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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 37. Kapitel

von Vöna

Hallo meine Lieben!
Diesmal ging es hoffentlich schneller! ;-)
Vielen Dank für eure lieben Kommis!

Würde mich feuen, wenn ihr auch bei meinen Songfics, Oneshots oder "Momenten" mal vorbeischaut! ;-) *Werbungmach*

Lebenswandel
Momente
Das Wunder des Lebens
Vönas Songsfics
Kissed the girl

@alle Schwarzleser: Langsam müsstet ihr wissen, dass ich Kommi-süchtig bin! Befriedigt mich! ;-)

Re-Kommis unten!

Viel Spaß!

GLG, Eure Vöna




37. Kapitel



„Woran denkst du?“, fragte Ginny und hakte sich bei Hermine unter.
„Hm? Och... an nichts Bestimmtes“, antwortete sie ausweichend.
„Geht es dir nicht gut? Sollen wir wieder zurückgehen?“, fragte Ginny sofort alarmiert.
„Nein, nein, alles in Ordnung. Ich habe nur grade an London und Weihnachten gedacht. Und an Schnee.“ Hermine lächelte.
„An Schnee?“, fragte Ginny überrascht.
„Ja, London im Schnee und, dass es vielleicht heute Nacht den ersten geben könnte.“ Ginny warf sofort einen Blick zum Himmel und atmete tief ein.
„Du hast Recht... es riecht nach Schnee“, bestätigte Ginny nickend.
„Es riecht nach Schnee?“, fragte Hermine belustigt. Ginny senkte den Blick und sah sie an.
„Natürlich! Kennst du das nicht? Ich finde, die Luft riecht anders, wenn es Schnee gibt.“
„Ach ja? Und wonach riecht sie?“, fragte Hermine immer noch grinsend.
„Du brauchst dich gar nicht lustig über mich zu machen, ich habe Recht. Und ich wette mit dir, dass es noch in dieser Woche schneit.“ Sie war stehen geblieben und hielt Hermine ihre Hand hin. Sie schien es tatsächlich ernst zu meinen.
„Ach komm schon, Ginny. Das kannst du nicht ernst meinen“, sagte sie ungläubig. Doch ihre Freundin nickte und ließ ihre Hand nicht sinken.
„Wenn du es mir nicht glaubst, kannst du auch wetten, oder?“, fragte Ginny herausfordernd.
„Und was bist du? Der Schneeschnüffler oder willst du Trelawney Konkurrenz machen?“, kicherte sie.
„Ha ha, selten so gelacht! Nimm die Wette an, oder lass es bleiben!“ Hermine zögerte, doch dann nahm sie Ginnys Hand.
„Na schön! Um was wetten wir?“, fragte sie immer noch amüsiert.
„Wenn du gewinnst, werde ich dich nicht noch einmal darum bitten hier in England zu bleiben, und lasse dich mit dem Thema ein für alle mal in Ruhe. Ich helf dir sogar beim Packen und werd dich in Australien so oft es geht besuchen.“
„Das hört sich wunderbar an!“ Hermine grinste.
„Aber wenn ich gewinne, sagst du George die Wahrheit! Über alles!“ Jetzt verschwand Hermines Grinsen mit einem Streich und sie wurde blass.
„Mensch, Ginny!“, stöhnte sie.
„Schlag ein, oder lass es bleiben! Aber da es ja eh nur totaler Quatsch ist, was ich sage...“, sagte sie sarkastisch und zuckte mit den Schultern. Hermine schnaubte, doch dann nickte sie entschlossen.
„Also gut, abgemacht! Die Wette gilt!“ Die beiden Freundinnen grinsten sich an.

Auf was hatte sie sich da nur eingelassen? Das fragte sich Hermine bereits auf dem Weg zu ihrem Auto. Also diese Schwangerschaft schien irgendetwas mit ihrem Gehirn anzustellen. Wie konnte sie sich bloß von Ginny zu dieser hirnrissigen Wette verleiten lassen? Erste Zweifel bekam sie bereits, als Ginny und sie das Auto erreicht hatten und ihre Freundin nebenbei bemerkte, dass sie demnächst auch mal neue Winterreifen bräuchte. Sie schien sich ihrer Sache so sicher zu sein, dass es Hermine langsam wirklich beunruhigte. Aber konnte man Schnee wirklich riechen? Was für ein Quatsch! Und einen Wetterzauber gab es nicht. Das wusste sie genau! Professor Flitwick hatte es erwähnt, als er im Unterricht darüber sprach, dass man eben nicht alles mit der Zauberei beschaffen konnte. Und dazu gehörte, neben Lebensmitteln und Gold, auch, dass man sich das Wetter nicht aussuchen konnte. Stell sich das mal einer vor, wenn man das Wetter verhexen könnte! Das würde bei den Muggeln wirklich zu einer ausgewachsenen Panik führen. Denn jeder mochte nun mal ein anderes Wetter und wie sähe es denn aus, wenn in einem Vorgarten die tollsten Blumen blühen und im zweiten meterhoch der Schnee liegt. Da müsste die Aufsichtsbehörde zum Schutz der Muggel aber ordentlich Überstunden machen. Bei dem Gedanken musste Hermine schon lachen. Auf was für Ideen man manchmal kam... Sie schüttelte kaum merklich den Kopf.

