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Fanfiction

Briefe eines Fremden - Bonuschap 49

von Vöna

Es ist geschafft!!!!!!!!
Endlich ein neues Chap!!!!!!!!!
Ich weiß, dass einige von euch mitbekommen haben, dass mein USB Stick mit allen meinen Notizen, Chaps und Infos den Geist aufgegeben hat. Einige Dateien konnte ich zwar (mit Hilfe eines Arbeitskollegen) wieder herstellen, aber das meiste war futsch.
Wie auch immer, jetzt hab ich halt noch mal neu angefangen und ich hoffe, dass es euch gefällt (und dass noch einige von euch da sind, nach der langen Zeit *Panik*).

Viel Spaß mit dem Bonuschap 49!!!

Eure Vöna



Re-Kommis siehe unten!






49. Kapitel

Die Nacht verbrachten Hermine und George gemeinsam im Haus von Harry und Ginny. Es war spät geworden an diesem Abend und George wollte nichts davon hören, dass Hermine „in ihrem Zustand“ bis zu seinem Haus apparierte. Hermine hatte sich letztendlich gefügt und war nun froh darüber, da sich alles, was sie besaß in Kartons im Grimmauld Platz befand.

Seufzend lehnte sich Hermine an George und genoss das warme Badewasser auf ihrer Haut und seine Nähe. Nachdem George ihr in das Gästezimmer gefolgt war, hatte er die Badewanne nur etwa eine Sekunde stirnrunzelnd angesehen, dann seinen Zauberstab gezogen und sie magisch vergrößert.
„Ginny wird nicht begeistert sein, dass ich ihr Gespür für die Inneneinrichtung so mit Füßen trete, aber damit komme ich klar“, hatte er grinsend erklärt, Wasser eingelassen und Hermine mit sich hineingezogen.
Jetzt lächelte sie glücklich in seinen Armen und konnte immer noch kaum fassen, dass sich ihr Leben innerhalb von ein paar Stunden vollkommen verändert hatte. Immer noch ehrfürchtig betrachtete sie den Ring, den ihr George an den Finger gesteckt hatte und den sie nie wieder abnehmen wollte.
„Woran denkst du?“, fragte er schließlich und küsste sie zärtlich auf den Scheitel, während seine Hände besitzergreifend auf ihrem Bauch lagen. Hermine zuckte mit den Schultern.
„Ich fühle mich einfach nur wohl. Und ich bin glücklich. Das ist alles.“ Sie spürte sein Lächeln mehr, als sie es sah.
„Das geht mir auch so“, flüsterte er zärtlich, küsste sie erneut und zog sie noch ein wenig enger an sich. Ihr Kopf lag nun an seiner Schulter und sie drehte ihn so, dass sie ihn küssen konnte. Langsam verschmolzen sie zu einem langen Kuss. Ein warmes Gefühl breitete sich in Hermines Körper aus, das in ihrem Magen begann und sich bis in ihre Zehenspitzen ausdehnte. Leicht außer Atem lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen. Ohne ein weiteres Wort stiegen sie aus der Wanne und George hob Hermine auf die Arme und trug sie zum Bett. Zärtlich legte er sie darauf ab und legte sich leicht auf sie. Er stützte sein Gewicht mit den Armen ab und küsste sie noch einmal. Als Hermines Hände jedoch seinen Rücken hinabfuhren, zog er sich zurück und schob sie ein Stück von sich. Verwirrt öffnete sie die Augen und sah ihn an.
„Hab ich was falsch gemacht?“, fragte sie vorsichtig und setzte sich auf.
„Nein, nein“, beteuerte er ihr und rang nach Atem.
„Was ist dann los?“
„Es war mein Fehler. Es tut mir Leid!“ Hermine sah ihn immer noch verwirrt an. Sie wusste nicht wovon er sprach.
„Hast du keine Lust?“, fragte sie. George lachte trocken auf.
