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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 36. Kapitel

von Vöna

Hallo ihr Süßen!
Hier wieder ein neues Chap... diesmal war ich schneller! ;o)
Hoffe, dieses Mal war die Wartezeit ok.
Viel Spaß und vielen Dank für eure lieben Kommis!
Was wäre ich ohne euch? - Richtig: Gar nichts! ;o)

@meine Schwarzleser: Würd mich auch über einen Kommi von euch freuen! ;-)

Re-Kommis unten!

Nu aber los! ;-)



36. Kapitel


„A-A-Aber… das geht nicht!“, stammelte Hermine.
„Moment mal. Verstehe ich das richtig? Du wolltest komplett zu deinen Eltern apparieren? In einem Zug? Wie soll das denn funktionieren?“, fragte Ginny irritiert. Hermine seufzte.
„Ich hab die Prüfung zum 'kontinental apparieren' gemacht.“
„Zu was?“, fragte Ginny nun noch verwirrter.
„Kontinental apparieren! Das wurde vom Ministerium neu entwickelt, extra für Auroren. Ist ziemlich heftig und erfordert daher noch mehr Konzentration als das normale Apparieren. Deshalb schaffen die Prüfung auch nur sehr wenige. Ich war eine der ersten, die sie gemacht hat. Aber damit kann man weitere Strecken zurücklegen - wie von England nach Australien zum Beispiel.“ Ginny hatte ihrer Erklärung mit aufgerissenen Augen zugehört, doch nun runzelte sie die Stirn.
„Davon hat mir Harry gar nicht erzählt.“
„Das durfte er auch nicht. Top secret sozusagen.“
„Aber ich bin seine Frau. Er erzählt mir doch sonst alles.“ Hermine blickte betreten zur Seite.
„Was?“, fragte Ginny misstrauisch. Hermine seufzte erneut.
„Naja… vielleicht war es ihm… einfach unangenehm darüber zu reden.“
„Warum das denn?“ Ginny sah sie verständnislos an.
„Also… er… er ist durch die Prüfung gefallen. Hat ein Bein in England gelassen, während der Rest von ihm in Afrika gelandet ist.“ Ginny zuckte zusammen.
„Autsch! Aber ich verstehe immer noch nicht, warum er es mir nicht erzählt hat. Was ist so schlimm daran, wenn er eine Prüfung verhauen hat?“
„Mensch Ginny! Du warst Hochschwanger… und er wollte für seine Familie sorgen.“ Ginny sah immer noch verständnislos drein.
„Es ist so, wenn du die Prüfung gemacht hast, bekommst du natürlich auch ein höheres Gehalt. Er war danach so fertig und fühlte sich als Versager, dass ich ihm hoch und heilig versprechen musste, dir nichts zu sagen. Er hat sich geschämt.“
„Was für ein Quatsch!“
„Das hab ich ihm auch gesagt, aber du kennst ihn ja…“
„Das ist mal wieder typisch Mann! Als wenn wir sonst verhungern würden. Also wirklich!“
„Sag ihm bloß nicht, dass ich es dir erzählt habe.“
„Ich würde ihm zwar liebend gerne den Kopf waschen, aber gut. Von mir aus.“
„Danke, können wir jetzt mal zum eigentlichen Problem zurückkehren? Ich muss zu meinen Eltern. Und zwar schnell! Kann ich wirklich nicht apparieren?“, fragte sie die Heilerin, doch diese schüttelte den Kopf.
„Also, Hermine, jetzt reicht es! Es geht hier um dein Baby, verdammt noch mal! Da wirst du es ja wohl hinbekommen, eine Woche später vor deinen Problemen davon zu laufen, oder?“, donnerte Ginny los. Jetzt schien ihr der Kragen zu platzen. Heilerin Higgins und Hermine starrten sie mit großen Augen an.
„Ginny, ich…“, setzte Hermine an, doch sie kam nicht weit.
„Ich kann verstehen, dass du sauer auf meinen Bruder bist, zumindest verstehe ich es bis zu einem gewissen Grad, aber hasst du George so sehr, dass du nur noch weg willst und dabei in Kauf nimmst, dass deinem Baby etwas zustoßen könnte?“ Hermine erbleichte, dann wurde sie wütend.
„Natürlich nicht! Jetzt hör mir doch mal zu!“, schrie Hermine sie an. Die Heilerin stand mit hochgezogenen Augenbrauen zwischen den beiden Frauen, wie ein Kampfrichter.