Hermine bog in den Grimmault Platz ein und parkte das Auto vor Hausnummer 12. Es hatte sich viel verändert, seit dies einmal das Hauptquartiert des Ordens gewesen war. Das Haus war nun für alle Menschen sichtbar - auch für Muggel - und hatte einen neuen Anstrich bekommen, so dass es aussah wie ein Neubau, der nur auf „alt“ getrimmt worden war. Ginny hatte einen wunderschönen Vorgarten angelegt und ein kleiner Weg schlängelte sich nun zwischen Blumenbeeten bis zur Eingangstür. Harry und Ginny hatten eigentlich vorgehabt, Harrys Elternhaus wieder aufzubauen und in Godrics Hollow zu leben, doch leider hatte sich herausgestellt, dass das Haus einfach zu zerstört war. Es war ihnen nicht gelungen, es so weit wieder herzurichten, um darin zu wohnen. Also hatten sie beschlossen stattdessen Sirius' Elternhaus umzubauen. Es war wunderschön geworden und hatte sein düsteres Aussehen vollkommen verloren. Inzwischen sah es einladend und gemütlich aus.
Im Flur brannte Licht, als die beiden Frauen aus dem Auto stiegen und den Weg entlang liefen. Noch bevor sie die Tür erreicht hatten, wurde sie auch schon von einem Hauselfen geöffnet.
„Guten Abend, Kreacher!“, begrüßte Ginny den Hauselfen freundlich.
„Guten Abend Miss und Mrs.“, quiekte Kreacher und verbeugte sich untergeben.
„Hallo Kreacher“, begrüßte auch Hermine ihn. „Du weißt doch, dass du das mit dem Verbeugen sein lassen sollst!“, fügte sie hinzu. Gemeinsam betraten sie die große Eingangshalle, Kreacher schloss die Tür hinter ihnen und ließ die nasse Kälte dahinter zurück. Hermine erschauderte, als die Wärme des Hauses sie umfing. Erst jetzt merkte sie, wie ungemütlich es draußen war.
„Ja, Miss, das haben sie erwähnt, doch Kreacher weiß, wie er sich zu verhalten hat. Ein Hauself ist seinem Herrn stets unterwürfig und...“
„Ja, schon gut, wir wissen es!“, sagte Ginny und verdrehte die Augen. „Das mit dem Verbeugen hab inzwischen ganz aufgegeben! Ich habe letzte Woche einen neuen Versuch gestartet, ihm Kleidung zu geben und einen Lohn zu bezahlen, danach war er zwei Tage zutiefst beleidigt“, flüsterte sie an Hermine gewandt, während sie ihren Mantel auszog.
„Ich verstehe die Hauselfen immer noch nicht“, sagte Hermine kopfschüttelnd. Kreacher schnaubte nur und nahm den Frauen ihre Mäntel ab.
„Kreacher hat bereits etwas zu Essen für die Ladys zubereitet. Wenn sie sich in den Salon setzen, wird Kreacher gleich servieren“, quiekte der Hauself und verbeugte sich erneut. Ginny stöhnte.
„Kreacher! Es heißt Wohnzimmer, nicht Salon! Wir sind hier doch nicht im Buckingham Palast! Tsts! Fehlt nur noch, dass er mich Herrin nennt!“, grummelte Ginny, doch Hermine glaubte ein kleines Lächeln auf Kreachers Gesicht zu sehen. Sie schaute noch einmal hin, doch der Elf hatte bereits wieder eine teilnahmslose Miene aufgesetzt. Stirnrunzelnd überlegte sie, ob sie es sich eingebildet hatte, doch sie war sich relativ sicher etwas gesehen zu haben. Sie zuckte die Schultern.
