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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 35. Kapitel

von Vöna

Geschafft!!!
Endlich hab ich das neue Chap fertig und hochgeladen! Ich weiß, dass es diesmal wirklich lange gedauert hat, aber ich kann es leider nicht ändern. SORRY noch mal!
Ich werde heute Abend vermutlich mit dem nächsten Chap weitermachen und hoffe, dass es diesmal nicht so lange dauern wird!

Re-Kommis unten!

Viel Spaß!!



35. Kapitel


Hermine landete neben Ginny in der Empfangshalle des St. Mungo Krankenhauses. Doch bevor sie ihre Freundin zu ihrem merkwürdigen Verhalten befragen konnte, hörten sie jemanden ihre Namen rufen. Verwundert drehten sie sich um. Eine Hilfsheilerin (AN: oder wie heißen „Krankenschwestern“ hier???) eilte auf sie zu, noch bevor sie sich in die Schlange der wartenden Patienten einreihen konnten. Sie war äußerst klein, ein wenig rundlich und wuselte problemlos durch die Menschenmenge. Sie trug einen gelben Umhang und eine dazu passende Haube auf dem Kopf, die in ihrer dichten, schwarzen Haarkrause kaum noch zu erkennen war. Um ihren Hals baumelte eine Brille an einer silbernen Kette. Außer Atem kam sie vor den beiden Frauen zum Stehen.
„Mrs. Potter? Miss Granger?“, fragte sie atemlos.
„Ja!“, antwortete Hermine verwirrt. Die Hilfsheilerin atmete erleichtert auf.
„Mein Name ist Isabella Edwards. Es ist bereits alles für sie vorbereitet. Bitte folgen sie mir.“ Hermine sah Ginny an, doch die schien genau so ahnungslos zu sein und zuckte die Schultern. Gemeinsam folgten sie Isabella Edwards durch die Eingangshalle zu den Aufzügen. Auf dem Weg sagte keine der Frauen ein Wort, jede hing ihren eigenen Gedanken nach. Immer noch war Hermine äußerst verwirrt, doch dann glaubte sie zu verstehen. Harry oder Kingsley würden ihren Besuch im St. Mungo bereits angemeldet haben. Ministeriumsmitarbeiter wurden meist bevorzugt behandelt (AN: Beamte sind halt privat versichert! Tststs), zumindest wenn es darum ging, dass sie im Einsatz verletzt wurden. Natürlich würde kein Heiler einen Schwerverletzten einfach so liegen lassen, nur weil ein Ministeriumsmitarbeiter ein Pflaster brauchte. Aber es gab eine eigene Station des Ministeriums.
Sie fuhren in den 6. Stock (AN: Ja, ich weiß in den Büchern gab es nur 5 Stockwerke, aber JKR wusste ja auch nichts von der eigenen Abteilung des Ministeriums! ;o) ), die Türen öffneten sich und die drei Frauen betraten den hellen, großen Vorraum. Die Wände waren in einem warmen Terracottaton gestrichen und mehrere große Öllampen hingen an den Seiten. Sie waren aus Glas und zu einer Kugel geformt, die das bunte Lampenöl enthielt und schwebten mitten in der Luft. Im Augenblick waren sie aus, denn durch das große Glasdach schienen die letzten Strahlen der Nachmittagssonne und tauchten den Raum in goldenes Licht. Der Holzfußboden war mit kleinen Lichtpunkten gesprenkelt.