„Also, erstens, ich laufe vor gar nichts davon“, Ginny schnaubte, doch Hermine fuhr unbeirrt fort. „und ich hasse George nicht, nicht wirklich, und das weißt du“, fügte sie traurig hinzu. „Zweitens werde ich mein Kind bestimmt nicht noch mehr Gefahren aussetzen. Was hältst du denn von mir? Und drittens habe ich meine Wohnung bereits gekündigt, und zwar zu morgen! Ich hab kein Dach mehr über dem Kopf und mein gesamtes Hab und Gut befindet sich verkleinert in einer Kiste. Und hier im St. Mungo kann ich ja wohl schlecht bleiben, oder?“ Sie sah die Heilerin fragend an.
„Oh, theoretisch ginge das schon, sie müssten nur…“, antwortete Heilerin Higgins, wurde aber von Ginny unterbrochen, die missmutig den Kopf schüttelte.
„Entschuldigen Sie, Heilerin Higgins! Hermine! Sag mal, spinnst du? Du kannst bei uns wohnen oder bei Mum und Dad und das zu jeder Zeit! Ich werde nicht zulassen, dass du hier bleibst.“ Nun klang ihre Stimme wieder etwas versöhnlicher.
„Das ist wirklich lieb von dir, Ginny, aber ich will euch nicht stören. Ihr habt erst vor kurzem ein Baby bekommen und…“
„Keine Widerrede! Sonst rufe ich George an. Der lässt dich sicher bei sich wohnen!“ Herausfordernd sah sie Hermine an.
„Das machst du nicht!“
„Ich würde nicht drauf wetten!“ Ginny zog die Brauen hoch und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Mit Julie unter einem Dach? Das überlebe ich nicht! Oder zumindest eine von uns nicht. Könnte ich nicht einfach einen Flug buchen?“, fragte Hermine und sah die Heilerin an. Doch es war Ginny, die antwortete.
„Du willst allen ernstes in eine dieser Höllenmaschinen der Muggel steigen und damit fliegen?“, fragte Ginny entsetzt. Sie traute den Verkehrsmitteln der nichtmagischen Welt immer noch nicht über den Weg. Genau so wenig wie Ron. Die einzige Ausnahme machte das Auto. Ginny hatte, ebenso wie Ron, Harry und Hermine, einen Führerschein gemacht, sobald sie achtzehn geworden war. Doch mehr war nicht drin gewesen. Und die Idee, in ein Flugzeug zu steigen käme ihr niemals in den Sinn. Das wusste Hermine.
„Flugzeug, Ginny! Es heißt Flugzeug!“, sagte Hermine, halb belustigt, halb genervt.
„Da kannst du eher auf einem Besen bis nach Australien fliegen, das ist sicherer!“ Typisch!
„Das siehst du als Quidditch-Spielerin so, ja. Ich nicht!“ Hermine hatte ihrerseits ihre Abneigung gegen Besen nie völlig abgelegt, was Ginny und auch alle anderen ebenso wenig verstehen konnten.
„Auch von einem Flug von dieser Strecke rate ich ihnen eindringlich ab. Warten sie einfach eine Woche. Es ist nur zu ihrem Besten“, sagte die Heilerin und verhinderte so jede weitere Diskussion. „Können sie nicht mit ihrem Vermieter sprechen, dass er ihre Kündigung um eine Woche verschiebt?“ Hermine lachte trocken auf.
„Wohl kaum. Er ist ein missgelaunter, alter Sack...“, sagte Ginny.
„Ginny!“, kam es von Hermine empört, doch sie kicherte.
„Was denn? Ich hab doch Recht!“, verteidigte sie sich grinsend.
„Ja, ich weiß. Aber er wird darauf nicht eingehen.“
„Du kannst ihm natürlich auch einen Verwechslungszauber auf den Hals hetzen“, schlug Ginny nicht besonders überzeugend vor.
„Du weißt genau, dass das verboten ist. Außerdem ist er kein Muggel. Er würde es merken, vor allem, weil seine Verträge magisch geschlossen und auch wieder aufgehoben werden.“
„Er ist doch ein Squib, oder? Er erinnert mich immer ein wenig an Filch.“ Hermine lachte.
„Ja, ein wenig schon.“
„Tja, dann hast du wohl keine andere Wahl, oder?“, sagte Ginny triumphierend. Hermine verdrehte die Augen.
„Also gut. Dann wohne ich bei euch. Aber nur die eine Woche!“, sagte sie resigniert.
„Wir werden sehen“, murmelte Ginny leise, lächelte Hermine aber nur unschuldig an. Und diese wurde das Gefühl nicht los, dass Ginny irgendetwas im Schilde führte.