Kreacher war nach der Schlacht von Hogwarts nicht mehr von Harrys Seite gewichen und hatte ihn und Ginny beim Umbau des Hauses tatkräftig unterstützt. Und seitdem lebte er bei ihnen, doch sie hatten es immer noch nicht geschafft, ihn frei zu lassen. Er wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen. Und seit James geboren worden war, war es noch schlimmer geworden. Er ließ den Kleinen kaum aus den Augen und verwöhnte ihn, wo er nur konnte. Er hatte einen Narren an ihm gefressen. Dazu kam, dass er eine fast schon krankhafte Führsorge für das Baby entwickelte. Ginny hatte ihn sogar einmal dabei erwischt, wie er mit seiner lumpigen Decke nachts ins Kinderzimmer schlich und sich neben das Babybett legte. Es war unglaublich. Doch Hermine fand sein Verhalten einfach rührend.
Kreacher hängte die Mäntel an die Garderobe und schritt durch die Eingangshalle Richtung Wohnzimmer. Die Halle hatte keinerlei Ähnlichkeit mehr mit der Halle, die Hermine zu Zeiten des Ordens kannte. Die schweren Vorhänge an den Wänden und auch die Porträts von Sirius' Vorfahren waren verschwunden. Nachdem Harry und Ginny geheiratet hatten und in den Grimmault Platz gezogen waren, war es ihnen auch endlich gelungen das Bild von Sirius' Mutter von der Wand zu nehmen. Irgendwie war der Fluch durch die Hochzeit gebrochen worden. Niemand wusste genau wie und warum. Und es war auch egal, Hauptsache das Bild war weg. Jetzt verstaubte es auf dem Dachboden, denn es war ihnen wiederum nicht gelungen, es ganz aus dem Haus zu entfernen. Doch wenigstens wurde so kein Gast mehr von ihrem Geschrei empfangen. Nun waren die Wände in hellen, freundlichen Farben gestrichen und es hingen Familienfotos überall im Raum verteilt. Harrys und Ginnys Eltern lachten einem aus den Rahmen entgegen und ein Bild von Sirius hing direkt daneben. Er lächelte verschmitzt. Es hätte ihm sicherlich gefallen, dass aus seinem einst so verhassten Elternhaus inzwischen ein gemütliches Zuhause geworden war. An einer weiteren Wand hingen Bilder von Ginnys Geschwistern und auch von Hermine selbst. Doch das größte von ihnen war ein Hochzeitsbild von Ginny und Harry. Beide strahlten über das ganze Gesicht und ihr Glück wurde durch das Bild fast greifbar. Ein neues Fotos hing direkt daneben. James, während er schlief mit seinem Lieblingskuscheltier, das er von George zur Geburt bekommen hatte. Die alten Kronleuchter an der Decke waren erhalten geblieben und inzwischen, als sie einmal vom Staub und von den Spinnweben befreit waren, passten sie sehr gut in die Einrichtung. In einer Ecke stand eine alte Nähmaschiene und an der rechten Wand ein uralter Sekretär. Außerdem waren in der gesamten Halle Grünpflanzen verteilt, die durch Ginnys grünen Daumen immer größer wurden. Der Boden war neu abgeschliffen und versiegelt worden und das alte Parkett glänzte, dank Kreachers Pflege, dass man sich darin spiegeln konnte.

