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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 43. Kapitel

von Vöna

Huhu!!
Ich bins wieder! :-D
Hier gibt es ein neues Chap und nachdem George im letzten Chap ja nicht sonderlich nett zu unserer lieben Hermine war, hoffe ich, dass er sich bessert ;-)

Und euch wünsche ich nun ganz viel Spaß!!
Und diejenigen, die meine Dialoge mögen (und ich hoffe, das sind viele) werden in den nächsten Chaps sicher auf ihre Kosten kommen! Bin gespannt auf eure Kommis! ;-)

GGGGLG, Eure Vöna



Re-Kommis:

@Eponine:
Vielen Dank für deinen langen Kommi!!! :-* Natürlich lasse ich NICHT nach, aber ich kann euch ja auch nicht immer mit meinen Cliffs quälen, oder? ;-) Ja, Hermine... tja, aber Ginny wirds schon richten *lach* HDGDL *bussi*

@AshLee:
Wow, Maus, wieder hast du es geschafft, dass ich sprachlos bin (ok, fast, denn um mich Quasselstrippe ruhig zu stellen braucht es schon einiges ;-)) Danke, dass du so lieb schreibst!!!!!!!!!!! Und deine Kommentare zu den einzelnen Szenen sind immer göttlich! Danke! HDL! *bussi*

@Elbe:
Schön, dass du trotz deiner Zwangsabwesenheit vorbeigeschaut hast!!!! Hab mich gefreut. Schön, dass dir das Chap (oder die Chaps) gefallen haben!!! *knutscha*

@Angel of darkness:
Nicht zu feste gegen den Kopf klatschen!!! Das könnte zu ernsthaften Schäden führen!!! muhahahaha... ok, wieder ernst! Aber ich kann dich verstehen... George war aber auch fies... Naja, bin mal gespannt, wie er aus der Nummer wieder rauskommt! Danke für deinen Kommi!!! ;-* *knuddel*

@sirius' widow:
Ich hoffe, du hast das Warten überlebt... Ich mach wirklich so schnell ich kann, VERSPROCHEN!!!!! Vielen, vielen Dank für deinen lieben Kommi!!! Ich hab mich sehr gefreut!!! ;-* *ganzfestknuddel*

@James_Potter85:
Genau!!!! Man sollte niemals lauschen, und sich dann aus dem Gehörten einen Reim machen... das kann böse ins Auge gehen!!! Hoffentlich hast du Recht und George redet NICHT über Hermine... Und dein Lob tat echt gut!!!!! Vielen Dank für deinen Kommi! *knuddel* ;-*

@maddy:
Mich angreifen????? *inPanikflüchte* ;-) He, schon gut... ;-) Danke für deinen Kommi!!!

@Mrs. Black:
Ja, man weiß nicht, ob man Hermine trösten oder verhauen soll, was?? ;-) Danke für deinen Kommi!!!!! *knuddel*

@Marry63:
Dann gucken wir mal, ob sich das noch kitten lässt... hihi... Vielen Dank für deinen Kommi! *drückdich*

@Grimilda:
Freu mich, dass ich die Spannung noch etwas erhalten konnte!!! Danke für dein Lob und deinen Kommi! GLG

@kementari:
Ich hoffe, du hast die Wartezeit überlebt??? *Sorgenmach* Ja, Georges Worte waren wirklich hart *böseguck* Mal sehen, wie er aus der Nummer wieder rauskommt!!! ;-) Danke für deinen Kommi!!!

@Lilian84:
Ich muss gar nix grade biegen! Das ist Georges Job! hihi... Aber mal gucken, ob er es schafft! Vielen Dank für deinen lieben Kommi!!!

@fauchdrache:
Tja, wie sagt man so schön? "Liebe macht blind" Und die Beiden sind das beste Beispiel dafür, dass sie auch "doof" macht *Augenverdreh* ;-) Danke für deinen Mega Kommi!!! Hab mich sehr gefreut!!!!! *umdenHalsfall*

@Noé:
WOW!!! Schon wieder so ein langer Kommi!!! *freu* Gut, dass dir die Charas so gefallen. Ich mag es auch nicht so, wenn sie GANZ und gar von den Büchern abweichen! Und ich hab das auch nicht als "schleimen" aufgefasst, sondern ich hab mich wirklich gefreut! :-* Aber Hermine und George sind wirklich... argh... *aufreg* Mal sehen, ob sie vielleicht doch noch was auf die Reihe kriegen, oder ob Ginny nachhelfen muss! Danke noch mal für deinen Kommi!!! ;-*