„Keine Lust? Ich wüsste nicht, worauf ich im Moment mehr Lust hätte, aber....“ Er ließ das Ende des Satzes in der Luft hängen und rang mit den Händen.
„Aber?“, fragte Hermine und streichelte ihm über die Wange, er zuckte zusammen und rückte noch ein Stück von ihr ab.
„Naja, also... meinst du... wir können doch nicht einfach... hmpf... oder?“
„Können wir nicht?“ Sie zog eine Augenbraue hoch. Sie verstand nicht, was er plötzlich hatte. Da hatten sie wochenlang eine Affäre gehabt und jetzt, wo sie verlobt waren, hatte er Hemmungen? Sie sah ihn fragend an. So hatte sie ihn noch nie gesehen. Und dann passierte etwas, wovon Hermine nie gedacht hätte, dass es möglich war. George wurde rot.
„Also, ich meine...“, stammelte er, „Geht das denn?“ Plötzlich verstand Hermine und lächelte ihn an.
„Ja, es funktioniert alles genau so, wie vorher.“ Er sah nicht im Mindesten überzeugt aus.
„Aber... ich könnte dem Baby weh tun.“ Er warf ihrem Bauch einen abschätzenden und gleichzeitig ängstlichen Blick zu.
„Nein, es wird davon nichts merken, vertrau mir!“, versuchte sie ihn zu beruhigen.
„Bist du dir da sicher?“ Er sah immer noch nicht überzeugt aus.
„Ja, bin ich“, sagte Hermine fest und nickte. George gab nur ein undefinierbares Geräusch von sich, dass immer noch zweifelnd klang. Hermine seufzte.
„Was willst du denn machen? Neun Monate auf Sex verzichten?“ Hermine kicherte, doch George zuckte trotzig mit den Schultern.
„Wenn es sein muss“, sagte er trotzig und sie machte große Augen.
„Ich aber nicht!“, widersprach sie und rückte wieder näher zu ihm heran. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und lächelte ihn an. Seine Fürsorge rührte sie, doch sie wollte keinesfalls auf die körperliche Liebe verzichten. George seufzte. Hermine verdrehte die Augen.
„Wenn du es genau wissen willst, ich habe mit der Heilerin und auch Ginny darüber gesprochen und sie haben mir versichert, dass es kaum Einschränkungen gibt.“
„Kaum Einschränkungen? Also gibt es welche? Und die wären? Ich will schließlich nichts falsch machen“, sagte George sofort.
„Kleine Einschränkungen“, versicherte sie ihm.
„Welche?“
„Merlin! Um es genau zu sagen: Aktionen auf deinem Schreibtisch oder seltsame Stellungen sollten wir in den nächsten Monaten vermeiden. Reicht das?“ Bei ihren Worten war Hermine selbst ein wenig rosa um die Nase geworden. „Und natürlich Sachen, bei denen der Bauch in ein paar Monaten etwas hinderlich sein könnte“, fügte sie grinsend hinzu. Sie sah, wie sich George etwas entspannte und legte beide Hände an sein Gesicht. Sie sah ihn eindringlich an.
„Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen“, flüsterte sie und nach einiger Zeit nickte George langsam. Hermine legte ihre Lippen auf seine und verhinderte so, dass er noch einmal widersprechen konnte. Sie knieten sich gegenüber und George schlang seine Arme um ihre Taille. Langsam und unglaublich zärtlich fuhr er mit seiner Zunge über ihre Lippen, so dass sie zu prickeln begannen. Er küsste sie innig, doch gleichzeitig so sanft. Keiner drängte sie. Sie hatten alle Zeit der Welt. Seine Fingerspitzen strichen über ihren Rücken und hinterließen dort, wo er sie berührte eine Gänsehaut. Obwohl das Feuer im Kamin brannte und es warm im Zimmer war, zitterte sie am ganzen Körper. Auch ihre