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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 41. Kapitel

von Vöna

Hallo meine Lieben!
Hier wieder ein neues Chap!
@all: George ist bald wieder da, keine Panik! ;-)

Danke an alle!!!!!!!!!!
*knuddelundSchokoladeundKekseverteil*

Re-Kommis siehe unten!!!


41. Kapitel


Sie landeten nebeneinander in Hermines fast leeren Wohnzimmer. Da ihre Wohnung ganz in der Nähe des Grimmauld Platzes lag, war das Apparieren bis dorthin kein Problem, also medizinisch erlaubt. Ginny drehte sich zu ihr um und sah sie zweifelnd an.
„War das die richtige Entscheidung, James bei Kreacher zu lassen?“, fragte sie unsicher.
„Ich denke schon. Er hat so einen Narren an dem Kleinen gefressen und wird sich bestimmt gut um ihn kümmern. Ich denke nicht, dass du dir Sorgen machen musst“, versuchte sie sie zu beruhigen.
„Meinst du, Harry sieht das auch so? Oder denkt er, ich sei eine Rabenmutter?“, fragte sie zweifelnd. Hermine sah sie mitfühlend an.
„Ach was! Er wird das genau so sehen. Aber ich kann mir vorstellen, dass es ein komisches Gefühl ist. Ich meine, weil du ihn sonst ständig um dich hast“, versuchte sie Ginny zu beruhigen. Ginny nickte.
„Trotzdem glaube ich, dass er bei Kreacher gut aufgehoben ist. Er war sogar beleidigt, weil ich Jamie heute Morgen gefüttert habe und ihr nicht ihn geweckt habt“, fügte sie hinzu, als sie Ginnys zweifelden Blick sah. Langsam wich die Anspannung aus den Schultern ihrer Freundin.
„Also gut, dann lass uns anfangen. Umso schneller sind wir fertig“, sagte Ginny und zog ihren Zauberstab aus der Tasche. Hermine plagte erneut ihr schlechtes Gewissen, da sie Ginny von ihrem Sohn fernhielt. Also machte sie sich ebenfalls umgehend an die Arbeit, um sie nicht länger aufzuhalten, als nötig.
Sie ging als erstes zu ihrem Telefon und rief ihre Eltern an, um ihnen Bescheid zu sagen, dass sich ihre Anreise um ein paar Tage verschieben würde. Ihre Mutter war vollkommen außer sich, als sie von dem Angriff hörte und Hermine musste ihr mehrfach versichern, dass es ihr und dem Baby auch wirklich gut ging. Sie konnte sie gerade noch davon abhalten in ein Flugzeug zu steigen und nach England zu kommen. Als Hermine sie schließlich beruhigt hatte, legte sie auf, jedoch nicht, bevor sie versprochen hatte am Abend noch einmal anzurufen. Kopfschüttelnd ging sie zu Ginny und begann ihr zu helfen.
Zauberstabschwingend machten sie sich gemeinsam daran, Hermines restliche Sachen einzupacken, zu verkleinern und in der halbgepackten Reisetasche zu verstauen, die bereits den anderen Teil ihrer Sachen beherbergte. Sie kamen gut voran. Ein ums andere Mal fanden sie kleine Erinnerungsstücke, Briefe, Fotos oder Unterlagen, die sie kurz innehalten ließen. Dann lachten sie oder schwelgten in Erinnerungen. Als Ginny jedoch eine Schublade von Hermines Nachtisch aufzog, um sie leer zu räumen, fiel ihr ein Bündel mit Briefen in die Hände.
„Was ist das denn? Willst du das behalten?“, fragte sie und besah sich den beträchtlichen Stapel genauer. Hermine riss die Augen auf, sprang zu ihrer Freundin herüber und nahm die Pergamente schnell an sich. Ginny zog die Brauen hoch und sah sie fragend an. Hermine wurde rot.
„D-Das sind… Georges Briefe…“, sagte sie stammelnd und strich unbewusst über ein Blatt, das mit seinem Namen unterschrieben war. Sie drückte sie an sich und sah Ginny an.
„Oh… entschuldige. Ich… ich wollte sie nicht lesen. Ich denke, du möchtest sie behalten?“, fragte sie zögerlich. Hermine blickte auf die Briefe in ihrer Hand und überlegte. Wollte sie sie wirklich behalten? Im ersten Moment wollte sie sagen „Natürlich will ich sie behalten“, aber gleich danach überlegte sie weiter. Tat es nicht einfach nur weh, wenn sie sie mitnahm? Sollte man nicht die Vergangenheit hinter sich lassen, vor allem, wenn man, wie sie, ein neues Leben beginnen wollte? Alles hinter sich lassen? Sie atmete tief durch und starrte weiterhin auf das Papier in ihren Händen. Aber brachte sie es über sich sie einfach wegzuschmeißen? Nein! Entschlossen nickte sie.