@JucyPotter:
Hoffe, ich hab deine Krise abgewendet und schnell genug weitergeschrieben ;-) Aber ich weiß natürlich nicht, wie lange das Freischalten dauert... darauf hab ich keinen Einfluss ;-) Danke für deinen Kommi!!! :-*


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


43. Kapitel



„Kann Kreacher der Miss behilflich sein?“ Das Quieken des Elfen und sein plötzliches Erscheinen ließen Hermine erschrocken zusammenfahren. Sie schrie kurz auf und in diesem Moment wurde auch schon die Wohnzimmertür aufgerissen und Ginny und George stürzten in die Eingangshalle. Hermine starrte die Beiden an. Sie war leichenblass und zitterte am ganzen Körper. Der Schreck über Kreachers unvermitteltes Erscheinen steckte ihr genau so in den Knochen, wie das Gespräch, das sie so eben mit angehört hatte. Sie sah in Georges weit aufgerissene Augen und kämpfte immer noch mit den Tränen. Ihr Atem ging schwer und der Eisklumpen, der sich in ihrem Magen gebildet hatte wuchs mit jeder Sekunde zu einem Eisberg heran. Keiner von beiden sagte ein Wort, sie starrten sich nur unverwandt an. Ginny wechselte einen Blick mit Kreacher, der immer noch abwartend neben Hermine stand und schickte ihn dann mit einer Kopfbewegung weg. Der Elf drehte sich auf dem Absatz um und verschwand. Immer noch war es mucksmäuschenstill.
Ginny räusperte sich und unterbrach die Stille.
„Hermine? Ist alles in Ordnung?“, fragte sie vorsichtig. Hermine riss sich von Georges Blick los und sah sie an.
„Was? Ja, ja, mir geht es hervorragend... ich werde jetzt nach oben gehen“, sie wollte sich umdrehen, wurde jedoch von George am Arm gepackt. Als er sie berührte, schien in ihrem Körper ein Vulkan zu explodieren. Trauer, Wut, Entrüstung und Schmerz brachen mit einem Mal aus ihr heraus. Sie riss sich schon fast brutal von ihm los.
„Lass mich! Ich hab es verstanden und ich werde mich nicht dafür entschuldigen, dass ich euer Gespräch mitangehört habe“, sagte sie. Ihre Stimme sollte kalt und beherrscht klingen, doch in ihr tobten so viele Gefühle, dass ihr das nicht ganz gelang. George starrte sie an.
„Hermine...“
„Nein, Ginny. Es reicht. Ich bin froh, dass ich es jetzt erfahren habe, denn das macht es mir leicht zu gehen.“ George öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch Hermine ließ es nicht dazu kommen, dass er ihr noch schlimmere Dinge an den Kopf warf.
„Wer weiß? Vielleicht hätte ich sonst nie erfahren, wie du über mich denkst. Aber es ist besser so, für uns beide.“
„Hermine...“, versuchte Ginny es noch einmal, doch auch diesmal hörte sie ihr nicht zu.
„Wir hatten eine schöne Zeit, George. Und wir hatten Spaß. Aber ich bin keine Klette und ich klebe auch nicht an dir wie ein Beinklammerfluch!“ Ihre Stimme wurde immer lauter und schriller. „Aber keine Sorge. Ich werde aus deinem Leben verschwinden. Worauf du dich verlassen kannst!“ Dann versagte ihre Stimme ganz. George starrte sie immer noch an und sagte nichts. Auch er war bei ihren Worten immer blasser geworden.
„Hat es dir die Sprache verschlagen? Eben warst du nicht so wortkarg in deinen Ausführungen über mich.“ George schluckte schwer.
„Ich weiß gar nicht, wovon zu redest“, krächzte er. Ungläubig sah Hermine ihn an und ihr Innerstes begann zu brodeln.
„Ach nein? Weißt du was? Vergiss es einfach!“ Damit drehte sie sich um und lief zur Eingangstür. Doch Ginny war schneller und versperrte ihr den Weg.
„Lass mich gehen, Ginny. Bitte“, sagte Hermine, die sich nicht sicher war, wie lange sie es noch schaffte die Tränen zurückzuhalten. Um Fassung ringend, schloss sie kurz die Augen.
„Komm bitte mit ins Wohnzimmer“, bat Ginny sie, doch Hermine schüttelte den Kopf. Von George kam kein Ton.
„Es tat sehr weh, weißt du?“, flüsterte sie tonlos, so dass nur Ginny sie hören konnte. Diese nickte.
„Ich denke, er sollte dir das erklären.“

