ve gotta do what’s best for me
You’ll be ok…..


“Ich hoffe, du kannst mich verstehen?”, fragte sie vorsichtig.

I’ve got to move on and be who I am
I just don’t belong here I hope you understand
We might find our place in this world someday
But at least for now I gotta go my own way


“Und was ist mit all den schönen Dingen, die wir in den letzten Monaten und besonders in der letzten Woche zusammen erlebt haben?“

What about us?
What about everything we’ve been through?


“Natürlich, dass war schön”, sagte sie leise. „Aber ich weiß im Moment nicht, ob ich noch mit dir zusammen sein möchte. Das geht so nicht. Ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann. Dass war ja schon immer das Problem. Du sagst, du konntest gestern nichts dafür. Es sah ja nicht gerade so aus, als hättest du dich gewehrt.

What about trust?

“Aber ich wollte dir auf keinen Fall weh tun”, sagte er.

You know I never wanted to hurt you

”Und was ist mit meinen Gefühlen?”, fragte sie. „Du hast sie gestern verletzt, auch wenn du es vielleicht nicht wolltest.“

And what about me?

”Dann sag mir doch einfach, wie ich das wieder gut machen kann”, sagte er und Lily versuchte einfach den flehenden, klammernden Unterton in seiner Stimme zu überhören.

What am I supposed to do?

”Ich weiß es nicht”, sagte sie. “Mir tut das auch weh, aber ich sehe jetzt im Moment keinen Grund dafür mit dir zusammen zu bleiben, auch wenn es mir schwer fällt mich zu trennen.“

I gotta leave but I’ll miss you

So, I’ve got to move on and be who I am (why do you have to go?)
I just don’t belong here I hope you understand (I’m trying to understand)
We might find our place in this world someday
But at least for now (I want you to stay) I wanna go my own way
I’ve got to move on and be who I am (what about us?)
I just don’t belong here I hope you understand (I’m trying to understand)
We might find our place in this world someday
But at least for now I gotta go my own way


“Versuch einfach auch mich zu verstehen”, sagte sie. „Dann klappt es vielleicht... Irgendwann...“
Sie wandte sich ab und ging, mindestens genau so geknickt wie James es jetzt war, in ihren Schlafsaal. Er musste es lernen, auch wenn es ihr sehr schwer fiel. Er musste es jetzt entgültig begreifen, wie ernst es ihr war, damit er sich änderte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schauspielern ist schwerer, als die Leute denken, aber es ist fantastisch. Ich liebe jede Sekunde davon.
Daniel Radcliffe