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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 45. Kapitel

von Vöna

Huhu!!!
Hier das neue Chap!!!
Ich hoffe, es gefällt euch!!!
WOW!!! Inzwischen haben 40 (!!!!!) Leute meine FF abonniert... ich weiß nicht, was ich sagen soll!! *freuwieblöd*
Ich würde mich wirklich freuen, wenn diejenigen, die keine Kommis schreiben, doch auch mal ihre Meinung kundtun würden ;-)
Danke schon mal im Voraus!!!



Re-Kommis:


@AshLee: Kein langer Kommi???? Spinnst du???? Also, wenn DAS kein langer Kommi war, will ich nicht wissen, wie deine kurzen Kommis aussehen! *lach* Du würdest Julie also am liebsten den Rock über den Kopf ziehen, ja? Gute Idee!! Das würd ich gerne sehen! Ich hoffe, es geht dir wieder besser!!! HDL :-*

@Eponine: Mausi!!!!!!!! Danke für deinen MEGA Kommi!! Ich freu mich jedes Mal!!! Naja, George in doppelter Ausführung: Ja, iwie war es schon "normal" (mit Fred), aber andererseits auch wieder nicht. Denn es ist für Hermine schon ein Unterschied, ob sie Fred und George sieht oder zweimal die GLEICHE Person (und dazu noch die Person, die sie liebt!!). Wie würdest du dich fühlen, wenn... naja, du weißt schon, was ich meine ;-) HDAGGGGGGGDL *knutscha*

@Angel of darkness: Öhm... fiese Cliffs?? Ich?? Nie im Leben *fg* Ja, ich denke auch, dass es in diesem Chap noch mal laut wird ;-) Und ich freu mich, dass das mit der Erinnerung verständlich war! Ich hab mir gedacht, es ist nicht so wichtig, was George zu Julie sagt, sondern wichtiger, was er zu Hermine sagt! Aber das wirst du nun in diesem Chap lesen!! Danke für alles!!!!! *dickerknutscha* :-*

@Sirius' widow: Ich hoffe, du wirst auch diesen Cliff überleben... er ist echt fies... aber ich konnte mich (mal wieder) nicht beherrschen. Aber ich verspreche, das neue Chap kommt schnell!!!! Ja, unser lieber George wird langsam echt erwachsen *seufz* Wartemal, wie erwachsen er wird, wenn Hermine endlich mal den Mund aufmacht ;-)) Danke für deinen Kommi! *knutschundknuddel*

@Elbe: Öhm... natürlich hätte ich Hermine NICHT dabei zusehen lassen, hätte George mit Julie... *hust* Was denkst du denn von mir?? *entsetztbin* ;-) Schön, dass dir das Chap gefallen hat!!! Und ich weiß, dass meine Cliffs fies sind, aber ich bemühe mich ja, immer so schnell wie möglich ein neues Chap hochzuladen, so dass ihr nicht lange auf die Fortsetzung warten müsst!!! *dickerknutschazurück*

@James_Potter85: Ich freu mich, dass dir die Stelle mit dem Denkarium gefallen hat (war mal wieder ne spontane Idee ;-)). Danke für deinen Kommi!!! *knuddel*

@MineGeorgie-Fan08: Keine Beschwerden? Guuuuut... puh.... und natürlich verzeih ich dir (auch wenn ich finde, dass es nichts zu verzeihen gibt!!!). Danke für deinen Kommi! *bussiundknuddel*

@Lilian84: Keine Beschwerden?*freu* Danke für dein Lob und deinen Kommi!!! :-*

@maddy: Bin dabei!!!! Ich schreib, bis sie Tasten qualmen! ;-) Danke für deinen Kommi!!!

@Mrs. Black: Ja, ich denke auch, dass George erst in diesem Moment SEHR viel klar geworden ist (obwohl er sich vorher denke ich schon recht sicher war, dass er sie liebt). Freu mich, dass dir die Idee mit dem Denkarium gefallen hat!! Danke für deinen Kommi!!! :-*

@Marry63: Ich schreib (wie immer) so schnell ich kann!!! ;-) Ja, George reißt allmählich der Geduldsfaden... hihi... ENDLICH!!! Viel Spaß mit dem neuen Chap und danke für deinen Kommi!! :-*

@sarap: Ja, ich gebe zu, der Cliff war echt gemein! Aber ich schreib schnell weiter! Versprochen! Danke für deinen Kommi! Ich freu mich, dass du weiter liest!!! ;-)

@Dolohow: Öhm, ja, nun... was das war? Ein ganz gemeiner, fieser, ekliger Cliff ;-) Aber ich schreib ja schon weiter! ;-) Danke für deinen Kommi!!

