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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 40. Kapitel

von Vöna

Huhu!!!
Pünktlich zum 40. Chap wurde auch die 400er (!!!) Kommi Marke gesprengt! ---> Wow... 400... das ist der WAHNSINN!!!!!! *inderGegendrumhüpf*

Daher widme ich dieses Chap lepricon, da sie (recht hartnäckig) den 400. Kommi ergattert hat! Danke, Süße! *megaknuddelknutsch*

Noch eine kurze Umfrage: Soll Hermines Baby ein Mädchen oder ein Junge werden? Ich garantiere nicht, dass ich mich für die Mehrheit entscheide, aber es würde mich sehr interessieren, was ihr dazu sagt!!!

Nun viel Spaß mit dem neuen Chap!!!




40. Kapitel


Durch James’ Schreien womöglich geweckt, kamen kurze Zeit später auch Harry und Ginny ins Wohnzimmer. Immer noch recht verschlafen begrüßten sie Hermine und James. Hermine war gerade fertig geworden mit Füttern und klopfte James sachte auf den Rücken. Das Baby lag zusammengerollt an ihrer Schulter und schien äußerst zufrieden zu sein, mit sich und der Welt. Satt und zufrieden war er wieder eingeschlafen.
„Hast du schon gefrühstückt?“, fragte Ginny und versuchte vergeblich ein Gähnen zu unterdrücken.
„Nein, aber Kreacher macht gerade welches. Habt ihr gut geschlafen?“ Sie beäugte die beiden jungen Eltern skeptisch.
„Na ja, es geht. Zwar ist Ginny wegen dem Kleinen aufgestanden, aber ich kann einfach auch nicht richtig schlafen, wenn ich weiß, dass mit ihm irgendwas nicht in Ordnung ist“, sagte Harry und gähnte ebenfalls.
„Ich danke dir noch mal, dass du ihn genommen hast. Ich wäre bestimmt irgendwann im Stehen eingeschlafen“, fügte Ginny mit einem gequälten Lächeln hinzu.
„Ach, das ist wirklich in Ordnung. Hab ich sehr gerne gemacht. Und wir haben uns prächtig verstanden, nicht wahr?“, entgegnete Hermine mit einem Seitenblick auf James. Doch der schlief tief und fest. Sie lachte.
„Vielleicht hatte er wirklich nur Bauchschmerzen. Meine Mum sagt, das kommt schon mal vor.“ Ginny streichelte ihrem Sprössling liebevoll über den Kopf.
„Na, dann komm, ich bring ihn in sein Bettchen. Vielleicht schläft er ja noch ein paar Stunden“, sagte Harry und stand auf. Er nahm Hermine den Kleinen ab und ging nach oben.
„Und wie geht es dir?“, fragte Ginny und betrachtete Hermine forschend, die, von der Wärme des Babys beraubt, die Decke wieder um ihren Körper schlang..
„Besser! Jamie hat mich abgelenkt und irgendwie beruhigt. Ich weiß auch nicht“, antwortete Hermine achselzuckend.
„Ja, das kenn ich. Wenn ich aufgewühlt bin, setze ich mich auch manchmal einfach mit ihm hier hin. Das hilft.“ Ginny lächelte sie an.
„Dann lass uns mal frühstücken. Langsam hab ich wirklich Hunger. Außerdem ist mir ausnahmsweise mal nicht speiübel!“
Die beiden Frauen erhoben sich und als sie sich an den Tisch setzten, erschien auch Harry wieder in der Tür, dicht gefolgt von Kreacher, der ihnen, griesgrämig wie immer, das Frühstück servierte.