Hände erkundeten nun seinen Körper, der ihr so vertraut und gleichzeitig aufregend fremd vorkam. Sie legten sich eng nebeneinander auf das Bett und streichelten sich gegenseitig. Es war fast, als ob sie sich neu entdecken würden. Hermine beugte sich über ihn und küsste seine Haut. Ihre Haare, die immer noch nass vom Badewasser waren, hinterließen feine Wassertropfen auf seiner Haut. Auch George überlief ein Schaudern und aus seiner Kehle drang ein wohliger Seufzer. Hermines Zunge glitt an seinem Hals entlang, über sein Schlüsselbein, bis zu seiner Brust. Sie nahm eine seiner Brustwarzen zwischen die Lippen und küsste sie. George strich ihr die Haare aus dem Gesicht und zog sie wieder in seine Arme. Seine Lippen fanden schnell ihre. Eng aneinandergeschmiegt genossen sie die Nähe und Wärme zueinander. Georges Hand umfasste Hermines Brust und streichelte sie zärtlich. Ihr Spitze reagierte augenblicklich und wurde hart. Er ließ sie los und fuhr mit dem Finger darüber. Hermine presste sich noch enger an George und schlang ein Bein um ihn. Mit leicht geöffneten Schenkeln spürte sie seine Erregung zwischen ihnen. Ihr entfuhr ein Keuchen. Auch George konnte nicht verbergen, wie erregt er war. Sein Atem ging schneller, doch seine Berührungen blieben langsam und zärtlich. Er erhöhte das Tempo nicht und drängte sie auch nicht. Fast quälend langsam streichelte er weiter ihren Körper hinab, bis er zwischen ihren Beinen angekommen war. Seine Hand glitt zwischen sie beide und berührte vorsichtig ihre Scham. Hermine sog scharf die Luft ein und hielt dann einige Sekunden den Atem an, bevor Georges Hände sich bewegten. Schnell fand er ihren empfindlichsten Punkt und berührte ihn fast unabsichtlich. Hermine spürte, wie feucht sie war und ihr das Blut durch die Adern pulsierte. Ihre Hand zitterte leicht, als sie sie abwärts wandern ließ und ihn schließlich umfasste. George stöhnte leise auf und küsste sie erneut innig. Ganz langsam glitt ihre Hand an seinem Penis auf und ab, während George sie ebenfalls weiter streichelte. Schließlich löste sie sich von ihm und drehte sich um. Sie kuschelte sich eng an ihn, so dass ihre Körper eine Einheit zu bilden schienen. George schlang seine Arme um sie und bedeckte ihren Nacken mit kleinen Küssen. Dann drang er vorsichtig und tief in sie ein. Einige Sekunden bewegte sich keiner von ihnen und Hermine drehte nur einmal leicht den Kopf, um George zu küssen. Sie fühlte sich geborgen, fast wie in einen Kokon gehüllt. Als George sich dann zu bewegen begann, tat er es leicht und sanft und doch gleichzeitig so intensiv, wie Hermine es noch nie gespürt hatte. Immer wieder streichelte er dabei ihren Rücken, ihre Haare, ihre Brüste. Berührte sie immer wieder und hielt sie gleichzeitig eng an sich geschmiegt, als wollte er sie nie wieder loslassen. Ihr Liebesspiel dauerte lange, denn sie unterbrachen es immer wieder, nur damit es noch einige Zeit anhielt.
Als Hermine spürte, dass sie sich nicht weiter zurückhalten konnte und wollte, ließ sie sich fallen und riss George mit sich. Es war wie ein Rausch und schien nicht enden zu wollen. Ihre Hände waren fest ineinander verschlungen, als wollten sie sich gegenseitig vor dem Ertrinken retten. Wie ein stilles Versprechen, den anderen nie wieder loszulassen.