„Ja, ich denke, ich behalte sie.“ Hermine nahm den Stapel und legte ihn vorsichtig in die Tasche. Dann begannen sie die Schränke im Schlafzimmer zu verkleinern. Dabei sah Ginny Hermine immer wieder nachdenklich an, sagte aber nichts. Hermine hing ebenfalls ihren Gedanken nach, die wie immer von einem Thema dominiert wurden: George! Sie konnte ihn einfach nicht vergessen. Oder vielleicht wollte sie ihn auch einfach nicht vergessen. Wie konnte sie auch? Schließlich trug sie sein Kind unter dem Herzen. Einem Herzen, das immer schwerer wurde, je mehr ihrer Sachen ihren Weg in Kisten und Taschen fanden. Sie seufzte schwer.
„Was ist los?“, fragte Ginny schließlich.
„Hm?“ Hermine blickte auf und sah sie zerstreut an.
„In der letzen viertel Stunde hast du ungefähr zehnmal tief geseufzt und mich bei jedem Teil, das ich eingepackt habe noch leidender angesehen. Nun?“
„Ich… ähm, hab ich nicht… ich…“, doch Ginny sah sie so fest an, dass Hermine aufgab.
„Ach, keine Ahnung! Mir fällt es schon schwer hier weg zu gehen. Es ist mein Zuhause“, schloss sie achselzuckend und setzte sich auf ihr Bett. Sie hielt ihren Kleiderschrank in der Hand, der inzwischen kaum noch die Größe einer Streichholzschachtel hatte. Ginny setzte sich neben sie und legte ihr einen Arm um die Schultern.
„Warum lässt du den ganzen Quatsch dann nicht einfach?“, fragte sie vorsichtig. Hermine hob den Kopf.
„Du weißt warum! Muss ich das immer wieder erklären?“
„Du kannst es mir so oft erklären, wie du willst, ich werde es niemals verstehen!“, entgegnete Ginny knapp. Hermine stand auf und packte den Schrank in die Tasche.
„Ich wiederhole mich aber nicht gerne. Also! Lass uns weitermachen.“ Sie nahm ihren Zauberstab und richtete ihn auf ihr Bett. Ginny hatte ihre liebe Mühe noch rechtzeitig aufzuspringen, bevor auch dieses Möbelstück auf die Größe einer Puderdose geschrumpft wurde. Ginny schaute etwas pikiert, doch Hermine ging einfach an ihr vorbei, hob das Bett auf, das nun in ihre hohle Hand passte und packte es ebenfalls ein. Suchend sah sie sich um. Der Raum war nun vollständig leer. Sie drehte sich einmal im Kreis und sah nach, ob sie auch nichts vergessen hatte, dann schloss sie den Reißverschluss der Reisetasche. Ginny trat immer noch schweigend neben sie, nahm ihr die Tasche ab und brachte sie ins Wohnzimmer. Bevor Hermine noch auf die Idee kam, sie selber zu tragen. Denn, obwohl sie nur winzige Dinge enthielt, war sie trotzdem recht schwer. Sie hätten sie auch schweben lassen können, doch Ginny bezweifelte, dass ihre Freundin in diesem Moment darauf gekommen wäre. Schließlich vergaß sie immer noch ab und zu, dass sie einen Zauberstab besaß und machte manche Dinge immer noch auf Muggelart.
Ginny grinste, als sie an eine Geschichte dachte, die ihr Harry einmal erzählt hatte. Es war im ersten Schuljahr von Ron, Hermine und Harry, als die drei Freunde sich auf den Weg gemacht hatten, um den Stein der Weisen vor (wie sie fälschlicher Weise annahmen) Snape zu retten. Als sie durch die Falltüre sprangen, die von Fluffy bewacht wurde und auf die Teufelsschlinge trafen. Diese Pflanze, die ihre Beute mit Vorliebe erwürgte, konnte man nur durch Licht oder Feuer zur Aufgabe bewegen. Ron und Harry hatten Hermine angefleht, doch endlich Feuer zu machen, als diese allen Ernstes sagte, dass kein Holz zu finden sei. Ron, dem sich die Teufelsschlinge bereits um den Hals gelegt hatte, hatte im letzten Moment hervorgewürgt, sie sei schließlich eine Hexe und solle ihren Zauberstab benutzen. Ginny grinste noch breiter, als sie sich die drei bildlich vorstellte, wie sie inmitten dieser schrecklichen Pflanze lagen und Hermine verzweifelt nach Feuerholz suchte. Auch wenn die Situation im Grunde alles andere als lustig war, doch diese Szene war es zweifelsohne.