Nach dem Frühstück, das wieder einmal ausgezeichnet war, verabschiedete sich Harry von ihnen und disapparierte zur Arbeit. Kreacher deckte den Tisch ab – mit einem mürrischen Seitenblick, da Ginny und Hermine das Geschirr in die Küche getragen hatten – und sie überlegten, was sie an diesem Tag erledigen wollten.
„Ich muss auf jeden Fall gleich nach Hause und meine restlichen Sachen zusammenpacken“, sagte Hermine entschlossen.
„Gut, dann machen wir das als erstes. Gleich, nachdem wir James zu meinen Eltern gebracht haben.“
„Ginny, du musst wirklich nicht mitkommen. Ich schaff das schon alleine. Außerdem hast du deine Wette noch nicht verloren. Du musst mir also nicht beim Packen helfen.“ Hermine grinste, als Ginny sie böse ansah.
„Ich werde meine Wette auch nicht verlieren! Wart’s ab! Aber ich helfe dir trotzdem. Und wenn es nur ist, damit ich dich im Auge behalten kann, so dass du es nicht wieder übertreibst. Schließlich musst du dich immer noch schonen.“ Sie sah Hermine mit erhobenem Zeigefinger streng an. Hermine verdrehte die Augen.
„Das weiß ich! Ich übertreibe es bestimmt nicht. Glaub mir, gestern Nacht ist mir einiges klar geworden“, fügte sie leise hinzu. Ginny sah sie überrascht an und ließ ihre Hand sinken.
„Ach ja? Was denn? Dass dein Kind einen Vater braucht?“ Hermine sah sie grimmig an.
„Ich weiß, dass ein Kind besser seinen Vater um sich haben sollte“, sagte sie schneidend, „aber bei uns geht das halt nicht. Ende der Diskussion! Nein, mir ist klar geworden, dass ich mein Baby um keinen Preis der Welt mehr hergeben will und alles tun werde, um es zu schützen. So eine Angst, wie gestern, will ich nie wieder in meinem ganzen Leben haben!“ Bei diesen Worten waren ihr die Tränen in die Augen gestiegen und sie versuchte sie schnell wegzublinzeln. Ginnys Gesichtzüge waren wieder weicher geworden und wortlos nahm sie Hermine in den Arm. Sie drückte sie fest an sich und strich ihr liebevoll über die Haare. Hermine konnte nun doch nicht verhindern, dass ihr eine Träne an der Wange herunterlief. Schniefend setzte sie sich wieder grade hin. Auch Ginny hatte feuchte Augen.
„Mir ist erst gestern Nacht, als der Schock nachließ, richtig klar geworden, was passiert ist. Oder was hätte passieren können“, sagte sie mit zugeschnürter Kehle. Ginny wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht. Dankbar versuchte Hermine ein Lächeln, was ihr nicht ganz gelang.
„Ist schon gut. Alles ist in Ordnung. Dir und dem Baby geht es gut. Du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen!“
„Oh, Ginny, ich bin so froh, dass ich gestern nicht allein in meiner Wohnung war, sondern hier sein konnte.“ Erneut liefen ihr die Tränen über die Wangen und sie schlug sich die Hände vor’s Gesicht.
„Ja, das bin ich auch! Ach, Maus, nicht weinen! Komm, wir machen uns jetzt fertig und dann übergeben wir deine Wohnung diesem Gnom von Vermieter.“ Ginny grinste sie an und auch Hermine musste wieder lachen. Sie nickte, stand auf und ging nach oben ins Gästezimmer.

Oben angekommen stellte Hermine erfreut fest, dass Kreacher bereits ihr Bett gemacht und frische Wäsche an das Fußende gelegt hatte. Ihre Kleider lagen ordentlich auf einem Stuhl gefaltet und Hermine erkannte überrascht, dass auch diese frisch gewaschen zu sein schienen. Dankbar dachte sie an Kreacher und schlüpfte aus ihrem Bademantel. Sie legte auch den Schlafanzug auf das Bett und ging in das angrenzende Badezimmer, um zu duschen.

Frisch geduscht und angezogen erschien sie eine halbe Stunde später in der Küche. Ginny war wohl noch nicht fertig und so beschloss Hermine, sich einen Kaffee zu zubereiten, während sie auf sie wartete. Doch noch bevor sie sich dem Schrank mit dem Kaffeepulver auch nur genähert hatte, stürzte Kreacher an ihr vorbei und baute sich vor ihr auf. Mit den Händen in die knochigen Hüften gestemmt funkelte er sie böse an.
„Miss will schon wieder in Kreachers Küche Unordnung machen? Reicht es ihr nicht, dass sie heute Morgen schon seine Aufgabe erfüllt hat und den kleinen Herrn gefüttert hat? Will sie, dass Kreacher seine Arbeit verliert, weil hier jeder alles selber machen muss?“ Während er dies sagte, zeigte er mit seinem langen Finger anklagend auf Hermine. Diese starrte ihn mit offenem Mund an. Sie war sprachlos.
„N-Nein, ich... ähm... ich wollte... nur einen... Kaffee!“, versuchte sie sich zu erklären, doch der Hauself schüttelte nur missbilligend den Kopf.
„Für die Miss gibt es keinen Kaffee, nur Tee, hat die Herrin gesagt. Schwangere Frauen dürfen keinen Kaffee trinken, außer sie wollen, dass ihr Baby schon im Kreißsaal Tango tanzt. Das hat die Herrin gesagt!“ Hermine klappte der Mund auf, dann unterdrückte sie einen Lachanfall über Kreachers Wortwahl.
„A-Also, chrm chrm, wenn die Herrin das gesagt hat...! Würdest du mir denn einen Tee machen, Kreacher?“, fragte sie freundlich und die Gesichtszüge des Elfen entspannten sich merklich. Er nickte wild mit dem Kopf, so dass seine Fledermausohren vor und zurück wackelten.
„Aber natürlich, Miss. Der Tee kommt sofort.“ Damit drehte er sich um und begann den Tee zu kochen. Hermine schüttelte immer noch belustigt und gleichzeitig ungläubig den Kopf und setzte sich an den Küchentisch.