@kementari: Danke für den Keks *mampf* Ich bemühe mich immer, so schnell wie möglich ein neues Chap hochzuladen (auch wenn mir das nicht immer so gelingt, wie ich das gerne hätte). Freu mich, dass du es schnell genung findest! Danke für deinen Kommi und dein unglaubliches Lob *immernochrotbin* !!! :-*

@Jucy Potter: Ja, ich bin echt gemein!!! *fg* Wirklich eine spannende Szene... gerade deshalb auch der Cliff... aber ich schreib ja schon wieder!!! Danke für deinen Kommi! *bussi*

@LilyEvans91: Ein neuer Leser!!!! Juhuuuuuu! *freu* Herzlich Willkommen!!! Wow, du hast die FF in einem durchgelesen? Respekt! Und vielen Dank für dein Lob! Ich schreib, so schnell ich kann!!! Danke für deinen Kommi!






45. Kapitel


Sobald sie gelandet waren, ließ George ihre Hand los. Er stand dicht neben ihr und sah sie eindringlich an.
„Glaubst du mir jetzt? Ich habe niemals mit Julie geschlafen!“, sagte er leise. Hermine sah ihm in die Augen und wusste, dass er die Wahrheit sagte. Langsam nickte sie und senkte den Kopf. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie George die Schultern hängen ließ, als ob man eine schwere Last von ihnen genommen hatte. Sie hörte ihn seufzen. In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander. Warum? Warum hatte er nicht mit ihr geschlafen? Er hatte schließlich die Chance gehabt. Und warum war es ihm offensichtlich so wichtig, dass sie ihm glaubte?
„Seit diesem Abend verfolgt sie mich fast auf Schritt und Tritt. Sie schickt mir eine Eule nach der anderen, steht urplötzlich bei mir im Laden oder vor meiner Haustür. Sie ist wie ein Schatten und ich werde sie einfach nicht mehr los. Ich wusste mir einfach nicht mehr zu helfen, deswegen bin ich heute hierher gekommen. Ich wusste einfach nicht mehr weiter.“ Er klang so verzweifelt, dass Hermine den Kopf wieder hob und ihn ansah. Er hatte sich auf die Couch gesetzt und den Kopf in die Hände gestützt. Unschlüssig stand sie da und wusste nicht, was sie tun sollte. Schließlich ging sie auf ihn zu und setzte sich neben ihn, achtete aber darauf, ihn nicht zu berühren. Ein Teil ihrer Wut war immer noch da, doch ein Teil in ihr wollte George einfach in den Arm nehmen - wieder ein anderer Teil wollte auf ihn einschlagen. Sie war hin und her gerissen. Letztendlich entschied sie sich dafür, einfach sitzen zu bleiben. Sie beobachtete ihn, wie er da saß. Er war so wundervoll! Und sie liebte ihn so sehr. Ihr Herz machte wieder einen Satz. Wie sehr sie seinen Anblick vermisst hatte. Sie spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete, also räusperte sie sich.
„Julie… Sie… war sehr überzeugend, als sie… bei mir war“, sagte sie schließlich leise. George lachte hohl auf. Bei der Erinnerung stieg erneut die Wut in ihr auf. Sie ballte die Hände zu Fäusten und schob sie unter ihre Beine, damit George sie nicht sah. Bei ihren Worten hatte er aufgeschaut und sah sie forschend an.
„Das kann ich mir denken“, sagte er und seine Stimme klang bitter. Hermine bemerkte es und runzelte die Stirn.
„Warum hast du sie dann angerufen?“
„Ich wollte mit ihr reden.“ Hermine sah ihn skeptisch an.
„Reden… aha.“ George entging ihr sarkastischer Unterton nicht.
„Ja! Außerdem bist du ja auch mit Lee ausgegangen...“ Hermine klappte der Mund auf.
„Ich hatte ja auch jedes Recht dazu!“, blaffte sie ihn an.
„Ach... und ich nicht? Was glaubst du eigentlich wie ich mich gefühlt habe? Du und mein bester Freund?“
„Warum? Wir sind doch noch nicht mal zusammen!“
„Trotzdem! Meine Güte, ich hätte Lee beinahe am nächsten Tag eigenhändig erwürgt! Bis er mir gesagt hat, dass zwischen euch gar nichts gelaufen ist. Aber du hast mir ja nicht mal die Chance gegeben mit dir zu sprechen. Aber ich wusste, dass dein Kamin abgeschlossen war und deine Schutzzauber so mächtig sind, dass ich nicht in deine Wohnung kommen würde. Also bin ich geblieben!“