Eine Stunde später standen Ginny und Hermine wieder vor der Hexe am Empfangstresen der Krankenabteilung des Ministeriums und füllten die letzten Formulare aus.
„Achten Sie bitte darauf, dass sie sich ein wenig ausruht“, raunte die Heilerin Ginny zu, doch Hermine hörte sie und blickte von dem Blatt auf, das sie gerade ausfüllen wollte.
„Ich bin schwanger, aber nicht taub“, grummelte sie und Ginny und die Heilerin grinsten.
„Gut, dann sage ich es ihnen eben selbst. Sie sollen sich schonen! Sie brauchen keine strenge Bettruhe zu halten, aber sie sollten nicht per Flohnetzwerk reisen und nur kleine Strecken apparieren. Ansonsten können sie tun und lassen, was sie wollen.“
„Prima“, sagte Hermine sarkastisch. Dann fiel ihr etwas ein. „Was ist mit arbeiten? Kann ich wenigstens in mein Büro?“
„Nein“, kam es zweistimmig von Ginny und Heilerin Higgins. Hermine verdrehte die Augen, doch die beiden anderen lachten.
„Ist ja schon gut! Ich werde mich schonen, schon verstanden.“ Sie beugte sich erneut über das Formular und beendete das Ausfüllen mit ihrer Unterschrift. Heilerin Higgins hatte Hermines Rippen wieder zusammenwachsen lasse, doch da es sich um einen unbekannten Fluch handelte, der die Verletzung verursacht hatte, konnte man nicht sagen, ob es hielt. Deshalb hatte Hermine einen Trank bekommen, der den Heilungsprozess unterstützen sollte. Sie hatte ihn umgehend und ohne zu murren genommen. Genau wie den Stärkungstrank für ihr Baby.
„Hier ist noch etwas von dem Trank, den sie eingenommen haben“, sagte die Heilerin und reichte ihr eine Flasche. „Nehmen sie ihn bitte jeden Tag einmal und kommen sie in einer Woche noch einmal vorbei. Dann sehen wir weiter.“ Sie reichte Hermine die Hand zum Abschied und diese nahm sie ohne Zögern.
„Ich danke ihnen für alles. Ich weiß, dass ich keine einfache Patientin bin“, sagte Hermine ein wenig zerknirscht.
„Das stimmt allerdings“, fügte Ginny hinzu und erntete einen finsteren Blick ihrer Freundin.
„Ach, wissen sie, es gibt viel schlimmere! Ihren Mann zum Beispiel“, sagte die Heilerin lachend und deutete auf Ginny. Die beiden Freundinnen stimmten in das Lachen mit ein und verabschiedeten sich dann endgültig.