Als Ginny nach dieser kurzen gedanklichen Zeitreise wieder ins Schlafzimmer ging, stand Hermine immer noch mitten in dem leeren Raum. Als Ginny das Zimmer betrat, blickte sie auf und lächelte. Dann kam sie ihr entgegen und schloss die Tür hinter ihnen.
„So, das hätten wir. Jetzt das Wohnzimmer!“ Sie zog erneut ihren Zauberstab und in kurzer Zeit waren auch die Wohnzimmermöbel und deren Inhalt in einer Kiste verschwunden. Hermine sah sich in ihrer Küche um, die momentan eher einem Warenlager glich. Ungefähr zehn Kisten und zwei Reisetaschen standen dort ordentlich in Reih und Glied. Auch wenn sie alles klein gehext hatten, war doch eine Menge zusammengekommen. Ihre Sache aus dem Badezimmer hatte Hermine schon am Vortag eingepackt und so waren sie endlich fertig. Blieb nur noch eine Frage…
„Und wie bekommen wir das ganze Zeug jetzt zum Grimmauld Platz? Noch einmal schrumpfen geht nicht!“, sagte Ginny und musterte nachdenklich den Berg von Kisten. Auch Hermine machte ein nachdenkliches Gesicht.
„Du hast Recht… hmmm… Da müssen wir wohl ein paar Mal hin und her apparieren.“
„Aber du sollst doch nicht so viel apparieren, Hermine“, warf Ginny ein. Das stimmte. Was nun?
„Ja, also, wir können die Sachen zwar nicht noch einmal schrumpfen, aber leichter machen schon. Würdest du dann vielleicht…“
„Kein Problem! Ich werde einfach ein paar Mal apparieren und so viel wie möglich mitnehmen. In der Zeit kannst du deinen Vermieter holen, dass er dir die Wohnung abnimmt. Ich leg schon mal los.“ Ginny schritt mit ihrem Zauberstab bewaffnet entschlossen auf die ersten Kisten zu, bevor Hermine auch nur nicken konnte. Sie krempelte die Ärmel ihres Umhangs hoch und murmelte einige Zaubersprüche. Dankbar machte sich Hermine auf den Weg zu ihrem Vermieter.