„Bei Julie“, sagte sie bitter.
„Ja, bei Julie. Ich wollte mit ihr reden.“
„Ach 'reden' nennt man das!“
„Ich weiß ja nicht, wie du es nennst, wenn man sich unterhält, aber ich nenne es 'reden'“, sagte er kalt. „Sie wollte... mich. Das hast du ja selbst gesehen. Aber ich konnte nicht. Ich wollte nicht.“ Hermine bedachte ihn mit einem abschätzenden Blick.
„Zumindest nicht wirklich“, gab er zu. „Es ging nicht.“
„Wieso?“, fragte sie verwirrt. Was er sagte, brachte sie völlig durcheinander. Sie verstand überhaupt nichts mehr. George seufzte, dann holte er tief Luft.
„Deinetwegen!“, sagte er leise und sah ihr in die Augen.
„Meinetwegen? Warum? Du wolltest doch auch nur eine Bettgeschichte.“ George schloss die Augen.
„Was hätte ich denn machen sollen? Wenn ich „Nein“ gesagt hätte, wäre es vorbei gewesen, bevor es richtig angefangen hat!“
„Und was wäre so schlimm daran gewesen?“
„Bei Merlin, kapierst du das nicht? Ich wollte nicht, dass es vorbei ist. Ich wollte dich nicht verlieren.“ Er war aufgesprungen und wanderte nun im Zimmer auf und ab.
„Ach jetzt komm mir doch nicht so“, sagte Hermine, doch sie klang nicht so abfällig, wie sie beabsichtigt hatte und schluckte schwer. Sein Verhalten brachte sie nun endgültig durcheinander. Doch sich das, was so offensichtlich war einzugestehen, dazu fehlte ihr der Mut.
„Und wie soll ich es dir sonst sagen? Meine Güte, Hermine! Ich liebe dich!“ Hermine hatte das Gefühl, ihr bliebe das Herz stehen. Noch einmal rasten ihre Gedanken wild durcheinander. Was hatte er gesagt? Also hätte er ihre Gedanken gelesen, wiederholte er den letzten Satz noch einmal.
„Ich liebe dich, seit wir zur Schule gegangen sind. Du warst nur in der Schule immer so abweisend, hast ständig an mir rumgemeckert, dass ich dachte, du magst mich nicht. Außerdem warst du mit Ron und Harry befreundet. Ich wusste, dass irgendwann was zwischen Ron und dir laufen würde. Er ist mein Bruder! Ich wollte mich nicht einmischen. Hab mich zurückgehalten, so gut ich konnte. Und es klappte auch ganz gut, doch dann wäre ich fast schwach geworden. In dem Jahr, als das Trimagische Turnier stattfand. Ich dachte, Ron wollte mit dir zum Ball gehen, doch als der Trottel sich nicht rührte, wollte ich dich fragen. Tagelang habe ich das Für und Wider gegeneinander abgewogen, doch mein Herz, schaltete meinen Verstand aus. Ich ging in die Bibliothek, um dich zu suchen. Doch dort sah ich Viktor Krum. Ich habe mitbekommen, wie er dich eingeladen hat. Ich redete mir ein, dass es so besser war und habe betont lässig Angelina gefragt.“ Er setzte sich langsam neben sie und nahm vorsichtig ihre Hand wieder in seine. Hermine spürte erst, wie kalt ihre Hand war, als George sie berührt hatte. Sie war nicht in der Lage sich zu bewegen. Er atmete tief durch.
„Und als du dann schließlich mit Ron zusammen gekommen bist... Da habe ich aufgegeben und versucht dich zu vergessen. Aber du warst ständig da. Du weißt gar nicht, wie sehr du mir nach Freds Tod geholfen hast, oder? Ohne dich, hätte ich vermutlich aufgegeben. Ich wollte nicht mehr leben. Ein Teil von mir ist mit Fred gestorben. Aber du hast mir beigestanden, mir zugehört, mich getröstet. Es hat mir so gut und gleichzeitig so weh getan. Als Ron und du euch dann getrennt habt...“ Er schüttelte den Kopf. „Irgendwann hab ich mit den Briefen angefangen. Das ist der zweite Grund für die Briefe, den ich dir nicht sagen konnte. Ich habe die Briefe geschrieben, weil ich dich liebe.“ Wieder entstand eine Pause, in der Hermine George nur vollkommen perplex anstarrte.
„Warum sagst du denn nicht auch mal was dazu, verdammt noch mal!“, fluchte George, als sie sich immer noch nicht rührte und sprang vom Sofa auf.
„Ich bin schwanger“, krächzte sie nur.


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