Hermines Augen verengten sich zu Schlitzen, als sie in Ginnys Gesicht sah.
„Erklären? Was soll er mir da noch erklären? Er hat alles gesagt, was er sagen wollte und ich habe es endlich verstanden. Was soll das also? Außerdem möchte ich ja nicht, dass er an Grieselkrätze erkrankt, wenn er meine Stimme hört“, fauchte Hermine so kalt sie konnte. Ginny sagte nichts, sondern nahm sie einfach am Arm und führte sie an George vorbei ins Wohnzimmer. Dort drückte sie sie sanft, aber energisch in das Sofa. Hermine kochte immer noch.
„Wieviel hast du von dem Gespräch gehört?“, fragte Ginny sie. Hermine schnaubte. Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein?
„Genug!“, blaffte sie sie an.
„Wieviel?“, fragte Ginny erneut in einem ruhigen und sachlichen Tonfall. Hermine war kurz davor zu platzen.
„Genug, um zu verstehen!“, schnauzte sie noch mal. Hermine beobachtete, wie Ginny einen Blick mit George wechselte, der in diesem Moment das Wohnzimmer wieder betreten hatte. Er sah aus, als hätte ihn der Schlag getroffen.
„D-Du hast gedacht, ich rede über dich?“, fragte George entsetzt.
„Natürlich, du Trottel, was hast du denn gedacht, warum sie so ausrastet?“, blaffte Ginny ihren Bruder an. Hermine verstand kein Wort. Worum ging es hier eigentlich?
„A-Aber... aber ich...“, stammelte er und sah von seiner Schwester zu Hermine. Ginny verdrehte die Augen und wandte sich wieder ihrer Freundin zu.
„Aber es ging doch um Julie!“, sagte er verzweifelt. Hermine klappte der Mund auf und sie war nun vollkommen durcheinander.
„Julie? Wieso? Ich versteh das nicht.“ Sie sah George an. „Und was ist mit Karlo und Vivienne?“, stammelte sie.
„Wer?“ Dass er es tatsächlich schaffte verwirrt auszusehen, brachte den Kessel zum Überlaufen. Hermine sprang von der Couch auf.
„Karlo und Vivienne! Schon vergessen? Eure Kinder!“, schrie sie ihn an. „Aber natürlich erst in naher Zukunft, nachdem ihr geheiratet habt.“ Ihr Gesicht war dunkelrot vor Zorn und sie bebte.
„Geheiratet? Spinnst du?“ Inzwischen sah George sie an, als hätte sie einen Klatscher abbekommen. „Was hast du ihr gegeben? Verwirrungstrank?“, fügte er an Ginny gewandt hinzu. Ginny ignorierte ihn.
„Jetzt leugnest du das auch noch?“, fragte Hermine, die seinen letzten Satz ebenfalls geflissentlich überhörte.
„Leugnen? Natürlich leugne ich das! Wie kommst du bloß auf diese Schnappsidee, ich könnte Julie heiraten?“, schrie George nun ebenfalls.
„Ach, jetzt weißt du noch nicht mal mehr, mit wem du verlobt bist?“, brüllte Hermine zurück. Ginny betrachtete sie Beiden mit verschränkten Armen und ließ sich in den Sessel sinken. Sie gab es auf, die beiden zu einem vernünftigen Gespräch zu überreden.
„Ich bin mit niemandem verlobt, schon gar nicht mit Julie!“ Hermine lachte auf, doch es lag keine Spur von Freude darin.
„Jetzt lüg mich doch nicht an!“, schrie sie weiter. Georges Gesicht war nun ebenfalls rot angelaufen.
„Beschuldige du mich nicht, dass ich lüge! Julie ist mir vollkommen egal! Sie nervt mich, rennt mir nach und lässt mich einfach nicht in Ruhe. Ich hab ihr tausendmal gesagt, dass ich nichts von ihr wissen will, aber sie lässt einfach nicht locker!“
„Ach... dafür hattet ihr aber vor ein paar Wochen richtig Spaß miteinander, oder?“ Hermine durchzuckte ein Schmerz in ihrer Brust, als sie an dem Abend dachte, an dem sie Julie vor Georges Haus gesehen hatte.
„Ich habe niemals was mit ihr gehabt. Nicht einmal!“, knurrte er. Hermine lachte noch einmal trocken auf.
„Ach komm... du lässt doch sonst nichts anbrennen. Bei mir hat es doch auch wunderbar funktioniert“, sagte sie und konnte nicht verhindern, dass ihre Stimme bitter klang. Georges Gesichtsfarbe wechselte nun wieder zu weiß und er war bei ihren Worten zusammengezuckt.
„Ich hab dich zu nichts gezwungen!“, sagte er verteidigend.
„Ha, das wäre ja auch noch schöner gewesen!“, schnappte sie.
„Wer war es denn, der mir das mit der Bettgeschichte vorgeschlagen hat?“
„Na, du bist ja auch nicht gerade schreiend davongelaufen, oder?“
Bei ihren letzten Worten war die Tür aufgegangen und Harry unterbrach die beiden Schreihälse, da er mit James auf dem Arm das Zimmer betrat.
„Was ist denn hier für ein Geschrei?“, fragte er und sein Blick wanderte forschend über die Personen im Zimmer. George und Hermine standen sich immer noch angriffslustig gegenüber, während Ginny mit verschränkten Armen auf dem Sessel saß und die beiden wütend anfunkelte.
„Die beiden versuchen gerade etwas zu klären!“, sagte Ginny mit zusammengebissenen Zähnen. Harry zog eine Augenbraue nach oben und schielte zu Hermine und George herüber.
„Aha... und wer gewinnt?“
„Ich!“, sagte Ginny.