An der Anmeldung saß eine weitere Hexe, diesmal in einem hellblauen Umhang, jedoch ebenfalls mit einer dazu passenden Haube auf dem weizenblonden Haar. Sie lächelte sie drei Frauen zur Begrüßung freundlich an, als sie an den Empfangstresen traten.
„Guten Tag! Miss Granger, nehme ich an?“, wandte sie sich an Hermine.
„Ja, guten Tag.“
„Es ist bereits alles für sie vorbereitet. Ihr Zimmer befindet sich am Ende des Flurs, Zimmernummer 81. Ein Heiler wird sich sofort um sie kümmern.“
„Aber eigentlich fehlt mir gar nichts“, versuchte Hermine abzuwiegeln und erntete dafür einen unsanften Rippenstoß von Ginny. Hermine zog scharf die Luft ein. Das hatte wirklich weh getan. Musste Ginny so brutal sein? Die Hexe am Empfang lächelte.
„So sind die Vorschriften. Wir sind rechtlich dazu verpflichtet, die Gesundheit und die medizinische Versorgung unserer Angestellten zu gewährleisten. Das steht auch in ihrem Arbeitsvertrag. Sie haben sogar ein Anrecht darauf. Außerdem ist es in ihrem Zustand einfach vernünftiger, sich genau untersuchen zu lassen.“ Sie warf Hermine einen wissenden Blick zu. Hermine zuckte zusammen. Sie warf einen Blick auf die Unterlagen auf dem Schreibtisch und sah ihre Akte dort liegen. Ihre Krankenakte… natürlich… da wäre ihre Schwangerschaft sicher vermerkt. Dann nickte sie schließlich.
„In Ordnung. Sie haben ja Recht. Danke.“ Sie nahm den Schlüssel in die Hand, die die Hexe ihr entgegenhielt und machte sich mit Ginny im Schlepptau auf den Weg zu dem ihr zugewiesenen Zimmer.
„Du hättest mir nicht gleich eine Rippe brechen müssen, Ginny Potter!“, zischte Hermine, während sie den Gang entlang liefen. Ginny sah sie verwundert an.
„Nun stell dich mal nicht so an. Ich hab dich kaum berührt!“, entgegnete sie, doch Hermine schnaubte.
Der lange Flur war ebenfalls in warmen Farben gehalten und es schwebten die gleichen Öllampen in der Luft, wie in der Eingangshalle. Hermine kam die Abteilung eher vor, wie ein Hotel und es war ihr etwas unangenehm so bevorzugt behandelt zu werden.
„Wow“, stieß Ginny hervor, als sie sich umsah. Hermine lächelte, doch auch sie war etwas erstaunt.
„Hat schon was, beim Ministerium angestellt zu sein, was?“, neckte Hermine ihre Freundin.
„Allerdings“, nickte Ginny zustimmend.
Sie waren inzwischen an dem Zimmer angelangt und Hermine steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch. Sie drehte ihn herum und die Tür schnappte sofort auf. Ginny pfiff erneut durch die Zähne.
„Als ich das letzte Mal im Krankenhaus lag, war mein Zimmer bei weitem nicht so eingerichtet. Du hast es ja gesehen! Meine Güte!“ Sie betrat hinter Hermine den Raum und drehte sich einmal im Kreis. Auch hier fiel das Sonnenlicht durch ein großes Glasdach, allerdings war dies magisch getönt, damit die Patienten nicht geblendet wurden, wenn sie im Bett lagen. Durch die großen Fenster hatte man einen wunderschönen Ausblick auf London und doch drang kein Laut von der Straße herauf. Hermine vermutete, dass auch die Fenster magisch gedämmt worden waren, damit der Patient absolute Ruhe hatte. An den weißen Wänden ringsherum hingen Bilder von verschieden berühmten Heilern. Dominiert wurde der Raum durch ein großes, weißes Bett mitten im Zimmer. Es war kein Himmelbett, doch darüber schwebte ein Baldachin in weinrot, der zu der Bettwäsche passte. Neben dem Bett befand sich ein Nachttisch, auf dem eine Schale mit frischem Obst und eine weitere Öllampe standen. An der gegenüberliegenden Wand stand ein kleiner Kleiderschrank. Hermine schüttelte missbilligend den Kopf und runzelte die Stirn.
„Also ein einfaches Untersuchungszimmer hätte es auch getan.“
„Jetzt beschwer dich auch noch! Ist doch toll hier“, widersprach ihr Ginny und setzte sich in einen der beiden Sessel, die rechts und links neben dem Bett standen. Hermine ging zu ihr herüber und wollte sich auf den anderen Sessel setzen, doch Ginny wies auf das Bett.
„Du bist schließlich eine Patientin!“
„Ja, aber nicht sterbenskrank. Ich kann sehr gut auf meinem Hintern sitzen“, erwiderte sie grimmig. Ginny grinste.
„Das mag schon sein, aber wenn du liegst, kann man dich besser untersuchen. Außerdem solltest du dich etwas ausruhen. Dem Baby hat deine Heldentat heute wahrscheinlich auch zu schaffen gemacht.“ Widerwillig setzte Hermine sich auf das Bett und legte die Füße hoch. Erst jetzt bemerkte sie, wie weh ihr ihre Füße taten. Sie stöhnte auf, als sich auch ihre Rückenmuskulatur entspannte und sie schloss für einen Moment die Augen. Jetzt spürte sie auch das Pochen in ihren Schläfen und die von ihr angekündigten Kopfschmerzen hatten nun ihren Höhepunkt erreicht. Ihr Schädel dröhnte und sie hatte das Gefühl, er würde gleich platzen und jeder einzelne Atemzug bereitete ihr Schmerzen. Sie hielt die Augen erneut geschlossen und ließ sich in die Kissen sinken.