„Vielen Dank, Mr. Lullaby, und natürlich verschwinden die beiden anderen Kisten auch noch mit mir. Machen Sie sich keine Gedanken!“ Mit diesen Worten überreichte Hermine ihrem griesgrämigen, alten Vermieter die Wohnungsschlüssel und schob ihn zur Tür hinaus. Sie hatten verabredet, dass sie, sobald sie ging, nur die Tür zuziehen und alle Schutzzauber von der Wohnung nehmen sollte. Letzteres hatte sie bereits in seinem Beisein erledigt, so dass sie nur noch die restlichen Kisten nehmen und zum Grimmauld Platz apparieren musste. Doch stattdessen schloss sie die Tür von innen und lehnte sich seufzend dagegen.
Fast seit ihrer Ausbildung hatte sie in dieser Wohnung gelebt. Ron und sie hatten es irgendwie nie gewagt zusammen zu ziehen und wie sich inzwischen herausgestellt hatte, war das ja auch gut so gewesen. Nach der Schule hatte sie ein paar Monate bei Rons Eltern im Fuchsbau gelebt, genau wie Harry, doch sie wollten ihnen nicht ewig auf der Tasche liegen und der Fuchsbau war für so viele Menschen einfach auch zu eng. Also hatten Harry und sie ein Art WG aufgemacht und sich zusammen eine Wohnung genommen. Jeweils alleine konnten sie sich keine Wohnung leisten von ihrem Ausbildungsgehalt und so war dies einfach die preiswerteste Alternative gewesen. Doch als sie ihre Ausbildung beendet hatten, war Hermine schnell in eine eigene Wohnung gezogen. In diese. Sie hatte es genossen Möbel und Tapeten auszusuchen und auf niemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Ron hatte ihr zwar beim Renovieren geholfen, ihr jedoch ansonsten absolut freie Hand gelassen. Nicht ein einziges Mal hatte er an ihrem Geschmack herumgenörgelt, obwohl viele ihrer Ideen garantiert nicht sein Geschmack gewesen waren. Ron war ja sonst nicht besonders taktvoll, obwohl er sich je älter er wurde, sehr gebessert hatte, doch er hatte wohl gespürt, wie wichtig ihr das Einrichten ihrer ersten eigenen Wohnung gewesen war. Hermine war ihm heute noch dankbar dafür.
In Erinnerungen schwelgend lief sie noch einmal lächelnd von Raum zu Raum. Immer mehr Geschichten fielen ihr ein, die sich in diesen vier Wänden abgespielt hatten. Sie erinnerte sich daran, wie Ginny in Freudentränen aufgelöst auf ihrer Couch gesessen und ihr erzählt hatte, dass sie schwanger sei. Oder wie Harry sich schrecklich nervös bei ihr Rat geholt hatte, wie er Ginny am besten einen Heiratsantrag machen sollte. Als sie im Badezimmer angelangt war, kam auch die Erinnerung an George wieder. Die Duschkabine hatte inzwischen wieder ihre normale Größe und auch der Sitz war verschwunden, doch trotzdem dachte sie sofort an ihn. Ein wenig bedauernd schloss sie die Tür, ging zurück ins Wohnzimmer und klemmte sich die beiden letzten Umzugskisten unter die Arme. Ginny war vor einer halben Stunde mit der letzten „Ladung“ Kisten zum Grimmauld Platz appariert, um Kreacher bei James abzulösen. In der Zeit hatte Hermine alles mit ihrem Vermieter geregelt und die Wohnung übergeben.
Sie seufzte noch einmal, ging durch die Wohnungstür und drehte sich auf der Stelle.

Hermine landete in der Eingangshalle am Grimmauld Platz Nr. 12. In einer Ecke standen noch zwei Kartons, den Rest hatte Ginny wahrscheinlich direkt ins Gästezimmer gebracht. Auch Hermine wollte ihre Kartons nach oben bringen und wandte sich gerade der Treppe zu, als sie Stimmen aus dem Wohnzimmer hörte. Sie stutzte. Die eine Stimme gehörte zweifelsfrei Ginny, doch die andere nicht Harry. Ginny hatte gar nichts von Besuch gesagt. Langsam ging sie auf die Wohnzimmertüre zu und erstarrte inmitten ihrer Bewegung. Die Tür war nur angelehnt und Hermine sah Ginny auf dem Sofa sitzen. In diesem Moment sprach der Gast erneut und nun erkannte sie die Stimme sofort. Sie gehörte George!