George öffnete den Mund, um Harry etwas zu erwidern, doch ein Aufschrei von Ginny ließ ihn ihn wieder schließen.
„Aaaargh! Genug jetzt! Es reicht!“, sagte sie laut und die Beiden zuckten zusammen. Jetzt hatte sie ihre vollkommene Aufmerksamkeit. Langsam stand sie auf und ging auf George und Hermine zu.
„So“, sagte Ginny und hatte ihren bedrohlichsten Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Und jetzt redet ihr Beiden Klartext! Ihr seid erwachsene Menschen und benehmt euch, wie zwei Teenies mit Hormonschub! Ihr seid doch keine fünfzehn mehr und mitten in der Pubertät! Mir reicht es! Und zwar gewaltig! Ich habe keine Lust mehr, mir euer Gejammer anzuhören und immer denselben Satz an den Kopf geschmissen zu bekommen. 'Aber bitte sag es keinem weiter, Ginny'“, äffte sie. „Pah!“ Jetzt hatte sie sich richtig in Rage geredet. „Ich hab genug davon! Von euch beiden!“ Sie zog ihren Zauberstab aus der Tasche und ging weiter auf sie zu.
„DU wirst ihr jetzt sagen, warum du dich so bescheuert aufführst“, sagte sie und zeigte mit ihrem Zauberstab auf George. „Und DU wirst ihm jetzt sagen, warum du nach Australien auswandern willst“, sie schwenkte ihren Zauberstab in Hermines Richtung. „Euch beiden geht es nämlich gleich beschissen, aber keiner macht den Mund auf. Doch damit ist jetzt Schluss! Wenn ich wiederkomme, will ich, dass ihr endlich alles geklärt habt! Und wenn ihr glaubt, dass wieder einfach einer von euch abhauen kann, dann habt ihr euch geschnitten! Ihr kommt hier erst wieder raus, wenn ihr zur Besinnung gekommen seid. Für die entsprechenden Zauber ist schon gesorgt, also macht euch keine Hoffnungen! Harry! Wir gehen!“ Damit drehte sie sich auf dem Absatz um und lief zur Tür hinaus.
Harry warf George und Hermine, die Ginny vollkommen sprachlos gelauscht hatten, einen entschuldigenden Blick zu und folgte seiner Frau; James fest an sich geklammert. Die Tür fiel krachend hinter ihnen ins Schloss.

Zurück blieb eine völlig verwirrte Hermine und George, der sie leichenblass anstarrte.

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So, da hat Ginny aber mal ordentlich auf den Tisch gehauen, was? Na, hoffentlich hilfts!! ;-)


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