George hatte sich im Bett aufgesetzt, während Hermine mit dem Kopf in seinem Schoß lag. Er hatte sie fest in eine Decke gehüllt und wickelte gedankenverloren eine Locke ihrer Haare um seine Finger. Die andere Hand ruhte auf ihrem Bauch. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen und verlieh seinem Gesicht einen Ausdruck vollkommener Ruhe. Hermine beobachtete ihn und lächelte, als sie sah, wie glücklich er war. Auch ihr ging es nicht anders. Doch sie wäre nicht Hermine, wenn sie nicht trotzdem grübeln würde. Sie dachte an die Zukunft. Wie sollte es jetzt weitergehen? Wie sollte sie Kingsley erklären, dass ihre Versetzung geplatzt war? Wann würden sie es ihren Familien sagen? Und vor allem, wie würden die anderen reagieren? Überrascht, sicher, aber auch erfreut?
„Ich kann nicht glauben, was du da tust!“ Georges leise Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
„Wie bitte?“
„Ich kann nicht glauben, dass du dir in einem Augenblick wie diesem tatsächlich Sorgen über irgendetwas machen kannst!“, sagte er halb wütend, halb belustigt. Hermine fühlte sich ertappt.
„Ich mache mir keine Sorgen“, log sie und kuschelte sich noch etwas näher an ihn. Doch George lachte.
„Du warst noch nie eine gute Lügnerin. Ich muss es wissen, schließlich beobachte ich dich schon seit Jahren. Außerdem sehe ich diese Falte zwischen deinen Brauen und die bekommst du immer, wenn du grübelst.“ Er strich ihr zärtlich über die besagte Stelle.
„Weißt du nicht, dass es gefährlich ist, in Gegenwart einer Frau, die die Dreißig noch lange nicht überschritten hat und dazu noch schwanger ist, von Falten zu sprechen?“, fragte sie grummelnd. „Denk an meine Hormone! Ich bin zu Zeit unberechenbar“, fügte sie hinzu, lächelte aber. George gab ihr einen Kuss.
„Das hab ich gar nicht gemeint und das weißt du auch. Aber ich weiß, dass dich etwas beschäftigt. Also, was ist es?“ Hermine seufzte, setzte sich auf und lehnte sich an Georges Brust.
„Ich habe nur gerade darüber nachgedacht, wie unsere Familien wohl reagieren werden. Naja, um ehrlich zu sein, mehr darüber, wie deine Familie reagieren wird. Meine Eltern werden sich freuen, da bin ich mir fast sicher. Aber deine... Ich weiß nicht. Ich hab ein bisschen Angst vor Molly, wenn ich ehrlich bin“, gestand sie. In diesem Moment lachte George los.
„Angst vor Mum? Warum denn das?“
„Lach nicht! Ich mein ja nur. Meinst du, sie wird böse sein, oder so?“
„Ha! Höchstens, weil sie nichts mitbekommen hat und meint, sie würde wieder alles als Letzte erfahren.“
„Ich meine es ernst!“
„Ich auch! Ach, mein Schatz! Mum und Dad lieben dich! Mum war am Boden zerstört, als Ron und du... als ihr euch getrennt habt. Sie wollte dich so sehr als Schwiegertochter haben, dass sie sogar eine Zeit lang überlegt hat, dich mit Percy zu verkuppeln!“ Als Hermine zusammenzuckte und ihn erschrocken anstarrte, lachte George erneut.
„Das... hat sie nicht“, krächzte sie heiser.
„Oh doch! Aber keine Sorge, diese Idee hab ich ihr sofort ausgeredet.“
„Percy und ich... um Himmels Willen!“ Hermine erschauderte und schüttelte fassungslos den Kopf.
„Das hab ich auch zu ihr gesagt. Du brauchst dir wirklich keine Gedanken darüber zu machen. Sie wird überschnappen vor Glück und dann kannst du sie nicht mehr aufhalten, die gesamte Hochzeit zu organisieren!“ Hermine sah ihn an.
„Die Hochzeit! Oh Merlin!“
„Hast du sie etwa schon vergessen?“, neckte er sie und handelte sich einen Stoß in die Rippen ein.
„Quatsch! Aber... aber... wann? Und wo? Und vor allem...“, doch George unterbrach ihr aufgeregtes Gestammel, indem er ihr erneut einen Kuss auf die Lippen drückte.
„Nicht jetzt! Darüber können wir immer noch sprechen, aber nicht mehr heute! Es war ein langer Tag, du solltest jetzt schlafen. Ach ja, bevor ich es vergesse... Was hast du eigentlich heute Nachmittag im Wohnzimmer gemeint, als du gesagt hast, du könntest mir unser Baby zeigen?“
„Ach herrje, das hab ich in der Aufregung völlig vergessen! Tut mir Leid!“
„Macht nichts, ich auch. Aber erklärst du es mir jetzt?“ Hermine strahlte ihn an, legte sich auf den Rücken und nahm ihren Zauberstab vom Nachtisch. Sie schob die Decke von ihrem Bauch, berührte ihn mit der Spitze des Zauberstabs und zog sie nach oben. Sofort erschien das Hologramm hell erleuchtet über ihrem Bauch. George, der sie bis dahin verwundert beobachtet hatte, klappte nun der Mund auf.
„Was... das ist...“, stammelte er und zeigte mit dem Finger in die Luft.
„Da ist unser Baby“, erklärte Hermine und deutete auf den Punkt, der sich schnell hin und her bewegte. „Da ist das Herz. Guck mal wie schnell es schlägt.“ George starrte immer noch gebannt und fasziniert auf das Bild, das sich ihm da bot.
„Unser Baby“, flüsterte er ehrfürchtig und Hermine lächelte immer noch.
„Und was ist das?“, fragte er nach einer Weile, als er seine Stimme wiedergefunden zu haben schien.
„Was meinst du?“ Hermine wandte den Blick wieder auf das Hologramm.
„Na, das da“, sagte George und wies mit dem Finger auf einen zweiten Punkt, ein paar Zentimeter über dem ersten, der genau so schnell auf und ab hüpfte.