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Ja ja ja... fieser Cliff... ich weiß!!! ;-)

@all: Seht ihr? Da isser! *ganzbreitgrins*


Re-Kommis:


@Angel of darkness: Natürlich weiß ich, dass du mir nicht abhanden gekommen bist!!! War auch nicht auf dich persönlich bezogen, sondern eher im Allgemeinen! ;-) Ja, Kreacher ist schon fies in den Büchern... da hab ich ihn auch gehasst, vor allem wegen der Sache mit Sirius... *grrrrr* Vielen Dank für deinen Mega-Kommi! *dickerknutscha*

@AshLee: Du hast mal wieder das ganze Chap auseinandergenommen und ich liebe das!!!!!!!! Das weißt du!!!! Vielen Dank, Maus!!!!! *dickenknutscha* HDL

@Eponine: Mausiiiiiii!!! *kreischendumdenHalsfall* Ich hoffe, du bist wieder besser drauf, als bei dem Kommi! Ja, so langsam fängt Hermine an nachzudenken, aber von ihrer Entscheidung lässt sie sich trotzdem nicht abbringen... HDGDL! *knutscha*

@Elbe: Ich lass euch nicht mehr lange warten mit George... nur noch ein Chap! ;-) *knuddelknutsch*

@Noé: Dein Wunsch sei mir Befehl! ;-) Aber erst in ein paar Chaps!!!! Danke für deinen Mega Kommi!!!!! Und ja, ich verstehe deine Kritikpunkte. Ich find es gut, wenn mir die Leute auch schreiben, was ihnen vielleicht nicht so gut gefallen hat. Die Frage ob Mädchen oder Junge hat dich überrascht?? Naja, ich muss ja nicht immer mit dem Strom schwimmen, oder? ;-)

@kementari: So schnell bin ich aber auch nicht... ja, ok, manchmal wenigstens! ;-) Ja, Kreache rist schon seltsam *auchmalKopfschüttel* Die Idee mit der Schneekanone ist echt genial... aber mal sehen, ob sie sie brauchen wird ;-) Danke für deinen Kommi!!!

@rinibini: Das verlorene Kind ist zurück!!!! ;-)) Kein Problem, weiß ja wie Männer leiden, wenn sie mal erkältet sind. Hoffe, deine Männer sind bald wieder auf dem Damm!!! HDL *knutsch*

@Bonnie94: Schön, dass dir auch die ruhigen Chaps gefallen haben!! Ja, schick mir eine PM! *knuddelknutsch*

@fauchdrache: Ginny ein Ausrutscher? *gröhl* Aber du hast Recht... die Weasleys können vorwiegend Jungs! ;-) Mal sehen, ob George eine Ausnahme macht! Danek für deinen Kommi!

@Marry63: Das mit dem Baby dauert noch etwas, aber danke, dass du mir deine Wünsche geäußert hast!

@sirius' widow: Du hast Recht... ich wunder mich auch manchmal, was Schwangere essen und trinken, obwohl man es nicht soll (Cola, Mett, Kaffee). Na ja... ich würde es auch nicht machen... Vielen Dank für deine treuen Kommis!! *knuddel* --> Ich freu mich, dass du als Mutter alles doch recht logisch und richtig findest was ich so zu Schwangerschaft und Babys schreibe, obwohl ich keine Kinder habe! Danke!

@MineGeorgie-Fan08: Nein, du bist ganz brav da und das freut mich!!!! Danke für deine treuen Kommis!!!! *knuddel*

@Mrs. Black: Ja, Kreacher ist schon der Knaller! Wer hätte das gedacht?! Vielen Dank für deinen kommi!

@JucyPotter: Ja, Kreacher ist schon cool... auch wenn ich ihn in den Büchern eher gehasst habe, aber naja. George erscheint im nächsten Chap wieder! Versprochen! Danke für deinen Kommi!!!


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