Als Ginny einige Zeit später die Küche betrat, hatte Hermine bereits eine Tasse Tee getrunken und versucht mit Kreacher ein Gespräch zu führen, aber sie wurde das Gefühl nicht los, dass sie ihm auf die Nerven ging.
Ginny reichte Hermine den dick eingepackten James auf den Schoß und packte noch einige Sachen in ihre Handtasche. Dann wandte sie sich an Kreacher.
„Kreacher, Hermine und ich müssen noch einige Dinge erledigen. Ich werde James zu meinen Eltern bringen. Hast du eine Einkaufliste gemacht? Dann kann ich das auch noch schnell erledigen.“ Hermine wusste, dass Ginny gerne im Muggelsupermarkt einkaufen ging. Also konnte Kreacher diese Aufgabe nicht erledigen, was ihn alles andere als erfreute.
„Natürlich, Mrs.“, quiekte er und reichte ihr ein Blatt Pergament.
„Oh, vielen Dank, Kreacher! Du hast einfach einen besseren Überblick darüber, was wir noch brauchen.“
„Kreacher braucht keine Erklärungen, es ist seine Aufgabe. Genau wie das Einkaufen eigentlich seine Aufgabe wäre“, fügte er missbilligend hinzu. Ginny stöhnte.
„Ja, ich weiß, aber das werde ich jetzt übernehmen. Du kannst eben nicht einfach in einen Muggelsupermarkt gehen.“
„Kreacher weiß, dass es ihm nicht zusteht, doch darf er einen Vorschlag machen?“ Ginny schaute verwundert von ihrer Tasche auf, in der sie die Einkaufsliste verstaut hatte.
„Natürlich, was denn?“
„Mrs. kann den kleinen Herrn auch bei Kreacher lassen und mit der Miss in ihre Wohnung gehen. Dann braucht sie nicht noch einen Umweg machen. Kreacher schwört, dass er gut auf den Master achten wird und wenn ihm auch nur ein Haar fehlt, wird er sich...“
„Halt!“, sagte Ginny und hob die Hand, um den Ausführungen des Elfen Einhalt zu gebieten. Hermine vermutete, dass er ihr sonst genau erklärt hätte, wie er sich dafür bestrafen würde, falls James auch nur ein Haar gekrümmt würde. Und ein weiteres Mal war sie zutiefst erschüttert über die Denkweise der Hauselfen. Ginny warf ihr einen fragenden Seitenblick zu. Offensichtlich wollte sie wissen, was Hermine über den Vorschlag dachte. Hermine nickte kaum merklich und hob kurz eine Schulter. Ginny drehte sich wieder zu Kreacher um und nickte.
„Also gut. Ich werde deinen Vorschlag annehmen.“ Hermine sah, wie sich ein winziges Lächeln auf dem Gesicht des Elfen ausbreitete, doch sofort hatte er sich wieder unter Kontrolle. Er vermied jegliche Gefühlsregung.
„Kreacher wird sie nicht enttäuschen, Her..., ähm, Mrs.. Er wird ihr Vertrauen nicht missbrauchen. Kreacher hat so viel Vertrauen gar nicht verdient, er ist...“, quiekte er und verneigte sich so tief, dass seine Nase fast den Küchenfußboden berührte.
„Ja ja, schon gut“, unterbrach ihn Ginny hastig. „Du weißt, wo alles ist und was er braucht?“ Als der Elf nickte, fügte sie hinzu: „Gut, wir werden so schnell wie möglich wieder da sein. Wenn etwas ist, kommst du mich sofort holen, ja?“ Kreacher nickte wieder so heftig, dass seine Ohren flatterten.
„In Ordnung, dann bis später!“ Hermine reichte ihm James, den sie, als sie wusste, dass er hier blieb, aus seinem Skianzug befreit hatte und erhob sich. Ginny gab ihrem Sohn einen Kuss, tätschelte die Schulter des Elfen und drehte sich zur Tür um. Erfürchtig sah der Elf das Baby an und strahlte. Doch als er Hermines Blick auffing, setzte er sofort wieder seine gleichgültige Miene auf.
Hermine folgte Ginny aus der Küche und sie disapparierten aus dem Flur in ihre Wohnung.