Sie musste für einen Augenblick eingenickt sein, denn sie hatte nicht gehört, wie die Tür geöffnet wurde. Erst als sie Ginnys Hand an ihrem Arm spürte, öffnete sie die Augen und sah, dass eine Heilerin an ihrem Bett stand und sie musterte. Hermine blinzelte einmal, bevor sie die junge Frau wiedererkannte.
„Heilerin Higgins! Guten Tag! Schön, sie zu sehen“, begrüßte Hermine sie.
„Guten Tag, Miss Granger. Leider kann ich nicht behaupten, dass ich mich freue, sie zu sehen. Zumindest nicht unter diesen Umständen“, entgegnete die Heilerin streng, lächelte aber. Hermine richtete sich auf und reichte Heilerin Higgins die Hand zur Begrüßung.
„Glauben sie mir, geplant war das bestimmt nicht“, sagte sie und ließ nach einem kurzen Händedruck die Hand der Heilerin wieder los.
„Na, das will ich auch schwer hoffen! Aber jetzt lassen sie uns mal nach ihrem kleinen Spatz sehen.“ Hermine nickte und lehnte sich zurück. Dann schob sie ihr Oberteil hoch und entblößte ihren Bauch. Zu ihrem Entsetzen zeichnete sich auf der Stelle oberhalb ihres Bauchnabels ein riesiger Bluterguss ab, der bereits in allen Farben schillerte. Sie riss keuchend die Augen auf und sah Ginny an. Auch diese schien erschrocken und hatte sich die Hand vor den Mund geschlagen.
„Bei Merlin! War der eben auch schon da?“, fragte Hermine Ginny, doch die schüttelte den Kopf.
„Nein, ich hab nichts gesehen, als ich das Hollogramm heraufbeschworen habe“, erwiderte sie leise. Hermine schaute die Heilerin an.
„Wir gucken sofort nach dem Baby! Wissen sie, was für ein Fluch sie getroffen hat?“, sagte die Heilerin und nahm ihren Zauberstab aus der Tasche.
„Nein, ich hab keine Ahnung. Alles ging so schnell. Oh, mein Gott!“ Hermine war den Tränen nahe. Heilerin Higgins strich mit dem Zauberstab über Hermines Bauch und wieder erschien das Bild des Babys in der Luft. Zwar konnte man, außer einem Punkt noch nichts erkennen, doch dieser Punkt bewegte sich immer noch rasend schnell hin und her. Die Heilerin besah sich das Hollogramm ganz genau und hatte vor Konzentration die Augenbrauen zusammengezogen. Ein paar Mal murmelte sie für Hermine unverständliche Worte. Immer wieder leuchteten Teile des Hollogramms auf. Nach einer Weile, die für Hermine fast eine Ewigkeit gedauert hatte, ließ die Heilerin den Zauberstab sinken und sah Hermine ernst an.
„Sie haben wirklich Glück gehabt, Miss Granger“, begann sie und Hermine fiel ein Stein vom Herzen. Geräuschvoll atmete sie aus und zog ihr Oberteil wieder über den Bauch.
„Das Baby lebt und scheint auch nicht ernsthaft verletzt worden zu sein.“ Erneut stockte Hermine der Atem.
„Was soll das heißen 'nicht ernsthaft'? Was ist mit meinem Baby?“, fragte sie alarmiert.
„Kein Sorge! Sie haben das Baby mit einem alten Zauber geschützt, nicht wahr?“ Hermine nickte.
„Das hat ihm wohl das Leben gerettet. Ich habe von diesem Zauber zwar nur in meinem Studium gehört, aber ich weiß, dass er recht mächtig ist. Sind sie in der Muggelwelt aufgewachsen?“
