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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 26. Kapitel

von Vöna

Huhu! *wink*
Eure Re-Kommis gibt es diesmal in meinem Thread! ;-)
Nachdem so viele von euch reingeschrieben haben, kann ich auch wieder antworten ;-)
Speziellen Dank daher an: AshLee, Elbe, lepricon, Dobbysocken und AlectoCarrow!!! *dickenknutscha*

Hier noch mal der Link, damit ihr eure Re-Kommis auch lesen könnt:
http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=27264

Aber nu viel Spaß!!!




26. Kapitel


Am nächsten Tag stand Hermine extra früh auf und packte ihre restlichen Sachen zusammen, bevor sie ins Ministerium flohte (AN: *Dobbysocken zuzwinker*).

Ihr erster Weg führte sie in Harrys Büro. Es war leer. Natürlich war es leer, er war schließlich noch bei Ginny im Krankenhaus! Sie stöhnte über ihre eigene Blödheit und schloss die Tür hinter sich.
Dann lief sie den Gang hinunter bis zum Aufzug, der sie in Kingsleys Büro brachte. Sie atmete noch einmal tief durch und betrat dann den Vorraum.
„Guten Morgen, Alisson!“, begrüßte sie die Sekretärin mit einem Lächeln. Sie mochte Alisson sehr gerne. Die Sekretärin schaute erstaunt von ihrem Stapel Papiere auf, als sie Hermines Stimme hörte.
„Guten Morgen, Hermine! Was machst du denn hier? Hat Harry dich nicht in den Urlaub geschickt?“, fragte verwundert und schaute auf ihren Kalender, in der sie alle Termine und auch die Urlaube eintrug.
„Ja, das hat er. Aber ich muss dringend zum Minister. Ist er zu sprechen?“ Alisson zog die Augenbrauen hoch und blätterte in ihrem Terminplaner.
„Er ist in einer Besprechung, aber die müsste gleich vorbei sein. Möchstest du einen Kaffee, während du wartest?“
„Lieber einen Tee, wenn es keine Umstände macht. Danke.“ Alisson nickte und schwang ihren Zauberstab. Sofort erschien auf ihrem Schreibtisch eine Tasse heißen Tees. Sie stand auf und brachte ihn Hermine, die sich auf einen der Besucherstühle niedergelassen hatte. Nervös nippte sie an ihrem Tee. Dieser Gang viel ihr nicht gerade leicht. Wie er wohl reagieren würde?
Nach einer halben Stunde öffnete sich die Tür des Ministerbüros und Kingsley betrat den Vorraum. Als er Hermine sah, stutzte er. Hermine erhob sich und ging auf ihn zu.
„Guten Morgen, Herr Minister. Dürfte ich sie kurz sprechen?“
„Guten Morgen! Naürlich, wenn es dringend ist. Leider habe ich nicht viel Zeit.“
„Ja, es ist dringend. Bitte!“, sagte Hermine. Kingsley spürte ihr Drängen und gab nach.
„Gut, dann kommen sie. Alisson? Bitte verschieben sie meine Termine, bis ich das Gespräch beendet habe, ja? Danke!“ Der Minister ließ Hermine den Vortritt in sein Büro, bevor er selbst eintrat und die Tür hinter ihnen schloss. Er bot ihr den freien Stuhl vor seinem Schreibtisch an und setzte sich dann ihr gegenüber. Aufmerksam musterte er sie.
„Was kann ich für dich tun?“, fragte er.
„Ich möchte gerne meine Versetzung beantragen.“ Seine Augenbrauen schossen in die Höhe.
„Versetzung?“, fragte er fassungslos.
„Ja. Zum australischen Zaubereiministerium.“ Kingsley blies hörbar die Luft aus und lehnte sich etwas nach vorne. Er stützte die Ellenbogen auf den Schreibtisch und faltete seine Hände.
„Darf ich fragen, wieso?“