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Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass mir einige Leser abhanden gekommen sind... *Kopfkratz*


Re-Kommis:

@lepricon: Danke für deine Hartnäckigkeit und siehe da... es hat geklappt, der 400. war deiner! Vielen Dank!!! Schön, dass es bei euch nicht schneit und es nach Frühling riecht! Hap disch liep! *knuddelknutsch*

@AshLee: Schön, dass dir das letzte Chap nicht zu langweilig war. War das Chap wieder lang genug für einen Monsterkommi??? *bettel* ;-) Danke, Maus! *knutscha*

@Eponine: *Eponineschnellloslassedamitsienichterstickt* Tut mir Leid... *nochmalnichtsofestumarm* Schön, dass es dir gefallen hat! Vielleicht bin ich einfach zu selbstkritisch - aber damit kennst du dich ja aus, ne?? ;-) Danke für deinen langen Kommi! HDAGDL *knutscha*

@Elbe: Hihi... du bist wirklich eine Marke (vergessen zu schreiben, dass du das Chap mochtest). Aber egal... ich würd mich auch freuen, wenn du nur einen Satz schreiben würdest. Kommis halten mcih am Schreiben! Vielen Dank also dafür!! *knutscha*

@sirius' widow: Schön, dass du mir die Sache mit dem Füttern verzeihst!!!! Also beschriebe ich die Szenen schon so, wie sie tatsächlich sein könnten??? Da bin ich aber froh. War ja selbst nie in der Situation (leider), aber ich stell mir das schon mega anstrengend vor (so schön es auch ist). Danke für deine treuen und lieben Kommis! *knuddel*

@Noé: Du teilst deine Brausestäbchen mit mir????? WOW!!! Danke *mampf* Ja, die letzten Chaps waren nur ein Tag... macht nichts, dass du das vergessen hast... ging mir beim Schreiben auch manchmal so! ;-) Danke für deine lieben Kommis!!!

@MineGeorgie-Fan08: Ich denke auch, dass Hermine eine tolle Mutter werden wird. Danke für deine lieben Kommis!! *knuddelknutsch*

@kementari: Vielen Dank für deinen langen Kommi!! Hab teilweise wirklich gelacht - Wirtschaftskrise ;-) Ja, Kreacher ist schon cool! Du bekommst ein Kino-im-Kopf-Feeling??? Jippieeeeeeeeeee!!!!! *umdenHalsfall* Darüber freu ich mich echt, denn das geht mir beim Schreiben auch immer so und ich bin glücklich, dass ich das in meiner FF auf die Leser übertragen konnte. Vielleicht beschreibe ich deswegen immer alles drumherum. Schön, dass es dir gefallen hat!! Und keine Sorge, George taucht auch bald wieder auf :-) GLG

@Jucy Potter: War sie nicht?? Woher willst du das denn schon wieder wissen? ;-) *ganzfiesgrins* Danke für deinen Kommi! *knuddel*

@Marry63: Ja, Kreacher ist eben so griesgrämig! Da kann man nichts amchen, aber tief in seinem Innern liebt er Harry, Ginny und den Kleinen sehr. Und ich denke, dass er auch Hermine im Grunde mag. Vielen Dank für deinen Kommi!

@Mrs. Black: Ja, das kenne ich auch - nur, dass ich meistens diejenige bin, bei denen sich die Kinder beruhigen, da ich ja keine hab! ;-) Danke für deinen Kommi!

@James_Potter85: Ach so, gut... dachte schon, du meinst, ich hätte geklaut oder so... ;-) Schön, dass du das Chap nicht langweilig fandest. Das freut mich wirklich! Ich bin deine Lieblingsautorin???????? Oooooh, danke!!! *freuwieblöd* Das rührt mich wirklich *schnief* Danke! *malwiederumdenHalsfall* Und du hast inzwischen ALLES von mir gelesen?????? Wow... das freut mich noch mehr! Wegen dir werd ich noch zu einer rührseeligen Heulsuse *schnief* ;-)) Danke noch mal für deine Kommis!!!

@Dolohow: Mir gefällt der Gedanke, dass die FF bald zu Ende ist auch nicht... *protestiermit* Aber alles hat einmal ein Ende... aber wer weiß... in meinem Kopf brühte ich darüber, ob ich nicht einen zweiten Teil schreibe... mal sehen! Danke für deinen Kommi!! GLG

@Lilian84: Dauert nicht mehr lange, keine Angst... aber dann ist die FF auch zu Ende *schnüff* Bin traurig... Danke für deinen Kommi!

@maddy: Herzlich Willkommen!! Danke für das Kompliment! *ganzgerührtbin* Ich freu mich sehr, dass die FF dir so gut gefällt. Danke! Ich schreib schnell weiter, versprochen! GLG

@celineamilia: Herzlich Willkommen!! Freu mich sehr, dass dir die FF so gut gefällt! Vielen Dank! Ja, George kommt wieder, keine Sorge, dauert nicht mehr lange!


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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