„Ja“, sagte Hermine verwundert.
„Dann lässt es sich am Besten so beschreiben: Der Zauber wirkt in etwa so, wie eine kugelsichere Weste bei der Muggelpolizei. Die Weste lässt die Kugel zwar nicht durch, verhindert aber keine blauen Flecken oder Rippenbrüche.“ Hermine nickte, sie verstand.
„Haben sie Schmerzen?“, fragte die Heilerin plötzlich.
„Nein... oder... na ja, jetzt, wo sie es sagen. Mir tut die Seite weh, ich dachte aber, das läge an meinem Sturz.“ Die Heilerin legte vorsichtig ihre Hände an die Seite von Hermine Brustkorb und drückte leicht. Sofort sog Hermine zischend die Luft ein. Ein stechender Schmerz schoss in ihre Seite und nahm ihr den Atem. Die Heilerin nahm ihren Zauberstab erneut aus der Tasche und fuhr damit Hermines Rippenbogen nach.
„Allem Anschein nach haben sie sich zwei Rippen gebrochen.“
„Wie bitte? Warum hab ich denn nichts davon gemerkt?“, fragte Hermine entsetzt.
„Es kann an der Sorge um ihr Baby gelegen haben, oder durch Ablenkung, emotionaler Stress, alles mögliche. Es kann auch einfach der Schock gewesen sein. Das kommt häufiger vor. Ich kann ihre Rippen schnell wieder heilen, aber sie müssen sich in den nächsten Tagen wirklich schonen.“ Hermine erinnerte sich an Ginnys Rippenstoß an der Anmeldung und begriff, warum er so weh getan hatte. Sie hatte Ginny Unrecht getan.
„Und was ist nun mit dem Baby?“, fragte Hermine erneut.
„Es könnte sein, dass es auch etwas angeschlagen ist. Es ist wirklich nichts ernstes, aber sie sollten sich und dem Baby in den nächsten Tagen einfach etwas Ruhe gönnen. Es ist besser für das Baby und auch für sie.“
„Hör auf sie!“, ermahnte sie Ginny sofort.
„Ja, schon gut. Sobald ich bei meinen Eltern bin, werde ich mich ein paar Tage nicht von Stelle bewegen. Versprochen! Ich will ja auch nicht, dass dem Baby etwas zustößt!“ Sie strich sich über den Bauch. Trotz ihrer Schmerzen, war sie unendlich dankbar, dass es dem Baby soweit gut ging.
„Sie möchten zu ihren Eltern ziehen?“, fragte die Heilerin, während sie sich mit dem Zauberstab Notizen in Hermines Krankenakte machte.
„Ja, sie leben in Australien und ich...“
„In Australien?“, unterbrach sie die Heilerin und schaute von der Akte auf.
„Ja, warum?“, fragte Hermine verwundert.
„Und wie wollen sie dahin kommen?“ Hermine lachte verständnislos.
„Apparieren, wie denn sonst?“
„Das geht nicht!“
„Wie bitte? Natürlich geht das. Ich habe die Zusatzprüfung für besonders weite Strecken bereits in meiner Ausbildung abgelegt.“
„Das meine ich nicht! Es ist wegen ihrer Gesundheit und die des Babys. Kurze Strecken, sprich innerhalb des Landes, sind kein Problem, aber ein ganzer Kontinent weiter? Ausgeschlossen! Sie müssen ihre Abreise verschieben!“
„Was?“, fragte Hermine entsetzt und bekam nicht mit, wie sich Ginnys Mund zu einem breiten Grinsen verzog.

