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Fanfiction

Briefe eines Fremden - 25. Kapitel

von Vöna

Re-Kommis:

@Eponine: Ist jetzt "bald" genug? ;-) Lass den Kopf nicht hängen! Viel Spaß mit dem neuen Chap! *knutscha*

@MineGeorgie-Fan08: Kein Problem! Ich verzeihe dir! ;-* Aber ein Baby sterben lassen??? Das bring ich nicht übers Herz! NEVER!!!!

@AlectoCarrow: Deine Ungeduld wird hoffentlich jetzt befriedigt! ;-) Viel Spaß! *bussi*

@AshLee: Schön, dass ich dich aufgeheitert habe! Freu mich, wenn es dir gefallen hat! HDL! *bussi*

@Marry63: Oh, nein, Ginny wird ganz sicher nicht locker lassen! Versprochen! ;-)

@Mrs.Black: Ich freu mich auch sehr für Harry und Ginny. Natürlich wird Ginny ihr den Kopf waschen!! ;-)

@Dobbysocken: Dankeeeee!! Freu mich, dass dir die FF so gut gefällt!

@JucyPotter: Ja, ist alles gut gegangen! Auch wenn Ginny sich nicht aufregen darf, wird sie das nicht davon abhalten, sich Hermine zur Brust zu nehmen! ;-)

@lepricon: Warst nicht so schnell, aber Hauptsache du bist da!! *knuddel*

@Elbe: Danke, dass du mir das nicht zutraust! Das erleichtert mich sehr! Und hier kommt auch schon das Gespräch! *knutscha*

@Noé: Ich fühle mich geehrt!!! Wirklich! Und ich freue mich, dass dir meine FF so gut gefällt! *freuwieblöd* Und danke für dein großes Lob... *gerührtbin* Natürlich schreib ich fleißig weiter... Sind noch ein paar Chaps! ;-)

@all: Danke, dass ihr mich nicht für so grausam haltet, dass ich Ginnys Baby was antun könnte. Da bin ich echt erleichtert! Und jetzt viel Spaß! Freu mich wie immer über eure treuen Kommis! *KekseundSchokianalleverteil*
Glühwein? ;-)



25. Kapitel



Hermine holte tief Luft.
„Ich kann nicht Patentante werden.“
„Das hab ich inzwischen auch mitbekommen. Warum nicht?“, fragte Ginny scharf.
„Weil ich nicht da sein werde, um... naja, um all diese „Patentanten-Sachen“ zu machen.“ Ginnys Augenbrauen schossen nach oben.
„Was soll das heißen, du wirst nicht da sein“, fragte sie und bedachte Hermine mit einem misstrauischen Blick.
„Ich werde nach Australien gehen“, sagte Hermine und wartete auf das Donnerwetter, das nicht lange auf sich warten ließ.
„Was? Bist du verrückt?“, sagte Ginny wütend.
„Ich habe sehr lange darüber nachgedacht. Glaub mir, die Entscheidung ist mir auch nicht leicht gefallen.“
„Ach nein?“, sagte Ginny abschätzend.
„Nein!“, jetzt war auch Hermine sauer.
„Warum?“
„Du weißt warum!“
„Nur wegen George? Das kann nicht dein Ernst sein!“ Ginny fuhr sich aufgebracht mit beiden Händen durch ihr feuerrotes Haar.
„Doch! Es geht nicht anders. Ich kann nicht ständig in seiner Nähe sein, das schaffe ich einfach nicht“, sagte Hermine verzweifelt. „Außerdem ist George nicht blöd. Irgendwann wird er merken, was los ist und eins und eins zusammenzählen. Und dann passiert genau das, was ich nicht will. Sein Verantwortungsgefühl wird größer sein, als sein Freiheitsdrang und er wird sich verpflichtet fühlen zu mir und dem Baby zu stehen. Und das kann ich nicht zulassen.“
„Du willst es ihm also tatsächlich verheimlichen? Ihm verheimlichen, dass er Vater wird?“
„Ja!“
„Das kannst du nicht machen!“
„Ich muss! Aus genau den Gründen, die ich dir bereits genannt habe.“
„Aber du liebst ihn doch!“
„Natürlich tu ich das. Aber gerade weil ich ihn liebe, will ich, dass er glücklich wird. Und das kann er nicht mit mir.“
„Warum bist du dir da so sicher?“
„Weil er es mir gesagt hat! Mensch, Ginny, das Thema hatten wir doch schon!“, sagte Hermine traurig, aber bestimmt.
„Meinst du denn, George wird nicht merken, dass du ein Kind hast, nur weil du in Australien lebst? Oder willst du uns nie mehr besuchen kommen?“
„Natürlich werde ich euch besuchen kommen! Aber wenn ich in Australien lebe und George merkt, dass ich schwanger bin, wird er denken, dass es erst nach meinem Umzug passiert ist. Deswegen muss ich auch so schnell wie möglich gehen.“
„Was heißt so schnell wie möglich?“, fragte Ginny.
„Diese Woche!“
„Diese Woche? Das ist nicht wahr!“
„Oh doch! Ich war heute schon bei meinen Eltern und habe alles mit ihnen besprochen. Ich werde erst mal bei ihnen wohnen. Meine Versetzung ins Australische Zaubereiministerium reiche ich morgen ein.“ Ginny rang nach Luft.
„Hermine...“
„Du kannst mich nicht mehr umstimmen. Es ist alles vorbereitet.“ Hermine sah Ginny in die Augen, während sie James hin und her schaukelte.
„Sieh mich bitte nicht so an“, bat sie ihre beste Freundin.
„Ich gucke, wie ich will! Und ich will nun mal böse gucken!“, sagte Ginny schnippisch.
„Von mir aus, dann guck halt böse. Aber an meiner Entscheidung wird das auch nichts mehr ändern“, erwiderte Hermine säuerlich und legte James in Ginnys Arme. Dann setzte sie sich seufzend wieder auf die Bettkante.
„Mach es mir doch nicht noch schwerer.“
„Ich mache es dir so schwer wie möglich“, schnappte Ginny. Hermine verdrehte die Augen.
„Ginny... meinst du wirklich, ich würde das machen, wenn ich eine andere Chance sehen würde?“, fragte sie besänftigend. Ginny zögerte, doch schließlich schüttelte sie den Kopf.
„Ich will nur meine beste Freundin nicht verlieren“, sagte sie leise und Hermine sah, dass in ihren Augen Tränen glitzerten.
„Oh, Ginny! Das wirst du doch auch nicht“, sagte Hermine und zog sie in eine Umarmung. „Australien ist schließlich nicht das Ende der Welt. Ok, es ist das Ende der Welt, aber wir können zaubern! Wir können uns sehen, wann immer wir wollen. Einfach apparieren und gut ist. Ganz einfach!“ Sie löste sich von ihr und sah sie an. Ginny schniefte noch immer, doch lächelte dann.
„Dann kannst du auch Patentante werden“, grinste sie. Hermine lachte.
„Also gut. In Ordnung!“