Hermine atmete tief durch und folgte Ginny ins Wohnzimmer.
„Hallo mein Schatz“, begrüßte Ginny Harry und ging auf ihn zu. Er saß auf dem Sofa und fütterte James mit der Flasche. Bei ihrem Eintreten hatte er den Kopf gehoben und schenkte seiner Frau ein warmes Lächeln.
„Hallo, mein Herz“, er erwiderte Ginnys Kuss.
„Hallo mein Süßer“, sagte sie zu James, gab ihm einen Kuss und strich ihm zärtlich über den Kopf. „Danke, dass du ihn von meinen Eltern abgeholt hast. Haben sie noch etwas gesagt?“
„Er war ein Engel - Originalton deiner Mutter - aber sie wollte natürlich wissen, was passiert ist. Ich konnte sie beruhigen, aber nur, weil ich ihr versprochen habe, dass du dich umgehend per Kamin bei ihr meldest, wenn ihr aus dem Krankenhaus zurück seid. Ach ja, hallo Hermine, entschuldige bitte.“
„Kein Problem. Hallo Harry!“ Auch sie gab James einen Kuss auf die Stirn, dann setzte sie sich neben Harry.
„Dann gehe ich eben Mum Bescheid sagen. Bis gleich“, verabschiedete sich Ginny und ging in die Küche.
„Ist mit dir alles in Ordnung?“, fragte Harry und stellte die inzwischen leere Babyflasche auf den Tisch. Dann nahm er James hoch, legte ihn auf seine Schulter und klopfte ihm sanft auf den Rücken. Es sah noch etwas unbeholfen und unglaublich vorsichtig aus, doch auf der anderen Seite so vollkommen natürlich. Hermine lächelte ihn wehmütig an. Ihr wurde bewusst, dass sie dieses Bild mit George wohl nie erleben würde.
„Hermine? He, alles klar? Bist du verletzt? Ist was mit dem Baby?“, fügte er erschrocken hinzu. Sie blinzelte ihn an.
„W-Was? W-Woher weißt du…”, stammelte sie erschrocken. Doch Harry lächelte.
„Wie lange sind wir nun befreundet? Zehn, elf Jahre? Ich kenne dich... du würdest dich niemals ohne Grund versetzen lassen. Außerdem hat Kingsley bereits deinen neuen Dienstplan genehmigt - im Innendienst. Ich hab einfach zwei und zwei zusammengezählt.“ Er zuckte die Schultern und James gab ein missmutiges Grummeln von sich.
„Nein, es ist alles in Ordnung. Dem Baby geht es gut, aber ich darf keine weiten Strecken apparieren und soll mich ein paar Tage schonen.“
„Was ist mit fliegen?“ Sie verzog das Gesicht.
„Vergiss es, keine Chance. Hab ich schon versucht, auch verboten. Ich werd euch wohl ein paar Tage auf den Keks gehen.“ Sie sah ihn entschuldigend an.
„Ach Quatsch, das ist doch selbstverständlich! Wenn du mit einem schreienden Säugling nachts leben kannst“, lachte er.
„Dann kann ich mich wenigstens schon mal dran gewöhnen“, fügte Hermine ebenfalls lachend hinzu. Dann erzählte sie ihm, was die Heilerin im Krankenhaus genau gesagt hatte und erfuhr widerum von Harry, dass er es gewesen war, der sie im St. Mungo angemeldet hatte. Als sie mit ihrer Erzählung geendet hatte, kam auch Ginny wieder herein.
„Oh man, ich musste ihr wirklich alles haarklein erzählen und ihr hundert mal erklären, dass du wirklich nicht verletzt bist“, fügte sie an Hermine gewandt zu, als sie sich auf einen Sessel fallen ließ. Die Tür ging auf und Kreachers Kopf erschien im Rahmen.
„Mögen die Herrschaften nun zu Abend essen? Kreacher hat alles fertig!“ Ginny lächelte ihn dankbar an.
„Sehr gerne, Kreacher. Danke! Wir kommen sofort.“ Kreacher nickte, verbeugte sich erneut und entlockte damit Ginny ein weiteres Schnauben.
„Dann kommt, wir wollen ihn nicht warten lassen.“ Damit erhob sie sich und ging auf den Esstisch zu, der im hinteren Teil des Wohnzimmers stand.
„Esst ihr ruhig, ich hab schon gegessen. Tut mir Leid, ich konnte ihn nicht davon abhalten. Ich bring James schon mal ins Bett, ok?“ Harry stand auf und küsste Ginny noch einmal. Dann verließ er mit dem bereits schlafenden James im Arm das Wohnzimmer.
„Danke, Schatz“, rief sie ihm nach und lächelte ihm hinterher.
„Er ist dir eine große Hilfe, oder?“, fragte Hermine und stellte sich neben ihre Freundin.
„Oh ja, ich wüsste nicht, was ich ohne ihn machen sollte! Aber komm, lass uns endlich essen. Ich sterbe vor Hunger und du sicher auch!“ Ginny setzte sich an den gedeckten Tisch, Hermine tat es ihr gleich und schon stand Kreacher neben ihnen und trug das Essen auf.