„Sollen wir nicht doch lieber zu Fuß gehen?“, fragte Ginny, als sie gemeinsam vor dem Krankenhaus standen.
„Es sind doch nur ein paar Straßen, bis zu meinem Auto“, erwiderte Hermine.
„Eben! Die können wir auch laufen!“
„Ich darf apparieren!“, sagte Hermine trotzig.
„Ja, ich weiß… trotzdem ist es mir lieber. Bitte! Und die frische Luft wird dir gut tun.“
„Also gut, von mir aus. Lass uns gehen“, seufzte Hermine. Dass ihre Freundin auch immer so hartnäckig sein musste.
Doch nach einigen Metern war Hermine ihr dankbar. Ginny hatte Recht, die frische Luft tat ihr gut und vertrieb auch bald die Kopfschmerzen. Insgeheim freute sich Hermine, noch ein paar Tage mit ihren engsten Freunden zu verbringen. Auch wenn das ihre komplette Planung über den Haufen warf.
Es war bereits dunkel und die Luft war klar, aber eiskalt. Der Himmel war voller Sterne und Hermine glaubte, dass es in dieser Nacht wahrscheinlich den ersten Schnee geben würde. Vielleicht hatten sie ja ein weißes Weihnachtsfest! Das wäre wirklich wundervoll. Sie liebte London, wenn es in Schnee getaucht war. Wenn die Dächer der Häuser aussahen, als seien sie mit Puderzucker bestäubt worden. Sie liebte es einen langen Spaziergang durch den Hyde Park zu machen und einen Blick auf den Uhrenturm vom Palace of Westminster zu werfen, wenn er vom Schnee eingehüllt wurde. Oder die Wachen vor dem Buckingham Palace bei der Wachablösung zu bemitleiden. Wenn es schneite, war die ganze Welt leiser. Hermine hatte stets das Gefühl von Ruhe umgeben zu sein, wenn es geschneit hatte. Als würde der Schnee alle Geräusche verschlucken und die Erde beruhigen. Gut, es gab auch noch die andere Seite. London im Schnee bedeutete nämlich auch das absolute Verkehrschaos, doch sie als Hexe hatte störte das wenig. Sie war glücklicher Weise nicht darauf angewiesen mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Sie hatte ganz andere Möglichkeiten.
Doch dann fiel ihr ein, dass sie Weihnachten gar nicht mehr in England, sondern in Australien feiern würde. Und bei 35° C im Dezember wäre wohl kaum mit Schnee zu rechnen. Das gab ihr einen kleinen Stich und sie seufzte wehmütig. Es waren nicht nur ihre Freunde, die sie schmerzlich vermissen würde. Nein, auch London würde ihr schrecklich fehlen. Sie war hier aufgewachsen, es war ihr Zuhause. Zum ersten Mal wurde ihr ernsthaft bewusst, was sie zurücklassen würde, wenn sie ging. Ihre Heimat...

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Re-Kommis:

@rinibini: *such* Immer noch nicht wieder da... *seufz*

@AshLee: Ja, da ich erst gar keine Zeit hatte, hab ich das Kapitel praktisch in einem durchgeschrieben. Dafür wars ganz ok! Danke für dein Lob! Schön, dass der Vergleich mit der Weste gut rüberkam! HDL! *kussi*

@Angel of darkness: Psssst! Nicht den Kleinen wecken, schön leise sein! ;-) Das mit dem Tritt versuch ich auch noch hinzukriegen! Mal sehen, ob ich es schaffe! Danke für alles! *dickerknutscha*

@Elbe: Schön, dass du deinen Urlaub verletzungsfrei überstanden hast! Freu mich, dass du wieder da bist! Darfst auch echt schadenfroh sein wegen Hermine! Ich gönn es dir! ;-) Aber ob George sie besucht... hmmm... mal sehen! *knutschundknuddel* Danke für den Kommi!

