von `Ginny´
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Lily und James sind zusammen, gerade einmal eine Woche als James schon fremdknutscht. Lily reagiert über und macht Schluss. Beide leiden furchtbar. Wie finden sie wiedre zu einander?
Insegsamt zwölf Songs mit drin^^ Von HSM und Take That über Cascada und nem HP-Sountrack^^
Textauszug:
„Lily, ich hatte dich gefragt, was du als Dekoration vorschlägst“, sagte Remus, der neben ihr saß.
„Hä?“ Sie musste ganz kurz nachdenken, sie war gerade mit ihren Gedanken ganz weit weg gewesen. Ach ja, Sitzung im Vertrauensschülerbüro...
„Geht’s dir gut, Lily?“, fragte James besorgt. „Du bist schon die ganze Zeit so blass.“
„Mir...“ Sie verstummte. Ihre Stimme war fast nur noch ein hohes Quieken. „Mir geht’s gut, danke“, sagte sie leise und versuchte tapfer die aufsteigenden Tränen hinunter zu schlucken. Konnte er nicht wissen, dass es ihr schlecht ging? Und dann fragte er sie auch noch so treuherzig!
Sie sah ihn an und er lächelte ihr aufmunternd zu. Man, was war nur mit ihr los? Oder was war mit ihr los?
„Entschuldigt mich“, sagte sie mit halb erstickter Stimme, stand auf und verließ das Büro mit großen, schnellen Schritten.
Vor dem Büro lehnte sie sich an die Wand und atmete tief durch um sich wieder ein wenig zu fangen.
Sie hatte sich schon wieder ein wenig beruhigt, als die Tür aufging und James heraus kam.
„Hey, was ist los?“, fragte er sanft und nahm Lily, die fix und fertig war tröstend in den Arm.
Lily ließ es sich gefallen und atmete den ihr vertrauten Geruch von James ein. Einen Moment war sie glücklich, aber dann wurde ihr das Herz wieder schwerer. Sie fühlte sich gar nicht wohl. „Geht’s dir nicht gut?“
„Natürlich geht es mir nicht gut“, fauchte sie ihn sofort wieder an und drückte ihn energisch von sich weg. „Es ging mir mal gut, bevor du in mein Leben geplatzt bist und dich dreist in mein Herz eingenistet hast, nur um es zu brechen. Es ging mir viel besser ohne dich!“
Erinner mich, es geht mir besser allein
Sie sah, wie seine braunen Augen, die sie immer so lieb ansahen, sich mit Tränen füllten.
„Das meinst du nicht so!“, sagte er. „Das kannst du doch nicht so meinen!“
„Doch, genau so meine ich es!“, sagte sie laut. „Verschwinde endlich aus meinem Leben, Potter! Du kannst nichts anderes als einem weh zu tun! Lass mich endlich in Ruhe und mich mein eigenes Leben weiter leben!“
Erinner mich, frei zu sein
Sie drehte sich weg und ließ ihn wieder einmal alleine stehen. Die Sitzung war ihr egal, die kamen auch ohne sie klar und Remus würde ihr sicher alles erzählen.
Auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum durch die Große Halle traf sie auf Emily und Sirius, die fröhlich Händchen hielten. Es versetzte ihr einen Stich ins Herz, denn noch vor ein paar Tagen gingen auch sie und James so glücklich und frisch verliebt durch Hogwarts.
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