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Fanfiction

Vönas Songfics - Hot'n Cold - deutsche Übersetzung

von Vöna

Hot'n Cold - Katie Perry

Krachend fiel die Tür ins Schloss und Narzissa Malfoy rannte schluchzend aus dem Haus. Lucius hatte mal wieder einen schlechten Tag und ließ seine Laune an ihr aus. Er war so sprunghaft, dass es einem Angst machen konnte...

Du änderst deine Meinung
wie ein Mädchen seine Kleidung wechselt
Ja du leidest unter prämenstruellem Syndrom wie ein Weib
Ich sollte das ja wissen...
und du überdenkst,
sprichst immer rätselhaft
ich sollte wissen
dass du mir nicht gut tust


Er war nach Hause gekommen von einer Versammlung der Todesser. Er war erschöpft gewesen, das hatte sie gesehen. Er hatte sie in den Arm genommen, geküsst, gestreichelt, ihr liebevolle Worte ins Ohr geflüstert und dann nach seinem Sohn gefragt. Draco war mit seinen Freunden unterwegs und das sagte sie ihrem Mann auch. Doch das war schon wieder zu viel. Er stieß sie von sich, seine Augen sprühten Funken und er schrie sie an.
"Ich habe gesagt, ich will, dass er zu Hause ist, wenn ich Abends heim komme. Warum hörst du nicht auf mich? Schaffst es noch nicht mal, deinen Sohn in Schach zu halten? Du bist einfach zu nichts nütze, Weib!" Dann holte er aus und schlug ihr ins Gesicht.

Denn du bist gutmütig dann bist du kalt
mal dafür und mal dagegen
Du bist dabei und dann nicht mehr
dir geht's gut, dann geht's dir schlecht
du bist im Unrecht wenn's nunmal stimmt
Es ist schwarz und es ist weiß
wir streiten, wir trennen uns
wir küssen und versöhnen uns


"Manchmal wünschte ich, ich hätte dich nie geheiratet!" Er spie diese Worte aus und sah auf Narzissa herab, die bei seinem Schlag auf den Boden gefallen war.

Du, du willst nicht wirklich bei mir bleiben, nein
aber du, du willst mich auch nicht wirklich verlassen
du bist gutmütig, dann bist du kalt
Du bist dafür, dann bist du dagegen
du bist dabei, dann nicht mehr
dir geht's gut und dir geht's schlecht


Plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck und er sank neben ihr auf die Knie.
"Es tut mir so Leid, Zissy. Das wollte ich nicht tun", sagte er weinerlich. "Du kennst mich doch, manchmal kann ich mich nicht beherrschen. Du musst doch wissen, was ich will und was nicht!" Sie fuhr sich mit der Hand über ihre aufgeplatzte Lippe und sah sie an. Blut klebte daran und sie starrte ihn hasserfüllt an. Woher sollte sie wissen, was er wollte und was nicht? Wenn er doch minütlich seine Meinung änderte? Nichts konnte sie ihm Recht machen. Ihre tiefe Liebe, die sie einmal für ihn empfunden hatte, war zuerst Angst und inzwischen Hass gewichen.

Wir sind mal wie Zwilling gewesen
so aufeinander abgestimmt
Die selbe Energie
ist jetzt eine tote Batterie
Haben über nichts gelacht
jetzt bist du einfach nur noch langweilig
ich sollte wissen, dass du dich nicht ändern wirst


Doch sie ließ sich das nicht mehr gefallen. Sie stand auf und spuckte ihm vor die Füße.
"Wag es nie wieder Hand an mich zu legen!" Geschockt starrte Lucius seine Frau an, dann stand er ebenfalls auf. Wieder sah er sie kalt an. Dann lachte er höhnisch auf.
"Du willst mir Befehle erteilen? Mir? Niemand, außer dem Dunklen Lord gibt mir Befehle! Hast du das verstanden?" Er war auf Narzissa zugetreten und packte bei den letzten Worten ihre Haare und riss sie erneut auf den Boden.

Denn du bist gutmütig dann bist du kalt
mal dafür und mal dagegen
Du bist dabei und dann nicht mehr
dir geht's gut, dann geht's dir schlecht
du bist im Unrecht wenn's nunmal stimmt
Es ist schwarz und es ist weiß
wir streiten, wir trennen uns
wir küssen und versöhnen uns


Doch diesmal war Narzissa schneller. Blitzschnell hatte sie ihren Zauberstab aus der Tasche gezogen und ihn auf ihren Ehemann gerichtet. Als ein heißer Strahl seine Hand traf, ließ er sie erschrocken los und schrie vor Schmerzen auf. Sie taumelte ein paar Schritte zurück und sah ihn an. Die ganze Wut der letzten Jahre schien mit einem Mal aus ihr herauszubrechen.
"Crucio", schrie sie und Lucius wand sich kreischend auf dem Marmorboden zu ihren Füßen. Erschrocken über sich selbst, senkte Narzissa den Zauberstab nach ein paar Sekunden. Wimmernd und zu einem Häufchen Elend zusammengerollt lag er vor ihr.
"Lass dir das eine Lehre sein, bevor du noch einmal auf den Gedanken kommst, die Hand gegen mich zu erheben!"
Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und rannte aus dem Haus.
Am Rande des Waldes, der an ihr Grundstück grenzte, brach sie weinend zusammen.

Als sie sich schließlich wieder gefangen hatte, stand sie auf und wandt sich zu dem Haus um. Langsam ging sie den Weg zurück. Im Türrahmen stand Lucius und wartete auf sie. Er hatte wieder seinen sanften Gesichtsausdruck aufgesetzt. Sie ging auf ihn zu. Wortlos nahm er sie in die Arme und sie erwiderte seine Umarmung.
Sie würde ihn nicht verlassen. Sie konnte es nicht. Sie liebte ihn doch...

Ruft mal bitte jemand den Arzt
Ich habe hier einen Fall zweipoliger Liebe
Gefangen in einer Achterbahn
Komme nicht weg davon...


____________________________________________________________

Öhm, Kommis??


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