@lepricon: Endlich ein neues Chap, ja... *mürrischzurückguck* Tut mir doch Leid... *schnüff* Du hast mich noch mehr liep??? *freu* Ich weiß, dass dir George gefehlt hat, aber er kommt schon noch mal zum Zug! *Megaterrazurückknuddel* *kussi*

@AlectoCarrow: Erwischt... dein Schmunzeln war nicht ganz unberechtigt... ;-) Konnte mich nicht beherrschen! Schön, dass du brav gewartet hast und freu mich, dass es sich gelohnt hat! ;-) Und die Flüge müssen gar nciht gestrichen werden... sie sitzt fest! Tja... Danke für deinen Kommi! *bussi*

@sirius' widow: Schön, dass dir das neue Chap auch gefallen hat. *knuddel* Ich schreib auch fleißig weiter so schnell ich kann! Mal sehen, ob und wie George erfährt, dass er Vater wird... wir werden sehen! Danke für deinen Kommi!!

@Dobbysocken: War nicht verspätet! Alles gut! Keine Sorge! Ich war ja noch später dran! *DobbysockenerstmaleinenheißenKaffeereich* Bitteschön, dann brauchst du gar nicht hexen können und kannst den alten, kalten Kaffee wegschütten!! ;-) Danke für deinen Kommi! Freu mich jedes Mal! *bussiundknuddel*

@MineGeorgie-Fan08: Erwischt... *rotwerd* Mich hat das "Bis(s)-Fieber" gepackt... ich konnte mich nicht zurückhalten! Obwohl die Story NIEMALS an HP herankommen wird! Never! Vielleicht wird Ginny ja mal ein Machtwort sprechen! Danke für deinen Kommi! *bussi* HDL

@Noé: WOW ein MEGAKOMMI von Noé!!! *schnellimKalenderanstreich* Man, ich bin so stolz auf mich, dass ich dich von deiner Phobie geheilt hab... *grins* Ja, bin aus meiner Zelle entkommen... *grummel* Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Aber diesmal war ich etwas schneller! Danke für deinen Kommi! *bussi*

@Jucy Potter: Ich denke schon, dass der Tobsuchtsanfall kommt - Ginny ist ja sehr temperamentvoll! Wir werden sehen! Danke für deinen Kommi!

@Eponine: Juhuuuuuu! Bist wieder da! Hab dich schon vermisst! Freu mich! Ja, war viel los in der letzten Zeit! Danke für deinen Kommi!

@Marry63: Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber dieses war ja etwas schneller! Ich werd mal gucken, ob es zu der großen Aussprache kommt! Danke für deinen Kommi!

@Lilian84: Ja, juhu ein neues Chap! ;-) Aber es waren vier Tage... sorry! *schäm* Mal sehen, ob ich euch noch weiter auf die Folter spanne, oder die FF bald zu Ende ist... was wäre dir denn lieber? *ganzfiesbin* Danke für deinen Kommi!

@James_Potter85: Freu mich, dass es sich für dich gelohnt hat zu warten! Hoffe, dieses Chap hat dir wieder gefallen! Danke für deinen Kommi!

@Mrs.Black: ich BIN im Karneval versackt... *schäm* Aber nur Altweiber... danach war ich brav beim Feiern... kaum oder gar keinen Alkohol getrunken, aber Altweiber war schon heftig. Am Freitag dachte ich, ich muss sterben!! *heul* Aber jetzt geht es wieder, nur etwas erkältet.
Ja, Harry scheint abzufärben. Nein, es war nicht George, der sie angemeldet hat. Tut mir Leid! Danke für deinen Kommi!

@Vampirella: Tut mir Leid, dass ich dich erschreckt habe... war nicht meine Absicht! Aber es ist ja alles gut! Und ich hab mich diesmal echt beeilt! *bussi* Danke für deinen Kommi!

@Bonnie94: Jaja, endlich ein neues Chap... ich weiß, hab wirklich dismal lange gebraucht... aber diesmal gings besser, oder? Danke für deinen Kommi!

@axel: Hat dir die Aufklärung zum Apparieren gefallen? ;-) Hab doch gesagt, es wird noch aufgeklärt! Aber vielen Dank für deine Kritik! Sowas brauche ich! Hoffe, du bleibst dabei! Danke für deine Kommis!


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Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
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