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Re-Kommis:

@rinibini: Endlich!!! Da bist du ja wieder *freu* Wurd aber auch langsam mal Zeit *böseguck* Hab dich vermisst! Danke für deinen Mega-Kommi! Hab mich wirklich sehr gefreut. He, nicht weinen... *tröst* Das hab ich nicht gewollt! *zerknirschtbin* Schön, dass dir das Chap gefallen hat! Ach ja: Scheiß Wölfe... *schimpf* Aber das wird schon! HDL *dickenknutscha*

@AshLee: Wow, Maus, danke!!!! Ich liebe es, wenn du in meinem Thread das ganze Chap auseinandernimmst und schreibst, was du gut und was du nicht so gut fandest! Dass du dir wegen mir immer so eine Arbeit machst... ich bin immer ganz gerührt... *schnief* Hab dich lieb! *knutscha*

@Angel of darkness: Freu mich, dass dir das mit dem kontinental Apparieren so gut gefallen hat! Ich wusste gar nicht, dass etwas dazu in "Quidditsch in Wandel der Zeiten" steht!!!!! Dann freu ich mich um so mehr, dass meine "Theorie" nicht ganz so abwegig war! ;-) Danke für deinen langen Kommi! *knutscha*

@Dobbysocken: Wo steckst du eigentlich?? Ach ja, arbeiten! Ok, dir sei verziehen! ;-) *trotzdemdickenknutschaverpasse*

@Elbe: Warte mal ab, Ginny kann das noch besser! ;-) *hust* Später! Hermine bleibt über Weihnachten? Wohl kaum...! k&k HDAL

@Eponine: Da bist du ja wieder!!! *freu* Und mit was für einem Mega Kommi! WOW! Danke! Den Fehler hab ich übrigens schon korrigiert! ;-) *bussi* Ach ja, danke für deinen Kommi bei meinen "Momenten" Freu mich, dass sie dir gefallen haben!

@MineGeorgie-Fan08: Du bist auch "erkrankt"?? Hihi... Ja, Ginny hat teuflische Pläne... *fg* Mal sehen, welche... HDAL *knutsch* Ach ja: Danke für deinen Kommi bei den "Momenten"

@lepricon: *such*

@AlectoCarrow: Ja, sie ist süß... auch wenn ich beim Lesen ab und zu dachte "Mein Gott, wenn dir das doch nur mal mit 16 passiert wäre" *träum* Ach, was solls... jetzt bin ich eben alt und schreib meine eigenen Geschichten ;-) Ja, die Wartezeiten werden wieder etwas kürzer. Ich geb mir alle Mühe! *bussi*

@sirius' widow: Ja, dann wäre die FF bald zu Ende... :-( Aber ich überlege, ob ich einen zweiten Teil schreibe... ich häng einfach an den Hauptpersonen. Schreib doch mal, was du von der Idee hälst... ich bin mir noch nicht sicher... Würd mich freuen! Danke für deine Treue! *knutschundknuddel*

@Mrs.Black: Ja, Erkältung ist wieder ok, hat mich doch nicht ganz niedergestreckt, wie ich gefürchtet hatte! Danke! Auf Julies "großen Auftritt" musst du leider noch etwas warten. Ist erst mal nicht geplant! Du hast Recht, es ist weder bestätigt, noch bestritten worden, aber abwarten... ;-)

@Vampirella: *such*

@James_Potter85:Schön, dass dir das mit dem "Interkontinental apparieren" gefallen hat! *freu* Ich denke, das war so recht schlüssig... Freu mich, dass du dabei geblieben bist! LG

@Marry63: Hoffe, die Spannung hält auch nach diesem Chap noch an ;-) Viel Spaß!

@Noé: WOW... *sprachlosbin* Jetzt bin ich echt baff - und das passiert wirklich äußerst selten! Dein Kommi war ja DER HAMMER!!!!!!!!! Ich bin ein toller Schreiber??? Danke!!! *umdenHalsfall* Du entwickelst dich aber auch zu einer großartigen Kommi-Schreiberin! Jap, Askaban konnte mir nichts anhaben! Bin wieder da! Und ich schreib wieder sos chnell ich kann und meine Ideen mich lassen! Danke noch mal! *bussi*

@Jucy Potter: Hast Recht, Ginny macht Pläne... aber welche? ;-) Ich schreib so schnell ich kann, versprochen!

@kementari: Herzlich Willkommen! Danke für deine lieben Kommis! Hab mich wirklich sehr gefreut, dass dir die FF so gefällt! Und ich hoffe, du bleibst weiterhin dabei und schreibst auch weiter fleißig Kommis! Ich liebe KeinOhrHasen auch! Der Film ist einfach GENIAL!!! Ich hab eine neue Leserin? *freuwieblöd* Ich hab auch noch nie eine FF mit diesem Pairing gelesen. Deswegen hab ich es mir wahrscheinlich auch ausgesucht ;-)

@Lilian84: Ich weiß nicht, ob ich es in vier Tagen geschafft habe, aber ich mach so schnell ich kann, versprochen! Danke für deinen Kommi! Aber ich finde auch, dass andere viiiiiiiiiiiiel länger brauchen, als ich!! Hoffe, dieses Chap hat dir auch wieder gefallen! GLG *bussi*



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