„Sie dürfen. Aber es sind persönliche Gründe, die mich zu diesem Schritt zwingen.“ Wie sollte sie ihm das bloß erklären? „Also, um es kurz zu machen: Ich bekomme ein Baby.“ Kingsley sah leicht verwirrt aus.
„Ich gratuliere! Aber das ist doch kein Grund, um sich versetzen zu lassen. Du kannst doch im Innendienst weiterarbeiten, bis das Baby da ist.“ Hermine nickte.
„Das stimmt. Aber ich würde das Kind gerne in Australien bei meinen Eltern großziehen.“
„Oh, ich verstehe. Ich gehe mal davon aus, dass dies ohne den Vater geschehen wird?“ Hermine sah betreten zur Seite.
„Ja“, sagte sie knapp.
„Keine Angst, ich werde keine weiteren Fragen stellen. Es geht mich ja auch nichts an.“ Hermien sah ihn dankbar an.
„Das weiß ich sehr zu schätzen, danke.“
„Aber ich werde dir direkt sagen, dass es mir sehr schwer fällt, dich gehen zu lassen. Und das nicht nur, weil ich dich ungerne als Arbeitskraft verlieren würde.“
„Es tut mir Leid“, sagte Hermine verlegen.
„Ich denke, du hast deine Gründe, aber gibt es etwas, das ich tun kann, um dich umzustimmen?“ Bedauernd schüttelte sie den Kopf.
„Nein, leider nicht. Mir fällt es auch nicht leicht. Ich liebe meinen Job und arbeite sehr gerne hier. Aber es gibt keine andere Möglichkeit.“ Der Minister nickte traurig.
„Also gut. Ich werde Alisson veranlassen an den australischen Minister zu schreiben. Den Antrag hast du dabei?“ Hermine reichte ihm das Pergament.
„Gut, ich werde alles in die Wege leiten. Und natürlich bekommst du ein Zeugnis. Aber es wird ein paar Tage dauern, bevor ich dir Bescheid sagen kann.“
„Das macht nichts. Ich muss hier auch noch einige Dinge regeln, bevor ich gehe. Danke sehr, Kingsley.“ Sie erhob sich. Ebenso der Minister, der seinen Schreibtisch umrundete und ihr die Hand entgegenstreckte. Als sie sie ergriff, sagte er:„Ach, was solls“, und schloss sie in die Arme. Hermine war gerührt und schluckte den Kloß in ihrem Hals herunter. Jetzt war es also amtlich. Sie würde England verlassen.
Verlegen löste sie sich aus seiner Umarmung und sah ihn an.
„Ich wünsche dir für deine Zukunft alles Gute. Und ich würde mich freuen, wenn wir uns mal wiedersehen“, verabschiedete sich der Minister.
„Danke, das wünsche ich ihnen... ähm... dir auch.“ Er nickte und brachte sie zur Tür. Doch bevor er sie öffnete sagte er:
„Ach ja... möchtest du noch weiterhin Urlaub haben oder kommst du morgen wieder arbeiten!“ Hermine druckste herum.
„Also, ich würde gerne noch ein paar Tage frei nehmen. Aber wenn das nicht möglich ist, da Harry ja auch noch fehlt, komme ich natürlich.“
„Nein, das ist nicht nötig. Im Moment ist nicht so viel zu tun. Das schaffen die anderen auch ihne euch. Aber ich werde dem Team deine Entscheidung noch heute mitteilen und ich denke, dass sie sich schon gerne von dir verabschieden würden.“
„Natürlich. Ich hatte so wie so vor, vorher noch vorbei zu schauen. Nur bitte, sage ihnen nichts von der Schwangerschaft.“ Kingsley schien verwundert, aber er nickte und führte sie durch die Tür. Am Ausgang schüttelten sie sich noch einmal die Hand, dann verließ Hermine das Büro.

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Ich weiß, ist etwas kurz geraten.... aber ich gelobe Besserung...!!!! :-*


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