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Re-Kommis:

@rinibini: Wo steckst du eigentlich?

@Dobbysocken: Ja, Hermine ist echt schwer von Begriff manchmal! Danke Süße! *knutscha* Ciao bella ;-)

@AshLee: Ich werde immer besser? Danke meine Süße! Ich hoffe, dass dir das Chap gefällt! HDL *knutscha*

@Angel of darkness: Keine Panik! Nicht so schlimm, dass du es übersehen hast! Ich sag dir beim nächsten Mal einfach Bescheid! Hihi! *knutscha*

@sirius'widow: Danke für deine treuen Kommis und ich freue mich so sehr, dass dir "Lebenswandel" gefallen hat! *knutscha*

@Elbe: Na, schon aus dem Urlaub zurück? Hoffe, du hast dir nicht alle Knochen gebrochen! *bussi* HDL

@Mine-Georgie-Fan08: Ich bin auch froh, dass du noch da bist... tja, mal sehen, was aus der Abreise wird... *knutscha* HDL

@Noé: Sorry, dass es nicht so viel Chaps waren, wie du erwartet hast... ich hoffe, es ist ok und du magst das Chap! Bin immer noch stolz, dass du (trotz deiner Kommi Phobie - ich nenn es einfach mal so ;-)) immer so lieb schreibst! Danke! Sorry, aber bei deiner Vorahnung muss ich dich leider enttäuschen...

@JucyPotter: *jedeseinzelnegraueHaarrausrupf* Tut mir Leid... Ja ja, Hermine ist verbohrt... aber Ginny ist gerissen! *zwinker* Vielleicht bekommt sie ja mal einen kleinen Tobsuchtsanfall... wer weiß... *bussi*

@Mrs. Black: Ja ja, Hermine ist engstirnig... mal sehen, wie das weitergeht...

@Trip2moon: So so, ich bin also immer nett, ja?? Auch bei meinen fiesen Cliffs? *ggg* Ich hoffe, die FF macht dir immer noch Spaß!

@Vampirella: Ich weiß, es war wirklich kurz, aber dafür war dies etwas länger... besser als nix, oder??? Danke für deine Kommis!

@fauchdrache: Tja, bei Hermine hab ich auch schon manches Mal gedacht: Herr, lass Hirn vom Himmel regnen! Naja, vielleicht hilft es ja bald...

@Lilian84: Freu mich, dass dir die Idee mit der Uhr so gefallen hat! War ne spontane Idee! Danke für deinen Kommi!

@Marry 63: Ja, Ginny scheint mehr zu wissen, als wir alle ahnen! Ups... ;-)

@AlectoCarrow: Hach, ich freu mich, dass du auch auf Chaps gaaaaaaaanz lange wartest... hoffe, das war dann doch nicht ZU lange... und es hat sich trotzdem gelohnt? *bussi*

@James_Potter85: Ob sie will oder nicht... tja... sie will ja, aber sie glaubt einfach nicht daran, dass George sie liebt...

@lepricon: Macht nix, du musstest ja auch lange auf das Chap warten! *terraknuddelundknutsch*

@Bonnie94: Hab mich beeilt, hat aber trotzdem etwas gedauert, sorry! *bussi*

@axel: Hey! Herzlich Willkommen! Schön, dass dir die FF gefällt. Ich hoffe, du bleibst dabei!


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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