Als Ron, Chelsey und George schließlich das Zimmer betraten, um Ginny auch endlich zu sehen, verabschiedete sich Hermine. Ginny warf ihr noch einen traurigen Blick zu, sagte aber nichts mehr. Als Hermine das Krankenzimmer verlassen wollte, packte George ihren Arm und folgte ihr nach draußen. Auf dem Gang ließ er sie los.
„Hey, ich dachte… naja, hättest du Lust, noch etwas essen zu gehen?“, fragte er und sah sie abwartend an.
„Tut mir Leid, aber ich hab wirklich keine Zeit“, antwortete Hermine so teilnahmslos es ihr möglich war. Als sie sein enttäuschtes Gesicht sah, tat es ihr fast schon wieder Leid. Bis sie an Julie dachte. Wut und Trauer stiegen in ihr auf.
„Schade“, sagte George.
„Hat Julie keine Zeit?“, sagte sie spitz und biss sich sofort auf die Zunge. Eigentlich hatte sie sich, und vor allem George, nicht an ihren peinlichen Auftritt an jenem Abend erinnern wollen. Verlegen sah sie zu Boden. Georges Augen verengten sich zu Schlitzen.
„Ich weiß es nicht. Aber ich kann sie ja fragen“, presste er giftig hervor.
„Gut, mach das. Dann einen schönen Tag noch! Und viel Vergnügen“, sagte Hermine bissig, dann drehte sie sich um und verließ die Station. Sie wartete nicht auf den Aufzug, sondern disapparierte sofort, als sie um die Ecke gebogen war.

Außer sich vor Zorn landete sie in ihrer Wohnung. Sie kochte vor unterdrückter Wut. Sie griff sich den nächstbesten Gegenstand und schmiss ihn an die Wand. Die Vase, die sie von ihrer Tante zum Geburtstag bekommen hatte, zerschellte in tausend Teile. Hermine hatte sie so wie so gehasst. Das hatte tatsächlich gut getan. Sie griff nach der nächsten Vase und schmiss sie der ersten hinterher. Jetzt war sie so richtig in Fahrt. Sie ging in die Küche und riss wahrlos sämtliche Geschirrteile aus den Schränken und schmiss es auf den Boden, wobei sie sich fortwährend Georges Bild vorstellte, bevor sie den nächsten Teller geräuschvoll zerschlug. Sie beschimpfte ihn mit allen Wörtern, die ihr einfielen. Und als ihr keine mehr einfielen, fing sie einfach noch mal von vorne an. Ein Teil nach dem anderen landete laut klirrend auf dem Fußboden oder an der Wand. Sie machte ihrer Wut und ihrer Verzweiflung mal so richtig Luft.

Wut war weitaus besser als Trauer, stellte sie fest, als sie wenig später in der Küche am Tisch saß und sich das Chaos besah, das sie angerichtet hatte. Sie hatte keinen einzigen Teller und keine Tasse mehr im Schrank. Stattdessen türmte sich in der Mitte der Küche ein riesiger Scherbenhaufen, den sie recht zufrieden musterte. Sie war vollkommen außer Atem nach dieser Aktion, doch auch merklich ruhiger. Tief und gleichmäßig atmete sie durch. Um sich zu beruhigen hatte sie ihren Zauberstab hervorgeholt und sich das Bild ihres Babys angesehen. Das hatte sie besänftigt.

Sie schnippte lässig mit ihrem Zauberstab und alle Geschirrteile flogen zusammengesetzt und in Papier eingewickelt in einen leeren Umzugskarton. Äußerst praktisch, dachte sie mit einem Achselzucken und grinste.

Dann nahm sie Pergament und Feder zur Hand und schrieb ihren Versetzungsantrag.

****************************************************************

Erbarmt sich jemand von euch und schreibt was in meinen Thread?? Der setzt langsam Spinnweben an, wenn AshLee ihn nicht ab und zu davon befreit... Danke, Süße! *kussdisch*


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