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Re-Kommis:


@AshLee:
Danke für deinen Mega Kommi!!! Und danke, dass du dir mein Gejammer über die verlorenen Dateien angehört hast! HDL! *knutscha*

@Eponine:
Danke auch dir fürs Zuhören und deinen Kommi!!! Eigentlich müsste ich dir für so viel danken, aber das passt nicht alles hier hin ;-) HDGGGGGDL *bussi*

@Angel of darkness:
Ja, meine Nerven haben sehr gelitten in der letzten Zeit. Aber ich hoffe, ich hab trotzdem was anständiges hinbekommen! Danke für deinen Kommi und dein Mitleid ;-) *knutschundknuddel*

@Elbe:
Ich weiß, dass du es gewusst hast! *ggg* Brauchst dich gar nicht schämen, dass du es noch nicht gehört hast!!!!!!!! *entsetztbin* Ich freu mich einfach, dass du es hören WILLST! Wann, ist egal! Ich hoffe, es gefällt dir (obwohl ich außer der Geschichte gar nichts dazu beigetragen habe). Danke für deinen Kommi! *knutscha*

@James_Potter85:
Wie du ja schon gelesen hast konnten leider NICHT alle Daten gerettet werden. Deswegen hat es auch so lange gedauert. Ich hoffe, du bist noch da? *vorsichtigfrag* Danke für deinen Kommi und dein gutes Zureden per PN!!! *knuddelknutsch*

@kementari:
Ich freu mich, dass dir die Bonuschaps gefallen. Mir war auch nach ein wenig "Friede-Freude-Eierkuchen" ;-) Ich hoffe nur, es ist nicht zu nervig. Eine Fortsetzung... ja, darüber hab ich mir schon Gedanken gemacht. Aber sie haben noch nicht richtig Gestalt angenommen. Ich brüte noch über dem Inhalt, könnte also noch ein wenig dauern. Danke für deinen Kommi!!!

@sarap:
Schön, dass du "meine" Ginny so magst. Du hast mich also durchschaut, ja? Meinst du? ;-) Ok... Danke für deinen Kommi!

@MineGeorgie-Fan08:
Danke für deinen Kommi!!! Freu mich, dass dir die Bonuschaps auch gefallen! :-* HDL

@dancinggirl:
Bitte, gern geschehen! Ja, ein Bonuschap gibts noch. Aber das muss ich noch zu Ende schreiben, also noch ein wenig Geduld ;-) Danke für deinen Kommi!

@Larri94:
Bitte, bitte! ;-) Nee, 10 Bonuschaos werden es nicht mehr, nur noch eins. Danke für deinen Kommi!!

@Lilian84:
Freu mich, dass dir das Chap gefallen hat! Danke für deinen Kommi!

@LilyEvans91:
Ja, ich weiß, es war echt nicht lang... Trotzdem schön, dass es dir gefallen hat! Geplant ist noch ein Bonuschap. Danke für deinen Kommi! ;-)

@Mrs.Black:
Ich will auch so ne Uhr!!!! Ich find die wirklich klasse! Und sie scheint wirklich mehr gewusst zu haben, als die beiden ;-) Danke für deinen Kommi!

@~Harry.Potter~:
Danke für das Lob mit der Uhr!!! Freu mich, dass dir die Bonuschaps gefallen! Danke für deinen Kommi (auch bei meinem OS!!).

@hasi_lein6788:
Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Freu mich, wenn du auch was anderes von mir liest und ich freu mich schon auf deine Kommis, wie sie dir gefallen haben!! Danke für diesen Kommi!!!

@Letty:
Danke für dein Lob!! *freuwieblöd* Dass sich mein Schreibstil zum positiven gewandelt hat - das freut mich zu hören. Schön, dass dir die FF so gefällt!! Danke für deinen Kommi und ich freu mich, wenn du dabei bleibst!

@Dolohow:
DANKE!!! Ja, ich weiß, dass das Chap kurz war, aber ich freu mich, dass es dir trotzdem gefallen hat!

@Grimilda:
Schön, dass es dir gefallen hat. Du hast das Hörbuch gehört??? WOW!!! Freu mich, dass es dir gefallen hat! Diese FF wird vielleicht auch noch vertont - dauert aber wohl noch ein wenig. Danke für deinen Kommi!

@Noé:
Bitte sehr: BADEZIMMERSZENE!! *ggg* Naja, zumindest fast ;-) Danke für deinen Kommi!!!! :-*

@sirius'widow:
Ich freu mich, dass dir das Chap gefallen hat!!! Ja, in der Kürze liegt die Würze, aber ich bemühe mich umlängere Chaps! Danke für deinen Kommi!!! *gigamegaknuddelzurück* :-*

@fauchdrache:
Ja, sie erscheinen alle noch mal!! Keine Sorge!! Aber erst im nächsten Chap ;-) Danke für deinen Kommi! btw: Sicherungskopie ist schon gemacht ;-)


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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